 Erkentnisse in der Stadt der Löwen
Eintracht Braunschweig - Bei meinen ersten Eindrücken vor knapp einem Monat, dachte ich mir das wird schon. Doch nach genauerem durchnehmen des Vereins seh ich erstmals was hier im Verein eigentlich abgegangen ist. Falsche Spieler wurden fürs falsche System verpflichtet, hoffnungsvolle Leistungsträger einfach abgegeben. Die Strategie des "Tore Setzens" war leider auch nicht die Beste. Schade drum. Einer schwereren Aufgabe hab ich mich in meiner noch sehr jungen Kariere jedenfalls noch nicht gewitmet. Wie ich den drohenden Abstieg vereiteln soll, bleibt wohl trotzdem mein eigenes Problem. Sollte der Klassenerhalt in die Hose gehen würde ich meinen Vertrag trotzelledem verlängern wollen, wenn das Präsidium diesen Gedanken unterstützen würde.
Doch einmal weggucken vom Thema Abstieg. In den letzten Wochen gab es Schritte in die richtige Richtung. Acht Spiele durfte ich mit dem BTSV bisher miterleben. 2 Siege, 3 Unentschieden und 3 Niederlagen. In der Rückrundentabelle sogar Platz 8, jedoch in der gesamten Tabelle auf Rang 14. Aber immerhin etwas! Vor ein paar Spielen fand man sich noch auf Platz 17 wieder. An den letzten beiden Spieltagen gab es harterkämpfte 0:0's gegen den Tabellenführer St. Pauli und den Tabellenzweiten aus Osnabrück. Ich bin wirklich stolz auf dieses Team, wie es kämpft und wie es beißt. Ich hoffe am Ende der Saison wird dies belohnt. Nächste Woche empfangen wir unseren Ertsrivalen. "Hannover 95+1" wie unsere Fans sie nahezu liebevoll nennen. Wir erwarten volles Haus und ein atemberaubendes, aber nicht unbedingt harmloses Spiel gegen den derzeit Tabellensiebzehnten
Es klopft Liga 3, aber der Drops ist noch nicht gelutscht!
Autor: Luke Timagros - Saturday, 11.09.2010 Wochen der Entscheidung. Eintracht Braunschweig - Nach dem Managerwechsel vor knapp drei Wochen hat sich einiges in Braunschweig getan. Es wurden viele junge und talentierte Spieler verpflichtet dazu wurden vier Spieler ausgemistet. Hier eine Liste der verpflichteten Spieler:
M. Kastner / TW / Alter 17 / St. 4 / Tlt. riesig ;
G. Zamora / IV / Alter 17 / St. 5 / Tlt. groß ;
A. Robertson / IV / Alter 18 / St. 7 / Tlt. groß ;
A. Seckler / RV / Alter 17 / St. 4 / Tlt. groß ;
A. Kohls / RV / Alter 18 / St. 6 / Tlt. riesig ;
A. Schranz / OM / Alter 18 / St. 4 / Tlt. groß ;
T. Eriksson / OM / Alter 20 / St. 5 / Tlt. groß ;
A. Narewsky / STU / Alter 23 / St. 7 / Tlt. riesig.
Durch Transfers machte man sogar ein ganz kleines Plus. Jedoch flossen auch ein paar Millionen in den Umbau des Braunschweiger-Löwenstadions, das nach den Arbeiten 31.000 Zuschauer überdachen soll.
Wirklich gute Resultate gab es allerdings noch nicht wirklich. Mit den Amateuren holte man 7 Punkte aus vier spielen, die Profis holten sogar nur 4 Punkte im Abstiegskampf. Im Moment sieht es schlecht für die Löwen aus die nur knapp auf dem 15. Platz stehen und nun alles richtig machen müssen. In den nächsten Wochen gibt es wahre Entscheidungsspiele, unter anderem gegen die Stuttgarter Kickers, Paderborn und gegen den Ertsrivalen aus Hannover. Man verfügt nicht mehr über viele Mittel im Endspurt der Saison, die Mannschaft muss alles geben um den Abstieg zu vermeiden, ansonsten sieht man sich nächste Saison in der 3. Liga.
