Angriff aus dem Norden FC Schaffhausen - Unterwürfigkeit liegt Schaffhausen nicht. "Wir sind die Gallier der Schweiz. Alle meinen, wir gehören schon zu Deutschland, dem ist aber nicht so", meinte heute ein Fan auf dem Trainingsgelände. Wie der Fan plant auch das Management Grosses. "Gallier wollen wir aber nicht sein. Sondern eher die Römer, welche die Gegner unterwerfen", schmunzelte der Coach. Nach der überzeugenden Aufstiegssaison ist der Kader weiter aufgerüstet worden. Budzinski (LM, 10) und Diefenbach (RM, 10) sind die prominentesten Neuzugänge. Lustigerweise sind beides Deutsche... Weil sich einige Stammspieler zuletzt weiter verbessern konnten, liegt die Mannschaftsstärke bei über 110. "Das ist mehr, als wir uns erhofft hatten. Und wer weiss, was noch kommt? Wir haben noch etwas Geld und einige Spieler, die wir per Tausch abgeben könnten." Platz 8 als Traum, Nichtabstieg als Ziel. Schon jetzt scheint klar, dass die NLA extrem ausgeglichen sein wird. Vor allem im Mittelfeld und der Abstiegszone. Der Nichabstieg ist das Minimalziel. Aber nach oben stehen die Türen offen. "Wieso sollen wir nicht Achte werden? Oder sogar besser? Ausser Servette und Bellinzona ist niemand unantastbar. Die paar wenigen Stärkepunkte können wir wettmachen", meint auch Starverteidiger Sperlich. Die Vorfreude auf die neue Saison ist riesig. Gratispunkte werden wir nicht gewinnen. Verteilen tun wir sie aber ebenso wenig. Wer den FCS schlagen möchte, muss was leisten.
Autor: SirJucker - Thursday, 15.05.2014 Eskaliert! Biel im Ausnahmezustand, die Fortsetzung! FC Biel/Bienne - Bieler Presse vom 06.05.14 – Nachdem die Klubführung einen Rückzieher beim Sorrentino Transfer machte und Ex-Jugendspieler Siegl zurückholte zusammen mit Talent Rückert, beruhigten sich die Wogen. Auch die weitere Verpflichtung zweier erfahrener Schweizer trug zum Stimmungsumschwung bei. Allerdings bleibt abzuwarten wie die Reaktionen ausfallen werden, wenn zum einen, die nochmals erhöhten Eintrittspreise für die ICQ Spiele, sowie die wiederum neu aufgeflammten Abwerbeangebote um den geliebten Kapitän bekannt würden. Den weiteren Verkauf von zwei Talenten wurde hinter einem Rekordtransferzugang versteckt. Brocker kommt für Martot und Stehle, die, fader Beigeschmack, ausgerechnet nach Halmstad gehen. Den Schlussakt dieser doch für Bieler Verhältnisse turbulenten Woche bildete der Transfer von Schollmeyer. Er, so hoffen die Verantwortlichen, wird der viel zu dünn besetzten Innenverteidigung die nötige Stabilität und internationale Erfahrung bringen. Jetzt heißt es „Ab ins Trainingslager“ und Kraft tanken für die kommende Saison.
Aufgrund der Vorkommnisse der letzten Woche gibt das Management bekannt, bis auf weiteres mit dem Buss zur Arbeit zu fahren. Gerüchten zufolge sollen erste Nummerngirls ihre Einsätze proben.
