„Der FCK ist wieder da!“ Chemnitzer FC -
So schallt es durch das weite Rund der Fischerwiese. Mit dem Sieg im Ost-Derby gegen Energie Cottbus ist der Aufstieg in Liga 2 endgültig perfekt gemacht. Zwar ließen die Ergebnisse der letzten Wochen eigentlich keine Zweifel mehr zu, aber rein rechnerisch waren die Chemnitzer noch nicht aufgestiegen. Nun liegen sich Spieler, Trainer, Funktionäre und natürlich die Fans, welche den Platz nach dem Abpfiff stürmten, in den Armen. Sie köpfen hunderte Sektflaschen der Marke, die schon der ehemalige Coach Hans Meyer zu seiner Zeit in Nürnberg anpries (Anm. d. R.: das ostdeutsche Pendant zum Schneewittchen-Sekt). In der Kabine feierten die Aufstiegshelden ausgelassen weiter. Ein Video beweist wie es bei der Feier abging (klick hier). Fälschlicherweise wird R. Agnoletto, der Torschütze zum 1:0, als Benny Förster angesprochen, oder war es doch eine versteckte Ehrerbietung an die ehemalige CFC-Legende? Nur 2 Jahre dauerte das Gastspiel der Chemnitzer in der Dritten Liga. In dieser Zeit schafften es die Verantwortlichen um Manager hirnbrandt aus einem Neuling einen Aufstiegskandidaten zu machen. Seine Fähigkeiten aus mittelmäßigen Teams eine Spitzenmannschaft zu formen stellte der erfahrene Recke schon beim FC Groningen oder FK Khimki unter Beweis. Dem Vernehmen nach bewertet hirnbrandt den Aufstieg in Deutschlands starker dritter Liga sogar noch über den Erfolg der russischen Vize-Meisterschaft. Mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern um Spielmacher F. M Fede und hungrigen Talenten (A. Aladjov, B. Astengo und die ausgeliehenen J. Fava und A. Mai, dem Top-Scorer der Liga) setzte sich der CFC schon seit Beginn der Saison im oberen Drittel fest, sprang auf die Aufstiegsplätze und machte Diesen nun perfekt. Zu J. Fava gibt es noch eine kleine Anekdote zu erzählen. Kleines dickes Sergio Paul, Trainer von UD Levante muss J. Fava sicherlich persönlich in Chemnitz abholen, denn er hatte mit seinem alten Trainer gewettet, dass er sich in Deutschland durchsetzen kann und mehr als 10 Spiele in der ersten Mannschaft absolviert. Als Wetteinsatz will er nun persönlich von Paul abgeholt werden. Des Weiteren ergibt sich damit für Paul eine Gelegenheit sich bei den ostdeutschen Mitbürgern für seine abfälligen Äußerungen über deren Dialekt in der Fachzeitschrift GIGGER zu entschuldigen. Mit Ende der Saison veranstalten die Chemnitzer als Cup-Verteidiger die zweite Auflage des „Pokal der Stadt der Moderne“ mit vielen internationalen Gästen, darunter auch etliche Erstligisten. Weiterhin wird der Verein das Stadion ausbauen um die Auflagen des Verbandes für die höhere Liga zu erfüllen. Der CFC wird auch noch einige neue Spieler verpflichten müssen um im nächsten Jahr die Klasse zu halten, eine Verstärkung der ersten Mannschaft ist hierfür bitter nötig. Schon in dieser Saison gehörten die Chemnitzer nur zum erweiterten Kreis der Favoriten und besaßen nicht das Team dem alle den Aufstieg vorhergesagt haben. Trotzdem sagt das Präsidium in Hinblick auf die neue Spielzeit: „hirnbrandt darf auch 34 mal verlieren, er wird nicht entlassen.“ Dem widersprach hirnbrandt aber entschieden, denn er wolle, „lieber 34 mal gewinnen und den Durchmarsch in die Bundesliga schaffen.“ Im Zuge der Aufstiegsfeierlichkeiten bedankte sich der Chemnitzer FC bei R. Agnoletto, dem römischen Bomber, der mit seinen Toren maßgeblich zum Aufstieg beigetragen hat und nun im Alter von 35 Jahren seine Karriere beendet. Die Party in der Stadt mit dem Nischl wird wohl noch einige Tage andauern, aber die Macher des Vereins brüten schon wieder über der Zukunft und bereiten sich auf das Abenteuer Zweite Liga vor. Wenn es Neuigkeiten geben wird, melden wir uns wieder.