Autor: Luke Timagros - Saturday, 28.08.2010 Zwischen Harz und Heideland ! Eintracht Braunschweig - Nun ist es soweit, Luke Timagros trennt sich nach 2 ein halb anstrengenden Saisons vom FC Luzern getrennt und besetzt seinen neuen Posten beim BTSV. Er äußerte sich folgendermaßen: "Es war ein sehr schwerer und trauriger Abschied. Ich bin mit der Mannschaft weit gekommen und habe sie sehr ins Herz geschlossen. Doch als das Angebot von den Löwen reinkam wurde es Zeit für einen Wechsel. Die Entscheidung viel mir ungeheur schwer, da ich nicht nur eine unglaubliche Mannschaft zurück lasse, sondern auch zwei Managerfreunde, denen ich in dem Verlauf der Saison weiterhin viel Glück wünsche. "
Der BTSV verfügt über eine sehr starke Mannschaft, die nur noch verfeinert werden muss. Zunächst kämpfen wir nur um den Klassenerhalt doch in den näachsten Jahren ist das Ziel klar, AUFSTIEG.
Autor: Luke Timagros - Saturday, 14.08.2010  Letztens beim Pokalspiel
VfL Osnabrück - Letzten Dienstag war ich, Osnabrücks Manager Jörg Schneider in der Allias Arena von München zugegen um den kommenden Gegner Duisburg unter die Lupe zu nehmen. Vom Spiel ist schnell berichtet: Die Bayern kontrollierten das Spielgeschehen ohne zu glänzen und erzielten etwas glücklich, jedoch nicht unverdient das 1-0 gegen Ende der ersten Halbzeit. Danach verflachte die Partie weiter zunehmend und so machte ich mich auf um mich mit einigen meiner Managerkollegen zu unterhalten, die ich von meinem Platz aus sichtete...
Schneider: Moin Ado, du auch hier! Du hast ja mehr Punkte in Flensburg als deine Mannschaft in der Liga gesammelt. Wird das Team noch einen Zahn zulegen oder wirst du deinen Vorsprung weiter ausbauen?
Ado: Neidisch, dass in Bremen die Trainer einen Daimler mit Chauffeur gestellt kriegen? Ich denke, dass wir noch eine Rolle spielen werden, spätestens dann, wenn wir dem Lokalrivalen aus Osnabrück den Aufstieg versaut haben. Den Klassenerhalt könnten wir schaffen, wenn unsere Gegner mal mitspielen. Leider sind wir fast immer das bessere Team, aber zum Ende versagen die Nerven. Mein Vorgänger, jetzt Schreiberling bei einem Käseblatt, hat die Jungs nicht auf den harten Alltag bei Niederlagen vorbereitet. Aber ich hoffe, dass wir noch die Kurve kriegen! Ach ehe ich es vergesse, Osnabrück wird nicht aufsteigen, falls mal jemand danach fragt!
Schneider: Kein Wunder, dass das nichts wird bei euch da an der Weser. Ihr investiert lieber in Autos als in Beine... Mensch Schmitz du schaust dir diesen Käse zusammen mit Ado auch hier an... Zwei Wochen schienst du wie vom Erbdoden verschluckt und jetzt bist du plötzlich wieder da... Wo biste gewesen und kehren mit deinem Namen auch die Punkte zurück nach Müngersdorf?
Schmitz: Nun, dass ich für Interview-Anfragen keine Zeit hatte und das Training der Mannschaft nicht jeden Tag verfolgt habe bedeutet keineswegs, dass ich mich aus dem Tagesgeschäfft zurückgezogen hatte. Es gab einiges zu tun, auch private Dinge aber nun bin ich wieder präsenter. Die jüngsten Ergebnisse werden jedoch weniger mit meiner Abwesenheit sondern mehr von der einiger Leistungsträger die uns in den vergangenen Wochen verletzungsbedingt gefehlt haben.
Schneider: Ich danke dir. Da vorn in einer der billigen Reihen ist Fantomas, da muss ich mal hin... Hi
Fantomas, was hat dich denn bewegt innerhalb kürzester Zeit von Osnabrück über Larisa und dann wieder nach Dortmund zu wechseln? Bislang eilte dir nicht der Ruf eines Wanderpokals voraus...
Fantomas: Was hat mich bewegt, bewegt hat mich mein Scheitern beim VfL, da konnte ich schwer damit umgehen, dann kam Larisa gerade recht, Sonnenschein, Frau allein......) Und als dann plötzlich Dortmund einen neuen Manager suchte, dachte ich ok, was solls nicht lange trübsal blasen, fangen wir nochmal von vorne an, mit einem durchschnittlichen Team, dass ich die nächste Jahre an die Spitze der 2.Liga und wenn die Voraussetzungen stimmen, dann sogar mal wieder in die 1.Liga führen will. Mein Herz blutet übrigens immer noch wegen meinem, Deinem, Unserem VfL...