Autor: Stephensen - Tuesday, 13.05.2014 Eskaliert! Biel im Ausnahmezustand - bitte umfahren sie das Stadion großräumig. FC Biel/Bienne - Bieler Presse vom 25.04.14 – Eigentlich sollte es ein angenehmer Sommertag werden, Sonnenschein, Schulterklopfen und gegenseitiges Komplimente reichen mit eingeschlossen. So war die Vorfreude auf den Stadiontag mit Fans und Offiziellen des Vereins enorm groß. Immerhin hat man die sportlichen Erwartungen an das Team und die wirtschaftlichen Ziele in vollstem Maße erfüllt, ja sogar übererfüllt. Das Sahnehäubchen ICQ erreicht, das Stadion um 10.000 Plätze auf jetzt über 67000 vergrößert, zusätzliche 8 Mio.EUR an Transferzusatzaufwendungen gestemmt und dennoch einen Rekordgewinn von 2 Mio.EUR vor Steuern erwirtschaftet. Das Management war äußerst zufrieden und das Trainerteam bleibt ebenfalls zusammen, was auch nicht immer der Fall war. Mit dieser positiven Grundeinstellung stellte man sich der heimischen Presse und den Fans bei Freibier und Uli-Hoeness-Gedächtnis Würstl. „Es kann doch nicht angehen, ….“ So begann es zu grollen bei der öffentlichen Fragerunde, die der Ultrasvorsitzende Z.Uhauer begann „dass die Mannschaft ausgeblutet wird.“. Große Augen und Erstaunen im weiten Rund allenthalben aufgrund des überraschenden Beginns. „Wir verlieren mit Bierhoff und Haupt zwei tragende Säulen, mit Narey unseren Liebling, Agen ein einheimisches Riesentalent + Frauenschwarm, Urgestein Küntzel zusammen mit Aufstiegsheld Hemmersbach, Eigengewächs Höhle, der mit seinen 17 noch zu jung fürs Ausland ist, viele geliebte und identifizierende Spieler.“ Sichtlich zustimmendes Nicken der Zuhörer auf dem Festplatz. „Was bringt uns ein großes Stadion, wenn das Team geschwächt wird, die Erfolge ausbleiben es nicht voll wird? Die Neuverpflichtungen reichen bei Weitem nicht aus. Keinen, aber auch wirklich keinen der inzwischen 12, ich wiederhole, 12 Neuen werden wir akzeptieren können.“ Erste Nichtjubelgeschreie, lautes Zustimmen und vereinzelte Grunzgeräusche untermalten die Ausführungen. „Ihr reisst uns - uns den Fans - das Herz raus und präsentiert Spieler, deren Namen wir nicht einmal lesen, geschweige denn singen können.“ Erste Handgemenge in den hinteren Reihen wurden gesichtet. „Ihr vom Management verliert den Bezug zur Realität. Wem habt ihr denn den Erfolg zu verdanken, jawohl, dem Team und uns treuen Fans! Wir Fans mussten ja auch 50% erhöhte Eintrittspreise akzeptieren, mussten ein frühes Pokalaus ausgerechnet gegen Absteiger FCZ ertragen. Dann verschwenderische Trainingslager, altmodische und langweilige Spielsysteme … Leute, so geht es nicht weiter.“ Inzwischen verließen einige neutrale Zuschauer verängstigten Blickes das Gelände, während u.a. freibierbezogen der Auflauf vor der Bühne und das Gedränge stetig anwuchs. Erste, schnell näherkommende Horngeräusche erschallten. Bänke und Tische gingen zu Bruch, als der Ultrasvorsitzende seine Forderungen, frenetisch angefeuert, in den Nachthimmel stieß. „Wir fordern: Übernahme aller A Jugendspieler in den Kader … Stopp der Preistreiberei … Zuschuss bei Auswärtsfahrten und das Wichtigste: kein weiterer Stammspieler darf den Verein verlassen!“ (von nicht seriösen Forderungen wie - Nummerngirls statt Anzeigestafel - wird an der Stelle abgesehen, Anm. d. Red.) Sichtlich sprachlos, aber vor allem irritiert, wirkten die Verantwortlichen, als die ersten Feuer entzündet wurden, sich eine Polonaise mit dem „…wir wissen wo dein Auto steht …“ Lied in Richtung Managementparkplatz aufmachte und die Polizei nach Verstärkung rief. Schließlich hatte das Management noch zu berichten, dass Kapitän Sorrentino, Top11-Member und weltweit einer der besten RVs abgegeben werden soll. Anfragen aus Italien und von der Insel seien eingetroffen. Immerhin ginge es um über 6 Mio. EUR bestehend aus Gehalt und Leihgebühr. Das abschließende ungeplante Schlagballspiel Ultras vs Polizei, welches im Anschluss an die Sorrentino-Info stattfand, endete mit einem Spielabbruch. In Führung zu dem Zeitpunkt lag das Rote Kreuz, knapp gefolgt vom Samariterbund. Wie lange die Aufräumarbeiten noch andauern war zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses nicht bekannt. (Aber wir bleiben dran! Anm. der Red.)