Autor: hirnbrandt - Thursday, 18.08.2011 merkwürdiges Millerntor FC St. Pauli - Nach intensivsten Nachforschungen, bei denen wir weder Kosten noch Mühen scheuten, wurde unsere Sonderberichterstatterin F. Amaryllis endlich fündig. Sie fand das ewige Talent Arnger Erler völlig entkräftet und mittellos am Pier von Rødby, als er sich anschickte, auf einer giraffenförmigen Luftmatratze die Ostsee zu überqueren. Was die Harke vom Millerntor ihr dann erzählte, ließ ihr allerdings das Blut in den Adern gefrieren. „Ich konnte es zunächst nicht glauben“, stammelte sie, als sie am nächsten Morgen zitternd ihren Kaffee in der Redaktion schlürfte, „aber es war so grotesk, so irrsinnig und so unbeschreiblich schön.“ Was genau die stark behaarte Redaktionsassistentin damit meinte, werden wir wohl nie erfahren, fest steht aber, dass Erler, nachdem er am 28.7. bei seinem letzten Spiel am Millerntor das zwischenzeitliche 2:1 gegen den HSV erzielte, ein wunderschönes Tor nebenbei bemerkt, von dem die Fachwelt noch immer schwärmt, spurlos verschwand. Erler erzählte der glubschäugigen Redaktionsfee, dass er sich in einem tiefen traumlosen Schlafzustand befunden hätte. Als er erwachte, zwang ihn ein breitschultriger, tätowierter, blonder Mann mit wirren Haaren und einem komischen Hut eine schwarze, übelriechende Brühe zu trinken. Der Mann lachte roh und ließ seine riesigen Muskeln spielen. Erler nahm einen Schluck und würgte sofort alles wieder heraus. „Er nannte es Kaffee“, schluchzte er unserer Redaktionselfe an die Schulter. Anschließend musste er sich ausziehen und wurde in einen kleinen Raum gezerrt, heiß wie ein Backofen. Erst kurz vor der Ohnmacht, hätte der bärtige Zausel ihn hinaus in die eisige Kälte gescheucht, wo ein rauer Wind den Regen über das Land peitschte. Er schleifte ihn über matschige Hügel an ein felsiges Gestade. Dort roch es wahrlich, als sei die Hölle aufgebrochen und Beelzebub persönlich wäre erschienen. Der gnadenlose Geselle zwang ihn in die eisigen, schleimigen, stinkenden Fluten, in denen, merkwürdig fürwahr, sich noch andere arme Tropfe tummelten, unter denen auch Kinder sich befanden. Als sein Peiniger ihn wieder herausholte, sei er zu keiner Regung mehr fähig gewesen. Er wurde zurück in die enge Behausung geschleift, in welcher er sofort wieder in einen traumlosen Schlaf fiel. Diese Tortur wiederholte sich von nun an täglich, bis er es nicht mehr aushielt, einem vorbei rudernden Kind die Giraffe klaute und sich durch die tosenden Wellen auf und davon machte. Nach tagelanger Irrfahrt zog ihn schließlich eine wunderschöne, wenn auch etwas grünliche Frau aus dem Wasser. Als wir Manager Fett um eine Stellungnahme zu diesen unglaublichen Vorgängen baten, faxte uns die Geschäftsleitung eine offensichtlich vorbereitete Erklärung des Vorstands, in der dieser jegliche Tatbestände vehement dementierte, sich in aller Schärfe von allem distanzierte und außerdem mitteilte, dass Manager Fett dem scheinbar etwas abgespannten Herrn Erler nur einen Erholungsurlaub zugute kommen lassen wollte. Der Manager selbst sei leider zurzeit auf einem Workshop in Ausdruckslosigkeitstanz und somit nicht zu sprechen. Auch die Tatsache, dass Erler sich auf der aktuellen Transferliste befindet, wollte von Vereinsseite niemand kommentieren. Unsere Redaktionsputzfrau erfuhr angeblich von Erler selbst, dass dieser um seine Freigabe gebeten hätte. Seine Großmutter, eine weltberühmte Sauerkrautspezialistin, hätte ihm von den sonnigen Hügeln des Monte Maddalena erzählt, und ihr alter Freund Ottavio Bianchi verfüge in Brescia immer noch über einigen Einfluss. Angeblich besteht tatsächlich Interesse mehrerer italienischer Vereine an dem weinerlichen Supertalent. Wir meinen: Reisende soll man nicht aufhalten.