Schneider: Ich bin gerührt aber Alter ich muss weiter. Sonst kommen mir noch die Tränen... Hi Sepp! Hier bist du also auch vorn dabei... Deine Mannschaft spielt momentan richtig fetten Fußball. So dürfte der Aufstieg doch nicht viel mehr als eine Formsache werden, zumal es jetzt gegen bisher eher harmlos agierende Duisburger geht...
Sepp: hmmm... ja gut... Im Moment sach ich mal haben wir ja sowas wie einen Lauf. Aber soll man denn das Fell verteilen und den Tag loben, bevor es Abend ist? Die Leistungsdichte an der Spitze der zweiten Liga ist ja sehr dicht zurzeit und ich halte auch sportlich sehr viel von meinen Konkurrenten. Nehmen wir nur mal Wolfsburg oder Freiburg oder Köln oder Leverkusen oder Hoffenheim oder sogar nur mal Osnabrück, ne? Die spielen ja auch alle irgendwie guten Fußball und wollen auch gewinnen und so. Also ich sach den Jungs immer mal wir spielen ja in erster Linie gegen den Abstieg und gucken so von Spiel zu Spiel ne und wenn wir die 40 Punkte zusammen haben sehen wir weiter. Gerade die Duisburger muss man ja nicht unterschätzen, ne? Hat Leverkusen ja auch schon schmerzlich erfahren dürfen.
Schneider: Dann hoffe ich mal für dich, dass aus eurem Lauf kein Einlauf wird... Sorry Sepp ich muss, im wahrsten Sinne des Wortes, mal eben die zwei Becher Bier wegbringen... In den Katakomben der Arena am Pissoir begegne ich dem leicht schwankenden Mistmaeuse. Schneider: Mistmaeuse, nach vier Spieltagen war die Rede von Aufgabe oder sogar Rausschmiss deiner Person. Mittlerweile belegt dein Team ein achtbaren 9. Platz in der Liga. Sitzt du jetzt wieder fester im Sattel oder sitzt dir dein Präsident Katzenbach weiterhin im Nacken?
Mistmaeuse: Du weißt vielleicht, dass unser Präsident Katzenbach in Insiderkreisen auch Katzenkotz genannt wird. Das sollte alles über die Person aussagen.
Schneider: Ich konnte mit ihm immer ganz gut aber vielleicht liegts daran, dass ich selber zu Haus so fellige Haarmonster habe aber fahr fort...
Mistmaeuse: Als ich in Deutschland kurz vor Ende der letzten Saison ankam, konnte ich gerade noch in den verbleibenden 4 Spielen mit meinen beiden Mannschaften die Saisonziele erreichen. Der Amateurmannschaft habe ich gar noch zum Aufstieg verholfen. Die Freude in Fürth war sehr groß. Doch dann holte uns der Alltag ein. Eine zu teuere Mannschaft, Ein desolater Stadionzustand, der in jeder Woche seit der neuen Saison noch schlechter wurde. Schlechtes Stadion - wenig Zuschauer - wenig Geld - noch mehr Schulden. Ein laufender Kredit der Amateurmannschaft der zurückgezahlt werden muss und ganz wenig eigene Jugendarbeit. Um einige Punkte zu nennen.
Schneider: Haha, hockst du immer noch auf dem 5 Millionen Kredit den ich damals zur Gründung der Amateurmannschaft aufgenommen haben... Aber lass dich nicht unterbrechen, erzähl weiter...
Mistmaeuse: Verdammt! Das hatte ich mir so nicht vorgestellt. Zumal ich in Italien diese Dinge im Griff hatte. Meine letzte Mannschaft führt die Serie B an. Wehmut macht sich breit. Aber es zeigt mir das ich auch dies schwierige Aufgabe schaffen kann. Es braucht aber Zeit und Geduld. Und Manager die meine Spieler, die auf der Transferliste stehen kaufen. Sportlich lief es zu Beginn der Saison auch schlecht. Da waren schon ein paar „wahnsinnige" Ergebnisse dabei. Die deutsche 2. Liga ist sehr ausgeglichen. Das merkte man gerade zu Beginn der Saison. Jetzt hat sich meine Mannschaft etwas besser eingespielt und sich an mein System gewöhnt. Das Glück in dem einen oder anderen Spiel ist ebenfalls zurückgekehrt. So kann es weitergehen. Platz 6 immer noch fest im Blick! Der Umbruch in Fürth hat begonnen. Hoffentlich lässt mich Katzenkotz auch weiterarbeiten. Gerade auch weil die Saisonziele im Profibereich doch nur sehr schwer zu erreichen sind. Aber auch auf diese Einnahmen sind wir angewiesen. Zur Not gibt es ja immer noch das Arbeitsamt. Zwinker! Kennst du vielleicht einen guten Maurer, der uns ohne Rechnung bei der Stadionsanierung hilft?
