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SV Spittal Österreich

SV Spittal -

 Anstoss Österreich



2/3 der Vorrunde sind in Österreich vorbei. Und folgende Trends haben sich herauskristallisiert:

Ried und Spittal laufen in der Tabelle vorweg. Der Vorsprung auf den Drittplatzieren beträgt bereits 7 bzw. 6 Punkte.
Um die restlichen 4 Plätze im Meisterplayoff kämpfen zur Zeit noch weitere 5 Clubs.
Austria Wien, Kärnten, Gratkorn, Salzburg und Rapid Wien sind nur 6 Punkte auseinander.
Aus heutiger Sicht wird der zweite Absteiger aus dem Quartett Kufstein, Mattersburg, Leoben und Admira Wacker herausgefiltert.
Koblach scheint nach wie vor ein Fixabsteiger zu sein. Jedoch konten die Vorarlberger in dieser Runde ihren ersten Sieg feiern.


Und dieser Sieg von Koblach viel mit 5:0 gegen Leoben sehr deutlich aus. Jetzt stellt man sich in Koblach die Frage, war es nur ein Strohfeuer oder der Startschuss zu einer Aufholjagd. Die Zukunft wird es weisen.

Leoben verlor diese Runde auch ihr zweites Spiel. Gegen Rapid Wien musste man zu Hause mit 2:0 die Segel streichen. Somit sind die Steirer nur mehr einem Punkt vor Rang 11, welcher schlussendlich den Abstieg bedeuten würde.

Rapid Wien arbeitet sich hingegen wieder ans Meisterplayoff ran. Auch dass zweite Spiel ging an die Hütteldorfer. In Mattersburg konnte man sich ohne Mühe mit 2:0 durchsetzen.

Es war sowieso keine Woche für die Aufsteiger. Wie Leoben verlor auch Mattersburg beide Spiele.
Auch dass zweite Heimspiel der Mattersburger ging in die Hose. Allerdings verkaufte man seine Haut gegen Kärnten recht gut. Trotzdem musste man als 0:1 Verlierer unter die Dusche.

Kärnten wiederum konnte sich vom sechsten Rang auf den Dritten vorkämpfen. Den im Spitzenspiel gegen Austria Wien gab man sich keine Blöße. Die Wiener mussten  mit einer 0:2 Niederlage die Heimreise antreten.

Trotzdem bleibt die Austria erster Verfolger des Spitzenduos. Im zweiten Auswärtsspiel dieser Woche gelang den Wienern ein 2:0 Auswärtserfolg beim Tabellenletzten Koblach.

An der Tabellenspitze hält sich weiterhin Ried. In Salzburg ging man als 3:1 Sieger vom Platz.
Salzburg schaffte jedoch in dieser Doppelrunde als einziges unterlegenes Team ein Ehrentor zu schießen. Alle anderen 11 Begegnungen gingen für den Sieger zu Null aus. Auffallend auch, dass es in 12 Spielen kein einziges Unentschieden gab.

Salzburg ließ sich aber von dieser Niederlage nicht beirren. Im Heimspiel gegen Gratkorn ballerten die Mozartstädter aus allen Rohren. So wurden die Gratkorner mit einer 0:5 Packung nach Hause geschickt.

Gratkorn hatte es diese Runde nicht leicht. Wie der Verein offiziell mitteilte, streckte ein Virus (H5N1) die Mannschaft nieder. Inoffiziell wird aber eher der Besuchs des Münchner Oktoberfestes für den Ausfall vieler Spieler als Grund vermutet. Auf jeden Fall gelang so auch in Spittal kein Tor.
Spittal hatte aber selbst gegen eine Ersatzmannschaft von Gratkorn zu kämpfen. Mit 1:0 fiel der Sieg recht mager aus.

Nach dem Pokalaus gegen Austria Wien finden sich die Spieler von Spittal in der Liga nur sehr schlecht zurecht. Zwar konnte auch in Kufstein ein zu Null Sieg eingefahren werden. Doch beim 2:0 für Spittal merkte man doch noch, dass man das Pokalaus noch nicht richtig verarbeitet hatte.

Kufstein konnte in dieser Runde auch dass zweite Spiel nicht gewinnen. Beim direkten Konkurrenten Admira Wacker gegen einen möglichen Abstieg verlor man mit 0:2.

Admira Wacker hingegen ging mit diesen 3 Punkten wieder auf Tuchfüllung zu Rang 10.
Bei Ried hingegen war für die Niederösterreicher nichts zu holen. Mit 0:4 wurde man beim Meisterschaftsanwärter vorgeführt.

Ried hingegen holte mit einen Torverhältnis von 7:1 sechs weitere Punkte in dieser Runde. Somit spielen die Innviertler weiterhin um den Pokal als auch um die Meisterschaft mit.


Vorschau auf die nächsten 2 Runden:

Die 15. Runde bringt eine Schlagerpaarung. Der drittplatzierte Austria Wien trifft auf den Tabellenführer SV Ried.

In der 16. Runde hat es dann aber in sich.
Salzburg kämpft gegen Rapid Wien um den sechsten Rang in der Tabelle.
Kärnten gegen Spittal wiederum um de Anschluss an die Tabellenspitze.
Bei Gratkorn gegen Austria Wien geht es ebenfalls um wichtige Punkte und um den Anschluss zur Spitze.
Admira Wacker kämpft gegen Mattersburg darum, endlich einen Abstiegsplatz zu verlassen.
Koblach kämpft gegen Kufstein um den zweiten Sieg in Serie und um den Anschluss.

Ried könnte somit in dieser Runde der lachende Dritte sein. Gegen Leoben hat man praktisch ein Freilos. Da sich die Verfolger die Punkte direkt wegnehmen werden könnten sich die Innviertler an der Tabellenspitze absetzen.




Autor: Ernst Happel - Freitag, 25.09.2009

SKN St. Pölten Erstes Drittel vorbei - Die Bilanz

SKN St. Pölten - Meisterschaft: Nach den ersten 12 Runden kann man mehr als getrost auf die Tabelle blicken und ein Lächeln aufziehen, steht man doch immerhin mit 10 Siegen an der ersten Stelle. Zwar mußte man sich 2 mal geschlagen geben, doch man führt die Tabelle dennoch mit 30 Punkten an. Man führt die Tabelle mit drei Zählern Vorsprung auf unseren engsten Verfolger Schwanenstadt und mit 5 Punkten Vorsprung auf unseren zweiten Verfolger, Austria Lustenau. Man kann schon jetzt sagen das dies nur mehr ein Dreikampf wird um den Aufstieg.
 
Cup: In der ersten Runde hatte man mit dem SV Salzburg einen zu starken Gegner gezogen und mußte sich somit in einem packenden Pokalspiel mit 1:2 geschlagen geben.
 
Transfers: Man baute die Mannschaft nochmals um und hat auch einige sehr gute Schnäppchen gesichert, vorallem mit dem erst 17jährigen Asisa Sieah aus Ruanda, er kam nahezu zum Nulltarif. Auch aus dem eigenen Nachwuchs schafften es einige wobei ein paar von ihnen zurzeit verliehen sind. Die einzige Personalie die noch ist, ist die Baustelle Bönighausen, der den Verein noch verlassen soll.
 