Autor: Sepp Fett - Thursday, 11.08.2011 Erler verschwunden. Fett mauert. FC St. Pauli - Bonn-Washington-Hannover. Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde berichtet, dass Anger Erler, Mittelfeldspieler des FC St. Pauli, vorübergehend vom Training suspendiert wurde. Manager Fett war wie üblich zu keiner Stellungnahme bereit und bestätigte auf unsere Nachfrage, Erler könne „sein unbestrittenes Talent zur Zeit an anderer Stelle gewinnbringender einsetzen.“ Nähere Angaben zu seinem derzeitigem Aufenthaltsort wollte Fett uns nicht mitteilen. Unsere weiteren Nachforschungen ergaben, dass der junge Mittelfeldregisseur des FC St. Pauli sich für die nächsten vier Wochen abgemeldet hat. Anscheinend wurde er aus dem Verkehr gezogen, nachdem er in der italienischen Presse tränenreich seinen erzwungenen Verbleib in Hamburg beklagt und sich despektierlich über den Manager geäußert hatte. Einem anonymen Hinweis aus Italien nachgehend, versuchten wir den Kontakt zu einer stadtbekannten Lokalität auf St. Pauli herzustellen. Inhaber P. Zwackelmann versicherte uns aber, dass an den Gerüchten um sein Restaurant nichts dran sei und lud uns im Anschluss auch noch zu einer hervorragenden Portion Bratkartoffeln ein. Alle handgeschält, wie er mit einem Augenzwinkern versicherte. Liebe Leser, wieder einmal gehen ungeheuerliche Dinge vor sich, aber wir versprechen Ihnen: Wir bleiben dran. Die unabhängige Presse lässt sich nicht behindern, in ihrem unermüdlichen Drang sperrangelweit offene Türen einzurennen, den Dingen auf den Grund zu gehen und Sie umgehendst darüber zu informieren. Wo ist Erler? Wieso hatte Zwackelmann so einen seltsamen spitzen Hut und warum waren die Bratkartoffeln so lecker? Wir bleiben dran.
Autor: Sepp Fett - Monday, 18.07.2011 SSV Reutlingen muß Spieler verkaufen SSV Reutlingen - Nach der heutigen Vorstandssitzung ist klar, der SSV muß weiter abspecken. Zu groß ist das Loch im Etat des Zweitligaabsteiger. Der 27 köpfigige Kader ist viel zu groß, so das die Reutlinger 6 bis 7 Spieler verkaufen möchten. Vielleicht ist für die Konkurrenz der eine oder andere Spieler interessant. Gerne steht der Vorstand Anfragen und Angebote anderer Vereine gegenüber, wie aus der Presse zu erfahren war.