Autor: Stephensen - Thursday, 08.05.2014 Trainerwechsel in Bern Young Boys Bern - Zum Saisonende verlassen die beiden Cheftrainer (Pro/Ama)die Berner Young Boys. Die beiden werden mit einer rauschenden Parrty von ihren Spielern verabschiedet. Auch die Vereinsleitung wünscht den beiden, welche in Bern eine ausgezeichnete Arbeit geleistet haben, für ihre Zukunft alles Gute. Die Nachfolge der beiden Abgänge wurde bereits vor längerer Zeit geregelt. Bei den Profis übernimmt der aus Schottland stammende Kerry Buckley das Zepter, und wird den Weg seines Vorgängers erfolgreich fortführen und laufend die eigenen Nachwuchsspieler in die 1.Mannschaft einbauen und an die bevorstehenden schweren Aufgaben heranführen. Die Amateure werden ab sofort von Arnault Dursum ausgebildet und an den Profibetrieb herangeführt. Die Vereinsleitung wünscht den beiden alles Gute und hoffentlich eine erfolgreiche Zeit in Bern..... Berner Sport Club Young Boys Bern
Autor: Beni Zurbuchen - Saturday, 26.04.2014 Servette verliert das Endspiel Servette FC - Servette Genf hat am gestrigen Abend das Meistercupendspiel gegen den Favoriten Brescia Calcio mit 4:3 verloren. Dennoch blickte man im gesamten Rund des Stadions in stolze Gesichter, die auf eine hervorragende Meister-Cup-Saison zurückblicken, mit der in der Form niemand gerechnet hätte. Manager Sippie fasst nach dem Spiel die Stimmungslage zusammen: "Wenn du im Endspiel bist, willst du natürlich gewinnen. Da ist uns nicht gelungen heute. Dennoch bin ich sehr glücklich mit diesem Resultat, weil es doch enger wurde als vorher von mir prophezeit. Ich kann Kurt Knaster und seinem Team selbstverständlich nur gratulieren und ich denke, dass gerade Kurt es sich wirklich verdient hat, diesen Titel zum zweiten Mal zu gewinnen. Bravo, Kurt!" Servette baut Stadion weiter aus Von den Mehreinnahmen dieser Saison investiert Servette Genf weitere drei Millionen Euro in das Stade de Geneve. Dieses soll auf nun 90.050 Plätze erweitert werden. Die Baumaßnhame beginnt morgen und soll rechtzeitig zur neuen Saison fertiggestellt werden.