Stadion: In dieser Saison wird außer diversen Sanierungsarbeiten nichts mehr  Richtung Ausbau oder Logenaufstockung geschehen.
 
Nachwuchs: Zum jetztigen Zeitpunkt ist das Internat vollkommen ausgelastet, doch schon nächste Saison werden wieder drei Plätze frei sein, also bitte früh genug anmelden um einen dieser heißbegehrten Plätze zu ergattern.
 
Zum Abschluß wünschen wir wie immer unseren treuen Fans, der Mannschaft und dem Rest alles, alles Gute in der restlichen Saison und verabschieden uns mit einem dreifachen toi,toi,toi.

Autor: ATG - Wednesday, 23.09.2009

SV Spittal Rundblick Österreich

SV Spittal -
ANSTOSS ÖSTERREICH
 
 
10 Spieltage war Spittal Tabellenführer. Doch am 11. Spieltag mussten die Oberkärntner das zweite Mal in der Saison das Spielfeld als Verlierer verlassen und somit die Tabellenführung an Ried abgeben.
Nach den 2 internationalen Spielen am Dienstag konnten die Spittaler nichts mehr dazusetzten. So ging man in Salzburg sang- und klanglos mit 1:4 unter.
 
Salzburg konnte aber wiederum bei Kelag Kärnten nicht gewinnen. Man unterlag mit 0:2.
Mit  3 Punkten aus 2 Spielen setzen sich die Salzburger in der oberen Tabellenhälfte nieder.
 
Auf Rang 6 und somit einen Platz hinter den Salzburgern liegt der FC Kelag Kärnten. Auch die Klagenfurter konnten in dieser Runde nur einen Sieg einfahren. In der 11. Runde musste man sich beim neuen Tabellenführer SV Ried geschlagen geben.
 
Ried hingegen konnte in dieser Doppelrunde gleich 2 Siege einfahren.
Man gewann auch dass zweite Heimspiel an diesem Donnerstag. Mattersburg konnte zu Hause mit 2:0 besiegt werden.
 
Aber auch Mattersburg brachte es diese Runde auf 3 Punkte. Gegen den Tabellenletzten FC Koblach gewann man nach einem spannenden Spiel mit 4:3.
 
Bei Koblach hingegen läuft es nach wie vor nicht rund. Auch bei Gratkorn verlor man. Mit 0:3 fiel die Niederlage recht klar aus.
Für Koblach wird es bereits recht eng. Man liegt bereits 10 Punkte hinter dem rettenden zehnten Platz.
 
Gratkorn hingegen spielt ganz vorne mit. Im zweiten Spiel gewann man auswärts bei Leoben mit 4:1. Somit befindet sich Gratkorn auf Rang 3 und darf noch getrost vom Meistertitel träumen.
 
Leoben hingegen ging auch bei Kufstein unter. 0:3 hieß es am Ende für den Gegner. Man befindet sich aber weiterhin 4 Punkte vor einem Abstiegsplatz.
 
Kufstein wiederum konnte beim einzigen Unentschieden in diesen zwei Runden Meister Austria Wien in der Heimat ein 0:0 abringen.
 
Austria  Wien kann sich zurzeit sowieso auf ihre Abwehr verlassen. Die letzten Gegentreffer musste man in der 8 Runde hinnehmen.
Auch gegen Admira Wacker blieb das Tor dicht. Und da man selbst eines schoss ging man das vierte Mal in Serie als Sieger hervor.
 
Bei Admira Wacker lässt sich zurzeit nur eines sagen. Europacup HUI - Liga PFUI. Auch bei Rapid Wien musste man als Verlierer vom Platz. Man unterlag mit 0:2.
Somit steht die Admira nach wie vor auf einem Abstiegsplatz.
 
Auch Rapid Wien hat heuer in der Liga mehr zu kämpfen als in den letzten Jahren. Gegen Spittal musste man zu Hause mit 0:1 die Segel streichen. Die Hütteldorfer liegen somit 4 Punkte hinter Rang 6.
 
 
Fazit der Runde:
 
Mit Ried sehen wir einen neuen Tabellenführer. Spittal liegt nur einen Punkt dahinter.
Gratkorn und Austria Wien könnten schon bald mit der Meisterrunde planen.
Salzburg und Kärnten haben sich auch schon gute Ausgangpositionen verschaffen für den Kampf um die ersten sechs.
Rapid Wien kann aufgrund ihrer Stärke aber jederzeit einen der ersten sechs aus der Meisterrunde stoßen.
Kufstein, Mattersburg und Leoben haben auf die Abstiegsränge bereits einen Punktepolster herausgearbeitet.
Die Admira hat aber noch gute Chancen am Ende der Saison oben zu bleiben.
Koblach hingegen muss bereits jetzt auf ein Wunder hoffen.
 
Vorschau auf die nächsten 2 Runden:
 
In Runde 13 muss Ried bei Salzburg die Tabellenführung verteidigen.
Bei der Partie Spittal gegen Gratkorn kommt es zu dem Duell Zweiter gegen den Dritten.
Im Abstiegskampf treffen die zwei Tabellenletzten Admira Wacker Mödling und Kufstein aufeinander.
 
In Runde 14 spielt mit Salzburg gegen Gratkorn der Fünfte gegen den Dritten.
Und bei Kärnten gegen Austria Wien treffen ebenfalls 2 Mannschaften aus der oberen Hälfte aufeinander.

Autor: Ernst Happel - Thursday, 17.09.2009

SV Spittal Internationale Spiele aus österreichischer Sicht

SV Spittal -
    ANSTOSS  INTERNATIONAL   
 
 
 
 
Wir machen heute wieder einen Rundblick zu unseren international spielenden Vereinen.
 
Meistercup:
 
 In Gruppe 2 musste die Austria aus Wien gleich 2-mal auswärts ran.
Bei Chievo Verona haben die Austria Fans nach der Heimpleite gegen Sporting Lissabon ja eh nicht viel erwartet.
Und genau so lief dass Spiel. Immer in Richtung des Schlussmannes von Austria Wien.
Dass man mit der Reservemannschaft nicht höher als 0:3 verlor gilt in der Kreisen der Vereinsführung schon als Sensation.
Einziger Höhepunkt für die Austria war die einzige gelbe Karte im Spiel für Hendricks.
 
Und so kam auch Panthrakikos Komotini nach zwei 1:1 Unentschieden in den ersten 2 Spielen zu einen vollen Erfolg gegen die Austria. Auch hier musste man mit 0:3 die Segel streichen.
Somit kann die Austria als einzige Mannschaft in Gruppe 2 einen Aufstieg schon nach 3 Runden abschreiben.
 
 Um den Aufstieg ins Viertelfinale kämpfte weiterhin Kelag Kärnten.
Nach dem überraschenden 3:1 Erfolg gegen FC Wimbledon spielten die Kärntner in der Fremde erneut groß auf.
Luch-Energia Vladivostok und SC Bastia wurden auswärts klar mit 5:0 geschlagen. Somit können die Klagenfurter weiterhin vom Viertelfinale träumen.
Die Sensation in Gruppe 3 ist aber Gaziantepspor.
Der türkische Meister schlug den großen Favoriten auf den Meistercup mit 4:3. Somit sind Gaziantepspor und Kelag Kärnten nach je 3 Runden ohne Punkteverlust an der Spitze.
Wimbledon hält nach 4 Runden bereits bei 2 Niederlagen. Eine weitere Niederlage bei gleichzeitigen Erfolgen von Gaziantepspor und Kärnten würde die Engländer arg in Bedrängnis bringen.
Ein Blick auf Gruppe 3 ist für jeden Fußballfan Pflicht. Denn hier könnte es bereits in der Vorrunde die größte Überraschung der Meistercups geben.
 