Schneider: Du warst doch auch mal in bella Italia und müsstest doch wohl noch wissen wie man mauert... Oder frag bei den Bayern nach. Schau dir nur mal an, wie das hier verfugt ist. Ein Traum! So schauts nicht mal bei mir zu Haus im Bad aus. Obwohl rot-weiße Kacheln jetzt nicht so meins sind aber trotzdem schön gemacht hier... So, genug gesehen! Ich muss nu los, sonst verpass ich meinen ICE...
Autor: Jörg Schneider - Friday, 13.08.2010  Interview mit Erva Yilmaz
Reporter:
Hallo Erva Yilmaz ich begrüße sie zum heutigen Interview und danke das sie erschienen sind.
Erva Yilmaz:
Danke.
Reporter:
Sie sind erst kürzlich zu Offenbach gewechselt aber haben damals in Falkirk FC gesagt das sie dauerhaft in Falkirk bleiben was hat sie aber dazu angetrieben zu Kickers Offenbach zukommen?
Erva Yilmaz:
Ich rede ungern darüber aber ich hatte familäre Probleme über die Gründe will ich jetzt mit ihnen nicht sprechen.
Repoter:
Gut. Sie sind in Schottland ein bekannter Manager gewesen da sie mit Falkirk FC in der Liga viel Erfolg hatten und sogar Teilweise Tabellenführer gewesen. Denken sie das schaffen sie in der Bundesliga auch?
Erva Yilmaz:
Also zwischen der schottischen Premier League und der 1. Bundesliga liegen sehr viele unterschiede deshalb wird es in der Bundesliga schwerer einen Erfolg zu erzielen als in der schottischen Premier League deswegen kann ich nichts dazu sagen.
Repoter:
Wie ist ihr Eindruck von Offenbach?
Erva Yilmaz:
Die Manschaft ist sehr jung und voller Talente hat aber auch einige erfahrene Spieler sowas ist wichtig da eine junge Manschaft Vorbilder braucht das sind dann unsere älteren Spieler.
Repoter:
Wie ist die Lage im Verein im Gegensatz zu Falkirk FC
Erva Yilmaz:
Wenn man beide Manschaften vergleichen würde wäre die Lage von Kickers Offenbach natürlich besser wegen der Finanzen usw. Aber da beide Manschaften in zwei verschiedenen Ligen spielen würde ich die Lage als gleich einstufen.
Reporter:
Sie hatten mal gesagt das sie am ende ihrer Karriere nach Deutschland kommen würden aber jetzt sind sie gleich nach 1.5 Saisons in der 1 Bundesliga. Haben sie noch andere Ligen im Visier wo sie gerne wo sie gerne Trainieren würden oder würden sie in der Bundesliga bis zur Rente bleiben?
Erva Yilmaz:
Naja ich habe mir um die Zukunft noch keine Gedanken gemacht aber ich würde gerne noch nach England. Meine Karriere würde ich am liebsten in Schottland oder in der Türkei beenden.
Reporter:
Kommen wir zu der letzten Frage. Was ist ihr Saisonziel mit Kickers Offenbach.
Erva Yilmaz:
Also ich würde zufrieden sein wenn wir mit Platz 10 abschneiden würden.
Reporter:
Ich danke ihnen für das Interview und viel Glück für die Saison auf Wiedersehen.
Erva Yilmaz:
Dankeschön auf Wiedersehen
Autor: real28 - Wednesday, 11.08.2010 Erva Yilmaz unterschreibt in Offenbach Kickers Offenbach - Überraschender Wechsel heute um 3 Uhr in der Früh. Erva Yilmaz verlässt überraschend Falkirk FC und unterschreibt bei Kickers Offenbach in der 1. Bundesliga. Laut der Ingolstädter Zeitung soll es familäre Probleme gegeben haben deshalb dieser plötzliche Wechsel. Die Fans in Falkirk sind geschockt und sauer, so heißt es.
Autor: real28 - Wednesday, 11.08.2010 Interview mit Jörg Schneider FussbaLLfreak3000: Hallo Jörg Schneider. Vielen Dank, dass sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben. Als sie den Absteiger aus Osnabrück übernommen haben, meinten sie, dass der VFL die ganze Saison um den Abstieg kämpfen wird. Jetzt steht die Mannschaft nach 8 Spielen auf dem 1. Platz. Wie kommt es?
Jörg Schneider: Erst einmal vielen Dank für die Einladung!