Autor: Sippie - Wednesday, 09.04.2014 FC Zürich vor Umbruch - Superstars suchen Vereine FC Zürich - Zürich. Nicht jeder Superstar wird den Weg mit in die Challenge League gehen, weshalb Julian mit einigen Spielern Vertragsverhandlungen geführt hat. Neben jungen Supertalenten, sind auch sehr erfahrene Spieler dabei, die sich entschlossen haben, sich eine neue Herausforderung zu suchen. Torwart 20 Jahre Stärke 7 Theiss 3ST, Torwart 17 Jahre Stärke 5 Schöttel 3ST , LV 29 Jahre Stärke 10 de Voos 4ST, LV 20 Jahre Stärke 4 Schreml 3ST, RV 23 Jahre Stärke 7 Agboh 4ST, RM 19 Jahre Stärke 8 Pardo 4ST, RM 18 Jahre Stärke 7 Melchiot 3ST, LM 18 Jahre Stärke 7 Tessem 3ST, LM 20 Jahre Stärke 6 Dahleb 3ST, STU 22 Jahre Stärke 7 Thurre 3ST. Auf folgenden Positionen sucht FC Zürich daher noch händeringend nach Nachwuchskräften: LV, IV, RV, RM, STU. ### Breaking-News: Servette Genf wird Pokalsieger ### Der FC Zürich gratuliert Servette Genf zum Pokalsieg. Sie sind bisher erst das zweite Team, was den Titel verteidigen konnte. In einem spannenden Finale setzten sie sich gegen den kommenden Meister AC Bellinzona mit 3:2 (2:2) durch. Auch im Meister-Cup steht man im Finale gegen Kurt Knasters Brescia Calcio.
Autor: Julian - Tuesday, 01.04.2014 Servette verteidigt nationalen Pokal Servette FC - In einem spannenden Finale holt sich Servette Genf erneut den Cup! 3-2 hieß es nach 90 Minuten gegen den "Neu-Meister" AC Bellinzona. Somit konnte die Verlängerung erspart bleiben. Servette ist übrigens erst das zweite Team nach dem gloriosen FC Aarau unter Holger Stadlhuber, dem es gelang einen Pokal zu verteidigen. Sippie äußerte sich nach Abpiff wie folgt: "Was die Jungs in dieser Saison leisten ist unbeschreiblich. Wir haben letztes Jahr das Double geholt und legen dieses Jahr noch mehr drauf. Nicht umsonst hat man heute den Pokal geholt und nicht umsonst steht man gegen Brescia Calcio im Meister-Cup-Finale. Und nächstes Jahr - das kann ich jetzt bereits verkünden - sind wir noch stärker!" Des Weiteren äußerte Sippie Lob für den heutigen Gegner aus Bellinzona: "Bellinzona hat keine einfache Zeit hinter sich. Als Julian den Verein verlassen hat, hatte man zwar die stärkste Mannschaft und war Topfavorit auf alle nationalen Titel, aber die Finanzen stimmten nicht und so wurde ein kompletter Umbruch notwendig. Dass man binnen so kurzer Zeit den Meister-Titel einfahren wird und nebenbei auch noch im Pokalfinale stand - davor ziehe ich meinen Hut!"
Autor: Sippie - Tuesday, 01.04.2014 FC Zürich plant Großes FC Zürich - Zürich. Der FC Zürich plant nach dem Abstieg in die Challenge Liga den sofortigen Wiederaufstieg. Julian betonte, dass er den Abstieg nicht auf sich sitzen lassen könne und mit dem stärksten FC Zürich denn je wiederkommen wird. Dafür konnten bereits vier neue Spieler zur kommenden Saison geholt werden. Julian startet wieder dort, wo alles anfing. ,,Meine Karriere Beginn mit dem Aufstieg vom FC Chiasso, die ich dann am Anfang der Aufstiegssaison zum AC Bellinzona verließ. Tolle Jahre hatte ich hier, mit einem Knacks leider. Mein Wechsel in die Championship war nicht gut für meine Karriere und der Wiedereinstieg beim ACB leider auch nicht. So werde ich mich jetzt voll und ganz auf die Mission begeben, den FCZ zu einem Topteam zu machen, so wie Brescia um Ikone Kurt Knaster - es wird schwer, aber ist möglich mit harter Arbeit und Disziplin.
Autor: Julian - Saturday, 29.03.2014 Finale-Finale-Finale Young Boys Bern - Servette Genf unter der Federführung von Sippie, erreicht sensationel das Finale des Meistercups. Die "KLEINE" Schweiz im Freudentaumel
Autor: Beni Zurbuchen - Wednesday, 19.03.2014 |