 
Pokalsiegercup:
 
 In Gruppe 4 des Pokalsiegercups musste Spittal das erste Mal in dieser Saison als Verlierer vom Platz gehen.
Bei AIK Solna verlor man unglücklich mit 2:3.
Gegen Spartak Moskau konnte man zu Hause aber klar mit 3:0 gewinnen.
 
Da AIK Solna aber zu Hause auch gegen AS Rom mit 3:2 erfolgreich blieb, konnte man den ersten Tabellenplatz mit Erfolg verteidigen.
 
Für einen Aufstieg ins Viertelfinale reicht bereits ein Punkt gegen Rom oder Solna.
 
 
Intercup:
 
 
Gruppe 2:
 
 Gratkorn konnte seinen Erfolgslauf im Intercup leider nicht mehr fortsetzen.
In der Qualifikations-Gruppenphase konnte man ja 5 Spiele gewinnen bei einem Remis.
Und nach dem Sieg gegen PAOK Saloniki sah es so aus, als könnte dieser Erfolgslauf im Intercup weitergehen.
Aber nach der erwarteten Auswärtsniederlage vor 2 Wochen bei Southampton setztes es dieses mal die erste Heimniederlage. Und die fiel mit 1:4 gegen Real Madrid doch recht heftig aus.
Somit ist ein Weiterkommen ins Viertelfinale in weite Ferne gerückt.
 
 
Gruppe 4:
 
 In Gruppe 4 ist Rapid Wien weiterhin dass Maß aller Dinge. Im dritten Spiel der Hütteldorfer fügte man Girondins Bordeaux mit 3:0 die erste Niederlage zu.
Somit ist man weiterhin ohne Punkteverlust Erster. Zudem hat man den 2 einzigen Verfolgern Schaffhausen und Girondins Bordeaux bereits je 3 Punkte abgenommen.
Rapid Wien somit auf klaren Kurs Richtung Viertelfinale.
 
 
Gruppe 5:
 
 Nach der 1:5 Klatsche gegen Inter Mailand ist der SV Ried wieder voll da.
Gleich 2 Siege konnte man in der Ferne einfahren.
Bei Malmö FF blieb man mit 3:1 erfolgreich. Bei AA Gent ging man als 2:1 Sieger vom Platz.
Somit konnte man den zweiten Platz hinter Inter Mailand festigen.
 
 
Gruppe 6:
 
 Sensationell ist Admira Wacker in Gruppe 6 unterwegs.
Im einzigen Spiel der Südstädter wurde Racing Strassburg zu Hause mit 3:1 in die Schranken gewiesen.
Somit ist die Admira weiterhin ohne Punkteverlust sensationeller Tabellenführer in der Gruppe 6.
 
 
Fazit der Runde:
 
Mit Kelag Kärnten, SV Spittal, Rapid Wien und Admira Wacker können 4 unserer 7 Vereine vom Weiterkommen ins Viertelfinale träumen.
Für Ried wird der erste Platz in der Gruppenphase schwer werden. Platz 2 ist aber jederzeit drinnen.
Gratkorn wird sich wohl mit Rang 3 zufrieden geben müssen, was fürs erste Antreten aber recht beachtlich wäre.
Tja, und Austria Wien wird heuer international keine Rolle spielen. Aber die Wiener haben ja schon 2 internationale Trophäen im Vereinshaus stehen.
 
Für den SOIX haben wir aber wieder kräftig Punkte gesammelt.
In der 5 Jahreswertung wird der Abstand zu den erstplatzierten Italienern immer kleiner.
Und der Abstand zu den drittplatzierten Spaniern konnte kräftig ausgebaut werden.
Sollten wir weiterhin so fleißig Punkte sammeln, so könnte Österreich in der nächsten Saison wieder den ersten Rang übernehmen welchen wir schon in der Saison 2008-02 mal inne hatten.

Autor: Ernst Happel - Wednesday, 16.09.2009

FC Gratkorn Interview mit Olli Summa


 


Ich darf heute den ehrenwerten Olli Summa (bisherige Stationen: Gratkorn, Emden, Celtic, Millwall, Braunschweig, Burgos, Galatasaray und zur Zeit SW Bregenz) als meinen Interviewpartner begrüßen.
 
Schneider: Olli, zehn Spiele sind in der Liga absolviert. Wie zufrieden bist Du mit dem bisherigen Saisonverlauf?

Olli: Nach den äußerst schwierigen Auftaktspielen konnten wir uns trotz des Ausfalls unseres Kapitäns Weymar gut fangen. Auch wenn der aktuelle Tabellenplatz sicherlich nur eine Momentaufnahme ist sind wir damit und insbesondere mit den Ergebnissen der letzten Spieltage sehr zufrieden.

Schneider: Wer sind die Aufstiegsfavoriten und wer wird um den Klassenverbleib zittern müssen?

Olli: St. Pölten, Lustenau und Schwanenstadt haben ihre Favoritenrolle bisher bestätigen können, allerdings rechne ich fest damit, dass die beiden Grazer Vereine noch aufzuschließen versuchen werden.
Wacker hat es zur Zeit sehr schwer und wird wohl Schwierigkeiten bekommen, Pasching knapst noch an dem Punkteabzug, wird sich aber bestimmt noch fangen. Außerdem wird es eventuell für Linz und uns eng. Für uns heißt es, wachsam bleiben!

Schneider: Einige Kollegen der 2. Liga nennen immer wieder Deinen Verein wenn es um die Vergabe des Abstiegsranges geht. Wie kommen Mannschaft und Manager mit dieser Drucksituation zurecht?
 
Olli: Sicherlich unterschätzen uns einige, da wir eine sehr junge Truppe haben, und in der Tat sind einige Vereine in der Liga etwas weiter als wir. Aber wir nehmen den Kampf an und werden alles daran setzen nicht abzusteigen.

Schneider: Schwanenstadts Manager mdin traut dir und deiner Mannschaft sogar einen Sprung nach ganz vorn zu…
 
Olli: Auch wenn der Kollege aus Schwanenstadt uns immer wieder ins Spiel zu bringen versucht, werden wir wohl kaum oben mithalten können, soviel Realismus müssen wir bewahren.

Schneider: LASK Manager Sasa benennt die 2. Liga Österreichs als die sportlich interessanteste 2. Liga. Was hat Dich dazu bewogen in die 2. Liga Österreichs zu wechseln?

Olli: Nun ja, vor allem war ich auch Jobsuche (lacht). Im Ernst, die Gespräche mit dem Präsidium im Vorfeld meines Engagements waren äußerst konstruktiv und wir kamen sehr schnell zu dem Schluss, dass das Präsidium meine Pläne zur Verwirklichung der langfristigen Ziele des Vereins voll unterstützt. Und nicht zuletzt ist es auch eine große Herausforderung sich (langfristig) mit renomierten Managern wie Happel, Krawak, Mephisto, Krankl, Schneider oder mdin zu messen.
 