Autor: Butterblume - Monday, 20.06.2011 Schneider vor dem Aus?! VfL Osnabrück - Es gibt Gerüchte, die machen auch vor den Alpen nicht halt. Kurt Knaster, Manager bei Brescia Calcio in Italien, bekam über dunkle Kanäle Wind davon, dass Jörg Schneider beim VfL das Handtuch schmeißen will. Er griff sogleich zum Telefon und hatte auch schnell seinen Kollegen an der Strippe. KK: „Moin, Moin, Jörg. Was muß ich da hören, Du bist amtsmüde?" JS: "Mahlzeit Kurt. Wo hast du denn das her? Konnte etwa Kollege Berg nicht hinter den selbigen halten oder wie?" KK: „Also, tatsächlich. Schneider, Du hast aber doch in Osnabrück Großes geleistet. Vor 2 Jahren der Aufstieg ins Oberhaus, letzte Saison souverän die Klasse gehalten und nun zählt Deine Elf schon zu den Top Five der Bundesliga." JS: "Danke für die Blumen Kurt aber der sportliche Erfolg ist nicht alles. Wie du weißt bin ich ein gnadenloser Verfechter des Jugendstils. Unsere Trainerbank wurde seinerzeit von Henry van de Velde aus einem Stück Holz geschnitzt und nun will sie unser Präsident durch ein mit Recarositzen ausgestattetes Ding ersetzen. Da mache ich nicht mit. Wenn du verstehst was ich meine..." KK: „Ein echter van de Velde? Hm. Hast Du denn schon eine Vorstellung, wie es mit Deiner Karriere weitergehen soll? Ja, ich weiß, nach Italien, deiner ersten Station, kommst Du nicht zurück." JS: "Es liegen mir mehrere Angebote aus dem Ausland vor und es ist durchaus denkbar, dass ich bereits in den kommenden Tagen eine Entscheidung treffen werde." KK:"Jörg, dann wünsche ich Dir ein gutes Händchen." JS: "Danke Kurt! Alles Gute für den morgigen Spieltag!
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 25.05.2011 SSV Reutlingen kurz vor Saisonstart 2011-02 SSV Reutlingen - Baufahrzeuge und Baugeräte prägen das Bild im Reutlinger "Stadion der Kreuzeiche". Mächtig abspecken mußte der Zweitligaabsteiger an seinem Mannschaftkader. Die Misswirtschaft der vergangenen Jahre endete nicht nur mit dem erstmaligem Abstieg in die 3.Liga, sondern hinterließ ein vollkommen marodes Stadion, mit vom DFB gesperrten Zuschauerblöcken. Durch Einnahmen von Spielerverkäufen können jetzt die gröbsten Mängel beseitigt werden. Es wird jedoch noch wesentlich mehr Kapital benötigt, um das altehrwürdige Stadion an der Kreuzeiche wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Deshalb möchte man beim SSV nicht ausschließen, daß man weitere Spieler verkaufen wird. Nur wenige Zuschauer werden am ersten Spieltag auf der Baustelle "Kreuzeiche" platzfinden, da die Baumaßnahmen zum Saisonstart noch nicht abgeschlossen sein werden. Zu Gast ist der Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf, während es am 2.Spieltag zu Holstein Kiel geht, die jeden Punkt im Abstiegskampf benötigen.
Autor: Butterblume - Wednesday, 04.05.2011 Manager Kuddy vorm Rücktritt ? Bayer 04 Leverkusen - Das Kuddy sich in Leverkusen nicht wohl fühlt sah man schon von Anfang an nun ist es soweit gekommen das er sich überlegt seine Managerkarriere zu beenden ! Ein neuer Verein kann er sich derzeit nicht aufsuchen Gründe weshalb sagte er nicht ! Nun abwarten und Tee trinken in dieser Woche soll noch eine Endscheidung fallen !! Gruß Michael Schumi Berater und Engster Freund von Kuddy
Autor: Kuddy - Tuesday, 19.04.2011 Herzrasen FC St. Pauli -