Zum Einen würden wir nicht um den Abstieg spielen sondern gegen den Abstieg kämpfen und dass es von Beginn an so gut läuft hätte hier wohl niemand erwartet. Die neu formierte Mannschaft hat sich schnell gefunden und spielt bislang einen offensiv überragenden Fußball. In der Defensivbewegung haben wir aber noch sehr viel Luft nach oben.
FussbaLLfreak3000: Diese Tabellensituation zeigt auch, dass sie die Mannschaft wohl sehr gut auf die Spiele einstellen. Haben sie sich schon gut in Osnabrück eingelebt und fühlen sie sich hier wohl?
Jörg Schneider: Unsere Marschroute ist klar! Wir spielen immer auf Sieg und suchen unser Heil in der Offensive und unsere jungen, talentierten Spieler setzen unsere Philosophie der offensiven Spielweise bislang sehr gut um.
Was mich angeht... Nun ja, ich hatte es nicht schwer. Ich bin schließlich hier geboren und brauchte deshalb nicht lang um mich hier wieder zurechtzufinden.
FussbaLLfreak3000: Eine Frage habe ich noch. Ist der direkte Wiederaufstieg jetzt das konkrete Saisonziel?
Jörg Schneider: Nein, ist es nicht. Unser Ziel ist der Aufstieg in zwei oder drei Jahren. Die Tabelle nach acht Spieltagen liest sich natürlich gut aber davon lassen wir uns nicht blenden. Das ist nur eine Momentaufnahme. Nach den Spielen gegen Köln und St. Pauli kann das schon wieder ganz anders aussehen...
FussbaLLfreak3000: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Monday, 26.07.2010  Mistmaeuse vor der Aufgabe oder Rausschmiss
SpVgg Greuther Fürth - Bereits nach 4 Spielen steht Manager Mistmaeuse mit dem Rücken zur Wand.
Mit der Vorgabe "oberes Drittel" ist man in die Saison gestartet.
Das dies schwer wird, wusste mann. Aber das der Manager in Deutschland gegenüber Italien nicht zurechtkommt war eine neue negative Erfahrung.
Nun ist man nach 4 Spieltagen 15. und nur noch einen Platz vom Abstieg entfernt.
Beim Auswärtsspiel in Paderborn hörte man schon die ersten Rufe "Mistmaeuse rauss".
Mistmaeuse ist sich selbst so fair, dass er bei weiterem Misserfolg in den beiden nächsten Spielen Das Handtuch wirft. "Hier komme ich nicht zurecht. Es gibt Ergebnisse die in kein Schema passen. Daran muss man sich erst gewöhnen.
Vielleicht ist das Spiel doch nichts für mich."
Der Vorstand nickt!
Autor: Mistmaeuse - Thursday, 08.07.2010 Kölsch oder Sprotten? VfL Osnabrück - Neue Osnabrücker Zeitung
Eine Woche vor dem Saisonauftakt gegen Schneiders Exclub Werder Bremen tut sich noch einmal was bei den Osnabrückern. Offensichtlich stehen drei Spieler kurz vor dem Absprung. Der junge Brexendorf hat ein Angebot aus St. Gallen vorliegen und Ladic fühlt sich offensichtlich nicht wohl bei den Niedersachsen: „Wetter nix gut in Deutscheland". Exkapitän und Star der Mannschaft Andi Krott manövriert sich mit Äußerungen wie: „Ich bin zu gut für die 2. Liga", selbst ins Aus. Schneiders Kommentar ließ auch nicht lang auf sich warten: „Vielleicht ist er zu gut für die 2. Liga aber er ist definitiv nicht gut genug für den VfL - er darf, nein, er muss gehen!"
Ungeachtet der potenziellen Abgänge ist Schneider noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat mit Nagerski (DM), Hellenbrand (LIB), Bundea (LM), Eichenauer (ST) ein Quartett verpflichtet, was durchaus Hoffnung macht. „Unsere Personalplanungen sind nun abschlossen und ich sehe unser Team gut aufgestellt. Jetzt gilt es aus den vielen Einzelspielern eine eingeschworene Einheit zu formen und dann dürfte der angestrebte 7. Platz möglich sein". Schneider hat noch ein weiteres Ziel: „Auf jeden Fall wollen wir am Ende der Saison vor den Köllschen Jungs stehen. Ich habe eine Wette mit Olli Summa am laufen und wenn wir am Ende die Nase vor Köln haben, muss Olli eine Kiste Kölsch rüberschicken und sollte es wiedererwartend anders ausgehen, spendieren wir den Kölnern eine Kiste lecker Kieler Sprotten". 
Autor: Jörg Schneider - Thursday, 24.06.2010 |