Schneider: Der zweite Teil deiner Antwort ehrt mich natürlich aber über den ersten werden wir uns dann in einem Jahr noch einmal unterhalten … Aber nun zu etwas ganz anderem. Über diverse Medien kam zutage, dass es wohl Probleme beim Umzug gab und du dich in den ersten Wochen nicht zurechtfinden konntest in deiner neuen Umgebung…
 
Olli: Völliger Unsinn! Der Umzug ist soweit reibungslos verlaufen, auch wenn der Umzug des Aquariums wie erwartet ein wenig heikel war. Ansonsten bin ich aktiv beim Einfinden bei meinem neuen Arbeitgeber SW Bregenz und auch im Bregenzer Stadtplan. Probleme in meiner neuen Umgebung hatte ich nur die ersten zwei Wochen. Das lag aber in erster Linie daran, dass mir Schwanenstadts Manager mdin und du lieber Herr Schneider als Willkommensgeschenk einen Baunschweiger Stadtplan geschenkt haben. Vielen Dank nochmals hierfür (rotwerd)…

Schneider: Immerhin hast du auf Anhieb den Weg in mein neues schmuckes Studio gefunden (grinst diabolisch)…Ähm, äh, anderes Thema. Wie zufrieden bist Du mit dem Abschneiden Deiner Mannschaft im Pokal?

Olli: Was soll eine solche Frage (zähneknirschend)? Selbstverständlich sind wir mit dem Erstrundenaus alles andere als zufrieden.
 
Schneider: Man wird ja wohl noch fragen dürfen Olli. Vielleicht solltest du hier mal eher deine Mannschaft ins Gebet nehmen anstatt mich hier so anzuflaumen. Ich denke das Interview ist dann wohl an dieser Stelle beendet. Danke, Tschüss und alles Gute für Schwarz-Weiß Bregenz.



 





Autor: Jörg Schneider - Saturday, 12.09.2009

SV Spittal Internationale Spiele

SV Spittal -

 
 
Nach Liga und Pokal hat uns auch die Königsdisziplin wieder. Mit Austria Wien, Kärnten (Meistercup), Spittal (Pokalsiegercup), Ried, Rapid Wien, Admira Wacker und Gratkorn (Intercup) gehen 7 österreichische Klubs auf Punktejagd.
Und wie jedes Jahr geht es nicht nur um den Titel, sondern auch darum wichtige SOIX-Punkte nach Österreich zu holen um auch in den Folgesaisonen mit so vielen Klubs wie möglich mitspielen zu können.
 
Und die österreichischen Mannschaften starteten gleich hervorragend in die internationale Saison. Nach 2 Spieltagen + Qualifikationsvorrunde reiht sich Österreich in der Jahreswertung gleich hinter den favorisierten Engländern auf Rang 2 ein.
In der 5-Jahreswertung liegt man nur mehr etwas mehr als 3.000 Punkte hinter der führenden Nation Italien.
 
Wie haben sich aber unsere Vereine geschlagen:
 
 
Meistercup:
 
Meister Austria Wien zählt heuer nicht zu den Titelanwärtern. In der Gruppe 2 im Meistercup zählen Chievo Verona und EA Guincamp zu den Favoriten um einen Aufstieg ins Viertelfinale.
Die Austria traf an ihren ersten Spieltag auf Sporting Lissabon und wurde in diesem Spiel als haushoher Favorit gehandelt.
Und es war, als hätten die Zuschauer es  vorher schon geahnt, dass die Austria nur mit der B-Mannschaft auflaufen würde.
Nur 25.643 Zuschauer kamen ins Stadion und sahen wie die Jugendabteilung der Austria gegen Sporting Lissabon mit 1:2 verlor.
 
Am zweiten Spieltag hatte die Austria spielfrei.
 
Wie man es richtig macht, hat der FC Kärnten gezeigt. Die Kärntner liefen gegen den Topfavoriten FC Wimbledon mit ihrer stärksten Mannschaft auf.
Dies wurde von den Zuschauern auch beloht. 61.687 Fans stürmten das Stadion in Klagenfurt.
Und Kärnten bleibt nach wie vor der Alptraum von Wimbledon.
Stolperte der englische Meister schon in der Vorsaison an den Kärntnern, so konnte er auch dieses Mal nicht gewinnen.
Kärnten schlug den haushohen Favoriten mit 3:1 und machte somit den ersten Schritt in Richtung Viertelfinale.
 
Auch Kärnten hatte an diesen Spieltag nur ein Spiel.
 
Pokalsiegercup:
 
Im Pokalsiegercup werden wir heuer wieder von Spittal vertreten. Und wie bereits in der letzten Saison gelten auch heuer die Oberkärntner als großer Favorit auf den Titelgewinn.
Allerdings wurde Spittal heuer in eine starke Vorgruppe gelost die erst mal überstanden werden muss. Aber die ersten 2 Spiele löste Spittal mit Bravour.
 
Am ersten Spieltag traf man auswärts auf den russischen Vertreter Spartk Moskau. Und die Oberkärnter spielten groß auf und gewannen klar mit 4:0.
 
Am zweiten Spieltag ging es zuhause gegen den AS Rom. AS Rom konnte das erste Spiel ebenso mit 4:0 gewinnen.
Vor 48.569 Zusehern gewann der Pokalsiegercupgewinner von 2009-01 klar mit 3:0 gegen den Pokalsiegercupgewinner von 2008-03.
Somit wurde Spittal gleich in den ersten 2 Spielen seiner Favoritenrolle grecht..
 
Intercup:
 
In Gruppe 2 spielt Gratkorn.
Gratkorn gilt zwar nicht als Aufstiegskandidat, die Gruppe ist jedoch sehr ausgeglichen. Ein Weiterkommen der Gratkorner wäre also durchaus möglich.
 
Gratkorn startete vor 43.136 Zusehern mit einem 2:0 Sieg gegen PAOK Saloniki. Zwei wichtige Punkte für Gratkorn und wichtige Punkte für den SOIX.
Im zweiten Spiel gegen den FC Southampton zog man mit 1:2 den Kürzeren. Dennoch liegt man mit 3 Punkten punktegleich mit dem Tabellenführer Real Madrid auf Rang 2 und hat somit noch alle Chancen auf einen Aufstieg.
 
  In Gruppe 4 spielt Rapid Wien.
Die Hütteldorfer fielen in den letzten Saisonen ja nicht als Europacupfighter auf. Zu schwer waren auch immer die Gruppen in denen Rapid gelost wurde.
Heuer jedoch meinte das Los es gut mit den Wienern. Rapid Wien gilt als Favorit in der Gruppe 4. Und genauso traten die Hütteldorfer auch auf.
 
Der Schweizer Vertreter FC Schaffhausen wurde vor mageren 12.847 Zusehern mit 2:0 nach Hause geschickt.
Und im zweiten Spiel gewann man in der Türkei mit 3:1 gegen MKE Ankaragücü.
Rapid Wien somit Erster in der Tabelle mit guten Chancen auf den Aufstieg.
 