Der FC St. Pauli steht im hochdotierten Finale des Cups der Guten Hoffnung in Brescia. Überaschend hatten die Kiezkicker das stark favorisierte Brescia mit denen die Hamburger eine ausgelassene Fanfreundschaft pflegen im Elfmeterschießen besiegt, nachdem St. Pauli sich während der gesamten Spielzeit mindestens ebenbürtig zeigte. Zweimal war man in Führung gegangen, bis dann Groeleken in der 91. Minute doch noch ausgleichen konnte. Im anschließenden Elfmeterschießen konnte der schon während des Spiels überragende Byong Woon wieder einmal sein Können zeigen, als er einen Schuss von Demichelis gerade noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenken konnte. 57ooo mitgereiste Fans machten nach dem Spiel den Tag zur Nacht und feierten so ausgelassen mit ihren italienischen Freunden, dass Brescias Bürger ihren Corso Zanardelli jetzt leider komplett renovieren dürfen. Brescias Manager Knaster sah es gelassen. Lapidar erklärte er, die Bürger mögen sich doch bitte nicht beschweren, schließlich hätten die ortsansässigen Bauunternehmer sich spontan bereit erklärt, ihren Arbeitern Arbeitszeiterhöhung bei gleichzeitiger Lohnanpassung nach unten zu verordnen, um die Schäden möglichst schnell zu beseitigen. Eine kleine Begebenheit sorgte allerdings bei St. Paulis Fans kurzzeitig für etwas Ärger. Das 20jährigeMittelfeldtalent Anshelm Brunnhuber, bis dato Liebling der Fans, wurde von Paulis Manager Fett am nächsten Morgen schlafend auf dem Rasen vor dem Teamhotel aufgefunden. Eingewickelt in die Arme einer wunderschönen Italienerin und eine Fahne Brescias gestand er Manager Fett, dass er sich ein Leben ohne Brescia und Giocatrice nicht mehr vorstellen könne. Fett rührte die Geschichte anscheinend so sehr, dass er sich noch am Abend mit Brescias Manager Knaster im Ristorante „Castello Malvezzi“ traf und einen sensationellen Deal einfädelte, der die Gemüter der Fans zunächst erhitzte. Brunnhuber wechselt zur kommenden Saison nach Brescia und St Pauli erhält dafür den Innenverteidiger Bestchastnykh sowie den Mittelfeldspieler Vicari. Fett sagte anschließend: „Ich wusste, sie würden mich dafür hassen. Aber manchmal muss man auf sein Herz hören. Anshelm wäre nicht mehr derselbe gewesen, wenn wir auf die Erfüllung des Vertrags bestanden hätten.“ Hinter vorgehaltener Hand wird allerdings gemunkelt, dass der Tausch auch finanzielle Hintergründe haben soll. Brunnhubers Vertrag läuft in der nächsten Saison aus und die Gehaltsvorstellungen seines Beraters Evil Habit sollen außergewöhnlich sein. „Vicari und Beschastnykh. Das sind hungrige junge Leute mit begrenztem Horizont und bescheidenen Ansprüchen. Das passt ausgezeichnet“, so Managers Fetts knapper Kommentar zu den Gerüchten. Auch die Fans zeigten sich nach anfänglichem Schock versöhnlich, bereiteten den beiden neuen Spielern einen herzlichen Empfang und trugen sie auf Händen um die Piazza della Loggia.
Autor: Sepp Fett - Tuesday, 12.04.2011 Butterblume möchte mit dem SSV Reutlingen einen Neuanfang in der 3.Liga wagen SSV Reutlingen - In Liga 3 soll es für den SSV endlich wieder vorwärts gehen. Als Butterblume am 28.Spieltag den Managerposten übernahm, waren die Reutlingen sportlich bereits abgestiegen, aber der große Schock kam erst als Butterblume hinter die Kulissen des des Vereins schauen konnte. Hohe Schulden, gesperrte Stadionblöcke, Spieler auf den Pfandleihrechte liegen und ein schlecht zusammengestellter Kader sind nur einige Probleme mit den Butterblume und der SSV in den nächsten Jahren zu kämpfen haben wird. Erstmals muß der SSV Reutlingen den Weg in die 3.Liga antreten, aber es soll auch ein Neustart sein. Von Wiederaufstieg spricht in Reutlingen niemand, denn durch Spielerverkäufe von Leistungsträgern, die in der 3.Liga nicht zu bezahlen sind, möchte der SSV sich erstmal wirtschaftlich erholen. Butterblume erwartet in den nächsten Tagen Transferangebote für seine Leistungsträger (Spieler über Stärke 8) und wäre auch zu Tauschgeschäften bereit, wie man kürzlich hörte.
Autor: Butterblume - Tuesday, 12.04.2011 |