  In Gruppe 5 spielt der zweimalige Intercupfinalist SV Ried.
Die Rieder hatten nur ein Spiel. Und hier ginge es gegen den zweimaligen Meistercupgewinner Inter Mailand. Die Rieder haben ja schon so oft gegen große Mannschaften überrascht. Aber heute war gegen Inter Mailand kein Kraut gewachsen. Mit 1:5 unterlag man vor 35.760 Zusehern klar gegen die Italiener.
Somit sind die Chancen auf einen Aufstieg bereits nach einem Spiel sehr gering.  Es bleibt zu hoffen, dass die Innviertler doch noch denn einen oder anderen Punkt nach Österreich holen können.
 
In Gruppe 6 spielt der Außenseiter Admira Wacker Mödling.
Vor denn ersten Partien wurde nur spekuliert mit wie vielen Punkten die Mödlinger Letzter in ihrer Gruppe werden.
Doch dann die große Überraschung. Vor 42.554 Zuschauern wurde der schwedische Vertreter Hammarby IF mit 3:0 klar besiegt.
Und bei der russischen Mannschaft FK Khimki gewann man knapp mit 2:1. Ein Sieg mit dem keiner gerechnet hat. Und so stehen die Mödlinger überraschend auf Rang 1. Außerdem steuert Admira Wacker wie jedes Jahr wieder wichtige Punkte für den SOIX bei.
 
Alles im allen sind wir also gut gestartet. Mit Spittal, Rapid Wien und Admira Wacker haben wir 3 Tabellenführer.
 
Anbei noch eine Auswertung der Auslastung der Stadien:
 
Admira Wacker - 48.000 Plätze - 42.554 Zuschauer - 89% Auslastung
FC Gratkorn - 51.500 Plätze - 43.136 Zuschauer - 84% Auslastung
SV Ried - 44.000 Plätze  - 35.760 Zuschauer - 81% Auslastung
FC Kärnten - 77.020 Plätze -61.687 Zuschauer - 80% Auslastung
SV Spittal - 63.560 Plätze - 48.569 Zuschauer - 76% Auslastung
Austria Wien - 42.000 Plätze - 25.643 Zuschauer - 61% Auslastung
SK Rapid Wien - 37.000 Plätze - 12.847 Zuschauer - 35% Auslastung
 


Autor: Ernst Happel - Wednesday, 02.09.2009

FC Gratkorn Interview mit ATG und Chemicha

Schneider: Hallo ATG und Chemicha. Sechs Ligaspiele sind absolviert. Wie zufrieden seit ihr mit dem Saisonstart?




ATG: Also, bis jetzt bin ich mehr als zufrieden mit dem Verlauf, nicht nur weil wir Tabellenführer sind sondern auch mit der Art und Weise wie gespielt wird.

 

Chemicha: Platz 4, 2 Punkte hinter den Aufstiegsrängen, ich würde mal sagen, Lustenau liegt in Lauerstellung. Aber ich hätte mir gerne noch den einen oder anderen Punkt mehr gewünscht.

 

Schneider: Welche Vereine seht ihr am Ende der Saison ganz oben und wer wird um den Klassenverbleib zittern müssen?

 

ATG: Natürlich die beiden Absteiger aus der Bundesliga, also Schwanenstadt und wir, sowie der LASK und die Lustenauer Austria, der Rest wird sich wohl oder übel mit dem Abstieg wahrscheinlich bis zum Ende der Saison auseinandersetzen müssen.

 

Chemicha: Was in Pasching mal wieder abgeht, schreit zum Himmel. Schon wieder brummt der Verband dem armen Club 4 Minusstrafpunkte auf. Mit solchen Maßnahmen, kann der Verein nicht in ruhige Gewässer kommen.


Zum Aufstieg. Klar, jeder in Lustenau verlangt nach dem Aufstieg, also wird er ihn auch bekommen ... hoffentlich. Aber St.Pölten, Schwanenstadt und der GAK sind stark. Dazu mischt LASK Linz unverfroren oben mit, das wird ganz schwer.

 

Schneider: Die Kollegen der 2. Liga sehen eure Vereine ganz vorn bei der Vergabe der Aufstiegsränge. Nehmt ihr diese Rolle an und wie kommt eure Mannschaft mit dieser Drucksituation zurecht?

 

ATG: Die Anerkennung finde ich sehr positiv, und diese Rolle nehme ich sehr gerne an. Der Druck für die Mannschaft wird dadurch nicht extra erhöht. Den Hauptdruck auf die Mannschaft gibt das St. Pöltner Publikum und das mehr als zurecht da man sich hier mit dieser Mannschaftsstärke nur ein Ziel wünschen kann, die Bundesliga.

Chemicha: Da höre ich ganz dezent weg.

 

Schneider: ATG, du bist mittlerweile seit 6 Saisons Manager deines Clubs und somit das Pöltner Aushängschild schlechthin. Was hat Dich damals dazu bewogen zu deinem Verein zu wechseln?

 

ATG: Ich bin seit meiner Kindheit blühender Fan von St. Pölten und ich habe alle Höhen und Tiefen miterlebt.

Schneider: Und welche Beweggründe hattest du bei Austria Lustenau anzuheuern Chemicha?

Chemicha: Vor gut 2 Jahren wohnte ich einmal einem Lustenauer Derby bei und fand die friedliche, aber gute Stimmung klasse. Dazu die Vereinsfarben grü-weiß, Austria Lustenau musste mein Verein werden.

 

Schneider: Wie zufrieden seid ihr mit dem Abschneiden eurer Teams im Pokal?

 

ATG: Mit einem Erstrunden Aus kann man natürlich nie zufrieden sein, aber diese Saison ist es eine Ausnahme da man erstens nur den Aufstieg in die Bundesliga im Visier hat und zweitens hat man mit Salzburg einen echten Kracher gehabt.

Chemicha: Wir waren nicht qualifiziert.

 

Schneider: Mit mdin und Olli Summa sind zwei alte Hasen in die Liga gewechselt. Wertet das die Liga auf oder wie bewertet ihr den Wechsel der beiden Manager?

 

ATG: Natürlich wertet das eine Liga auf wenn so erfahrene Hasen da sind, doch man sollte die Jungen auch nicht unterschätzen.

Chemicha: Das ist schon klasse zwei solcher Labertaschen in der Liga zu haben. So müssen wir nun nicht mehr über andere Themen schweigen.

Schneider: Ich denke, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich bedanke mich bei euch beiden für eure Ehrlichkeit und wünsche für die weitere Saison alles Gute.

 

Autor: Jörg Schneider - Sunday, 30.08.2009

FC Gratkorn Interview mit mdin und Sasa


Die Saison ist zwar erst einige wenige Spieltage alt aber es gibt schon eine Menge zu besprechen und deshalb darf ich heut zu meiner erstmalig stattfindenden Diskussionsrunde die Manager mdin (SC Schwanenstadt) und Sasa (LASK Linz) aus der 2. Liga Österreichs begrüßen.
 
Schneider: Hallo mdin, Hallo Sasa. Wie zufrieden seid ihr mit dem bisherigen Saisonverlauf?

mdin: Hallo Jörg, ich habe die Einladung gern angenommen. Ich fühle mich sehr geehrt hier sein zu dürfen. Dass wir nach dem großen Umbruch gleich von Anfang an um den Wiederaufstieg mitspielen ist eine tolle Sache - so kanns gern weitergehn.
 
Sasa: Hallo und vielen Dank für die Einladung. Also zu dem bisherigen Saisonverlauf kann man noch nicht viel sagen. Es wird viel ausprobiert und umgestellt. Man versucht natürlich das optimale aus der Mannschaft heraus zu holen. Die ersten 2 Spiele gingen verloren, die nächsten 4 konnten wir gewinnen. Bisher kann man im Großen und Ganzen recht zufrieden sein.

Schneider: Wer sind eure Aufstiegsfavoriten und wer wird um den Klassenverbleib zittern müssen?


 
mdin: Als Absteiger ist man wohl automatisch wieder einer der Aufstiegsfavoriten. Aber auch Austria Lustenau macht einen starken Eindruck und vielleicht kommt noch ein Überraschungsteam dazu. Im Tabellenkeller könnte womöglich der SC Bregenz eine schwere Saison vor sich haben.

Sasa: Ich befürchte fast dass es zum Saisonende hin wieder uns treffen wird wenn es um den Abstiegskampf geht. Im Moment lässt sich noch nicht genau sagen wer am Ende oben oder unten in der Tabelle stehen wird. Das wird die Saison zeigen.
 
Schneider: Viele Managerkollegen der 2. Liga nennen immer wieder Deinen Verein wenn es um die Vergabe der Aufstiegsränge geht mdin. Nimmst du diese Rolle an und wie kommt deine Mannschaft mit dieser Drucksituation zurecht?


 


mdin:  Natürlich nehmen wir die Favoritenrolle an denn unser Ziel kann nur der direkte Wiederaufstieg sein - großartigen Druck verspüren wir deshalb jedoch nicht.
 
Schneider: Mit dem Abstiegskampf bringen einige Manager auch den LASK Linz in Verbindung. Wie gehen Manager und Team mit der Rolle um?

Sasa: Man bekommt meistens seine Rolle von anderen aufgedrängt. Man selber sieht das ganze dann aber doch schon eher nüchtern. Man freut sich wenn man oben mitkämpfen kann und man zittert wenn man 2 Spiele vor Saisonende noch auf dem letzten oder den vorletzten Platz der Tabelle steht. Die Drucksituation ist immer eine schwere Sache. Es wird viel von den Spielern verlangt und das macht sich gerade zum Saisonende hin bemerkbar.
Doch die Mannschaft ist, so denke ich routiniert genug mit der Situation umgehen zu können.

Schneider: mdin, was hat Dich dazu bewogen in die 2. Liga Österreichs zu wechseln?


 


mdin: Die Perspektive auf bekannte Managerkollegen zu treffen und die Chance sich nächste Saison in der österreichischen Bundesliga zu beweisen.
 
Schneider: Welche Beweggründe hattest du zur Saison 2008-01 nach Österreich zu wechseln Sasa?
 
Sasa: Die Herausforderung hat mich nach Österreich gezogen!

Schneider: Wie zufrieden seid ihr mit dem Abschneiden eurer Mannschaften im Pokal?


 


mdin: Der Einzug in die 2. Pokalrunde wär natürlich die Sensation gewesen aber mein Team hat sich trotzdem über weite Strecken des Spiels sehr gut aus der Affäre gezogen. Nach dem Erstrundenaus (Anm. d. Red.: Schwanenstadt-Gratkorn 0:2) können wir uns wenigstens voll und ganz auf das "Unternehmen Aufstieg" konzentrieren.
 
Sasa: Im Pokal konnten wir bisher nie wirklich gut auftreten. Meistens war es nach dem ersten Spiel schon vorbei. Doch wir arbeiten daran damit dass es in Zukunft besser wird. (Anm.: d. Red.: Linz war dieses Jahr nicht für den nationalen Pokal qualifiziert)
 
Schneider: Mit mdin und Olli Summa sind zwei alte Hasen in die Liga gewechselt. Wertet das die Liga auf? Meine Frage geht an dich Sasa.
 
Sasa: Zugänge werten die Liga immer auf. Gerade wenn Spieler von deren Format wieder auftreten.
 
Schneider: Das ist doch ein Riesenkompliment mdin…
 
So ein Kompliment hört man natürlich sehr gern. Vielen Dank Sasa. Du bist ja schon seit vielen Jahren in der 2. österreichischen Liga beim LASK dabei und kennst die Liga wohl so gut wie kein anderer von uns. Vielleicht gelingt es dir diesmal wieder eine ähnlich gute Saison wie 2008-01 zu spielen.
 
Schneider: mdin und Sasa, ich danke euch für dieses Interview und wünsche euch für den weiteren Saisonverlauf alles Gute. Darauf lasset uns nun unsere Gläser erheben und miteinander anstoßen…


Autor: Jörg Schneider - Saturday, 29.08.2009

SV Spittal 5 + 6. Spieltag

SV Spittal -
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Bevor eis am nächsten Dienstag um internationale Ehren geht, standen in Österreich noch der 5. und 6. Spieltag auf dem Programm.
 
Am 5. Spieltag kam es zum Kärntner Derby zwischen SV Spittal und Kelag Kärnten.
Und die Vorzeichen zu diesem Spiel konnten nicht unterschiedlicher sein.
Spittal stand ja mit Kärnten nach 2 Runden an der Spitze. Während Spittal jedoch auch die nächsten 2 Spiele gewinnen setzte es für Kärnten 2 Niederlagen.
Und so ging es vor 48.026 Zuschauern zur Sache. Und um es kurz zu machen, Spittal gewann mit 2:0 und feierte heuer den fünften Sieg in Serie während Kärnten zum dritten Mal hintereinander erfolglos blieb.
 
Wie schwer sich Kärnten zurzeit tut, sieht man an ihren Spiel gegen Tabellennachzügler FC Koblach. Gegen die Mannschaft die heuer noch kein Spiel gewinnen konnte gewann man zu Hause nur mit einem mageren 1:0.
 
Koblach steckt heuer also weiterhin in der Krise. 6 Spiele - 6 Niederlagen. Beim FC Kufstein spielte man zwar beherzt auf, unterlag jedoch in einem spannenden Spiel mit 3:4.
 
Für Kufstein war es ein gutes Wochenende. So konnten die Tiroler beim Meisterschaftsmitfavoriten SV Ried ein 0:0 abtrotzen. Mit 8 Punkten nach 6 Spieltagen liegen die Tiroler im guten Mittelfeld.
 
Ried festigte mit 4 Punkten an diesen Spieltagen die zweite Tabellenposition. In Leoben kamen die Innviertler zu einen ungefährdeten 2:0 Auswärtssieg. Somit sind die Rieder in dieser Saison weiterhin ohne Niederlage. Der Punkteverlust gegen Aufsteiger Leoben schmerzt aber sicherlich.
 
DSV Leoben hatte diese Runde ein schweres Los. Nicht nur Ried war Gegner  sondern auch Meister Austria Wien. Und obwohl die Leobener Abwehr wie ein Bollwerk stand musste man die 3 Punkte nach Wien abgeben. Die Wiener Austria konnte sich knapp mit 1:0 durchsetzen.
 
Am vierten Spieltag hatte die Austria ja noch 5 Tore bei Ried einkassiert. Dieses mal standen die Wiener hinten aber bombensicher. Auch Gratkorn konnte den Wienern kein Goal machen.
Da aber die Violetten vorm Tor selbst harmlos blieben, ging das Spiel verdient mit 0:0 aus.
Für den Meister bedeutet dies jedoch, dass man sich wieder auf den dritten Rang wiederfindet.
 
Gratkorn musste neben der Wiener Austria noch gegen den zweiten Wiener Verein ran. Und hier gab es die Überraschung des Tages. Die Hütteldorfer wurden mit 5:2 regelecht vorgeführt. Gratkorn somit weiterhin in der oberen Tabellenhälfte.
 
Rapid Wien ist somit neben dem FC Kärnten die negative Überraschung der Saison. Neben Kärnten gelten ja auch die Hütteldorfer als Titelkandidat. Aber diese Woche lief alles gegen Rapid Wien. Auch im Heimspiel lief man in einen unerwartete Niederlage. Salzburg gewann in der Hauptstadt mit 2:1.
 
Da sich die Mozartstädter in Salzburg gegen Aufsteiger Mattersburg mit 1:0 durchsetzten, findet man sich in der Tabelle auf den hervorragenden vierten Rang wieder.
 
Mattersburg konnte trotz dieser Niederlage in dieser Runde seinen ersten Sieg einfahren. Mit einem 4:1 gegen Admira Wacker fiel der Sieg sogar unerwartet hoch aus. Somit sind die Burgenländer  wieder aus den Abstiegsrängen rausgefallen.
 
Dort befindet sich überraschenderweise die Admira. Admira Wacker Mödling musste auch gegen Tabellenführer Spittal die Segel streichen. 3:0 verlor man in der Südstadt. Somit befinden sich die Mödlinger mit erst einem Sieg auf den schlechten 11. Tabellenrang wieder.
 
Toll läuft es hingegen für Spittal. 6 Spiele - 6 Siege. Der Vorsprung auf den Tabellendritten, Meister Austria Wien beträgt bereits 8 Punkte.
 
 
Fazit der Runde:
 
Mit Ried und Spittal sind weiterhin 2 Mannschaften ohne Niederlage.
Mit Rapid Wien und Kärnten sind 2 Titelanwärter zurzeit nur in der Tabellenmitte anzufinden.
Der FC Koblach wartet weiter auf seinen ersten Sieg.
 
 
Vorschau auf die nächste Runde:
 
Der siebente Spieltag hat es in sich.
SV Spittal trifft im Spitzenspiel auf Ried. Eine Serie wird fallen. Für Spittal geht es um den siebenten Sieg in Serie. Für Ried geht's darum, weiterhin ungeschlagen zu bleiben.
 
Da zweite Spitzenspiel findet zwischen  Austria Wien und Rapid Wien statt. Verlieren verboten lautet wohl die Devise im Wiener Derby.
 
Bei Mattersburg gegen Leoben treffen die beiden Aufsteiger aufeinander.
 
In der achten Runde geht es weiter Schlag auf Schlag.
Der SV Spittal muss zu Austria Wien. Der SV Ried muss bei Rapid Wien ran.
Ein spannender Spieltag steht uns also bevor.

Autor: Ernst Happel - Friday, 28.08.2009

SV Spittal 3./4. Spieltag

SV Spittal -
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Nach den Pokalspielen am Dienstag geht es wieder in der Liga weiter.
 
Und am 3. Spieltag stand das Spitzenspiel Austria Wien gegen Kelag Kärnten auf dem Programm. Kärnten war ja mit 2 Siegen gestartet und so bestand durchaus die Hoffung bei den Kärntnern, dass es in dieser Tonart weiter geht. Doch die Kärntner Fans wurden tief enttäuscht. Der Meister gewann gegen den Vizemeister klar mit 3:0.
 
Und Austria Wiens Stürmer geizten dann auch nicht im zweiten Spitzenspiel bei SV Ried mit Toren. Auch bei Ried netzte man 3 mal ein. Aber reichte es für einen Sieg? Nein, Den Ried spielte außer Rand und Band. Vor 38.000 fanatischen Zuschauern gewannen die Innviertler mit 5:3.
 
Und da Ried in der dritten Runde bei Admira Wacker Mödling auswärts mit 3:0 gewann, steht die Mannschaft von Wolli auf den zweiten Rang nach 4 Runden.
 
Für die Admira lief dieses Wochenende sowieso nicht wie geplant. Auch in Salzburg ging man mit 3:0 unter. Somit fielen die Südstädter auf Rang 10 in der Tabelle zurück.
 
Salzburg hingegen gelang mit diesem Sieg der Sprung aus den Abstiegsrängen. Bzw. war man den Abstiegsrängen bereits in der dritten Runde entronnen. Denn da musste Salzburg bei Gratkorn ran.
 
Und in diesem Spiel fielen zwar 6 Tore, aber es gab keinen Sieger. Die leicht höher eingeschätzten Gratkorner kamen über ein 3:3 nicht hinaus.
Und genau das gleiche Ergebnis erspielte sich die Mannschaft von Jörg Schneider in Mattersburg. Auch hier der Endstand von 3:3.
 
Somit wartet Aufsteiger Mattersburg nach wie vor auf den ersten Sieg. Denn in der dritten Runde verloren die Burgenländer bei Rapid Wien erwartungsgemäß mit 2:0.
Mattersburg somit erstmals in der Saison auf einen Abstiegsplatz.
 
Dort wird man Rapid Wien vermutlich über die ganze Saison nicht finden. Zu dem Sieg gegen Mattersburg kam noch ein 2:0 Auswärtssieg  in Kufstein.
Nach dem Pokal-Aus in der ersten Runde kann sich Rapid Wien nun voll auf die Meisterschaft konzentrieren.
 
Kufstein hingegen wird mit der Titelvergabe in der österreichischen Liga vermutlich nichts zu tun haben. Erwartet auch niemand. So hielt sich die 2:0 Niederlage vor 48.397 Zuschauern in Spittal in Grenzen.
 
Spittal hingegen ist zurzeit die Mannschaft der Stunde. 4 Spiele - 4 Siege. Am vierten Spieltag gewann man auswärts bei Koblach mit 2:0.
Somit ist der ehemalige Meister als einziger Klub in der Liga ohne Punkteverlust unterwegs.
Nach 3 Jahren ohne Meistertitel spielen die Draustädter also wieder vorne mit.
 
Bei Koblach hingegen läuft im zweiten Jahr in der 1. Bundesliga überhaupt nicht rund. 4 Spiele  - 4 Niederlagen. Mit 3 Toren die wenigsten Tore erzielt. Mit 11 Toren zusammen  mit Leoben am meisten erhalten. Und eben diese 3 Tore erzielte man in Leoben.
Doch die Steirer spielten groß auf und gewannen die Partie mit 4:3.
 
Mit diesen Sieg gestärkt reiste der ehemalige österreichische Doppelmeister aus vergangenen Tagen nach Kärnten. Und hier gab es die Sensation der Runde.
Wohl niemand hat damit gerechnet, dass die Obersteirer beim Vizemeister aus Klagenfurt einen Punkt entführen können. Doch Leoben spielte beherzt auf und gewann beim Vizemeister zu einer beeindruckenden Kulisse von 51.623 Zusehern mit 3:2.
Kärnten fiel somit mit 2 Niederlagen in Serie vom zweiten Platz auf Rang 6 zurück.
Leoben ist hingegen die Überraschung in dieser Saison. Der Aufsteiger steht nach 4 Runden mit 7 Punkten überraschend auf dem vierten Tabellenrang.
 
Fazit der Runde:
 
Mit Spittal gibt es nur mehr eine Mannschaft ohne Punkteverlust.
Ried und Rapid Wien zeigten ebenfalls mit 2 Siegen ihre Ambitionen auf den Titel.
Mit Leoben befindet sich ein Neuling in den Spitzenrängen.
Koblach rennt nach wie vor den ersten Punktegewinn nach.
 
Vorschau auf die nächste Spielrunde:
 
Am fünften Spieltag kommt es zum Kärntner Derby. Für Spittal geht es um den fünften Sieg in Serie. Für Kärnten geht's schon darum, denn Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.
Außerdem kommt es zu einem unerwarteten Spitzenspiel. Ried muss bei der Überraschungsmannschaft aus Leoben ran.
Und für Leoben geht's in Kufstein um den ersten Punktegewinn.
 
In der sechsten runde gibt es kein direktes Aneinander treffen der Spitzenmannschaften.
Dennoch sind Überraschungen nicht auszuschießen.
Interessant sind auf alle Fälle die Begegnungen Leoben gegen Austria Wien sowie Gratkorn gegen Rapid Wien. Leoben und Gratkorn sind ja hinter Ried die Mannschaften mit dem besten Sturm in dieser noch sehr jungen Saison.

Autor: Ernst Happel - Friday, 21.08.2009

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Halmstads BKHalmstads BK trennt sich von Mark Borgmeier
Nicht einmal eine Stunde nach der desolaten 1:2-Pleite bei Djurgardens IF hat Halmstads BK seinen Trainer Mark Borgmeier entlassen

"Wir wollen mit der Entscheidung ein Signal an die Mannschaft richten", begründete Manager CMRoger die Trennung von Borgmeier, der mit seinem Team auf dem vorletzten Platz rangiert.

Der Coach der zweiten Mannschaft, Andre Rietentiet, übernimmt vorerst die Aufgabe bis ein Nachfolger gefunden wurde.

Donnerstag, 28.03.2024
 
FC ChelseaManagerwechsel
FC Chelsea
Einmal mehr hat es einen Managerwechsel gegeben. mathan wird ab sofort das Manageramt von FC Chelsea übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Helsingborgs IFHelsingborgs IF entlässt Trainer!
Trainer Oli Stefan Larsson ist von Helsingborgs IF mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden.

Die Entscheidung wurde im Laufe des Tages vom Aufsichtsrat getroffen und Larsson in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.

Als Interimslösung wurde Levent Yesilöz präsentiert. Der 59-Jährige wird das Team betreuen, bis ein neuer Trainer gefunden ist.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Inter MailandManagerwechsel
Inter Mailand
Bei Inter Mailand freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird Politano, welcher noch bis vor kurzem bei Vejle BK unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Wolverhampton WanderersManagerwechsel
Wolverhampton Wanderers
Bei Wolverhampton Wanderers freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird ClausMeyer, welcher noch bis vor kurzem bei Stuttgarter Kickers unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
FC Zug 94Zwangspause für Meeng bei FC Zug 94
Erstligist FC Zug 94 hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Pu Meeng mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

Mannschaftskapitän zeigte sich geschockt. Der Verein gab als Auslöser für die Entlassung "Differenzen über die zukünftige sportliche Ausrichtung" an.

Montag, 18.03.2024
 
RW OberhausenZwangspause für Berthold bei RW Oberhausen
Erstligist RW Oberhausen hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Bertolt Berthold mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

" Punkte aus den letzten Spielen ist für unsere Ansprüche zu wenig. Die Ergebnisse haben nicht gestimmt, insofern haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen", sagte Manager Parker, dessen Verein aktuell auf Tabellenplatz 17 rangiert.

Freitag, 15.03.2024
 
SSC NeapelSSC Neapel beurlaubt Coach Bertran!
SSC Neapel und Trainer Vince Bertran gehen künftig getrennte Wege.

Dies gab der Verein am Freitagnachmittag auf seiner Internetseite bekannt.

Freitag, 15.03.2024
 
Admira Wacker MödlingManagerwechsel
Admira Wacker Mödling
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von Admira Wacker Mödling zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Sverker das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Donnerstag, 07.03.2024
 
SSC NeapelManagerwechsel
SSC Neapel
SSC Neapel hat bei seiner heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben, das man sich nach langen Gesprächen zu einem Managerwechsel entschlossen hat. Mit bulldozer63 wurde bereits ein Nachfolger bekannt gegeben.

Sonntag, 03.03.2024
 
Halmstads BKManagerwechsel
Halmstads BK
Die Vereinsführung von Halmstads BK hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und CMRoger als Nachfolger verpflichten konnte. Für CMRoger ist es nach einer kurzen Erholungsphase die Möglichkeit zu zeigen, was er bereits als Manager bei soccergame gelernt hat.

Freitag, 01.03.2024
 
Helsingborgs IFManagerwechsel
Helsingborgs IF
Helsingborgs IF gibt heute bekannt das man sich nach langen Gesprächen in einvernehmlicher Weise von seinem bisherigen Manager getrennt hat. Als Nachfolger wurde BALEA vorgestellt.

Freitag, 01.03.2024
 
Dunfermline AthleticManagerwechsel
Dunfermline Athletic
Das Chappi kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Standard Lüttich unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei Dunfermline Athletic zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Chappi ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Mittwoch, 28.02.2024
 
CD TeneriffaManagerwechsel
CD Teneriffa
Das FlyingDutchman kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Ciudad de Murcia unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei CD Teneriffa zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt FlyingDutchman ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Montag, 26.02.2024
 
Tom TomskManagerwechsel
Tom Tomsk
Ein Managerwechsel wird von Tom Tomsk vermeldet. Der Verein hat sich mit Vasektomie(bislang EA Guingamp) über eine Zusammenarbeit geeinigt.

Freitag, 16.02.2024
 
FC Zug 94Managerwechsel
FC Zug 94
Das Lucinda kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei FC Toulouse unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei FC Zug 94 zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Lucinda ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Freitag, 16.02.2024
 
Lyngby FCManagerwechsel
Lyngby FC
Lyngby FC vermeldet einen Managerwechsel. FeliXI wurde mit sofortiger Wirkung für die Aufgabe verpflichtet.

Donnerstag, 15.02.2024
 
FC KopenhagenManagerwechsel
FC Kopenhagen
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von FC Kopenhagen zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Hamilton das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Montag, 12.02.2024
 
SV PaschingManagerwechsel
SV Pasching
Wieder einmal gibt es einen Managerwechsel zu vermelden. Mit sofortiger Wirkung wird Schlemihl das Training bei SV Pasching leiten

Freitag, 09.02.2024
 
FC PortoManagerwechsel
FC Porto
Die Vereinsführung von FC Porto hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und Bluemax als Nachfolger verpflichten konnte.

Samstag, 03.02.2024
 
 

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