Bayern Uerdingen SpVgg Greuther Fürth -
Pressesprecher: Sehr geehrte Medienvertreter, die Pressekonferenz ist eröffnet. Sie dürfen nun ihre Fragen an die Anwesenden, Manager Jörg Schneider und die Spieler Colin Cardy, Alexander Köpplinger und Knut Steffenhagen stellen. Presse: Herr Schneider, ihre Profis feierten gestern Abend den dritten Sieg im dritten Pflichtspiel. Wird die Serie gegen Hoffenheim und den HSV eine Fortsetzung finden? Schneider: Zunächst einmal freuen wir uns über den gelungenen Saisonauftakt. Man darf auch in diesem Zusammenhang unsere Amateure nicht vergessen, die auch ihre Auftaktpartien in der Liga gewonnen und sich gestern im Pokal gut aus der Affäre gezogen haben gegen die Eisernen aus Berlin. Wir werden alles daran setzen, dass es in den nächsten Wochen so erfolgreich weiter geht für unsere Teams. Man darf aber auch nicht vergessen, dass wir einen unglaublich jungen Kader haben und da eventuelle Leistungsschwankungen nicht auszuschließen sind. Presse: Herr Cardy, sie sind ja mit ihren 21 Jahren schon ein alter Hase im Team und übernehmen auf dem Platz als Kapitän und Leistungsträger dem entsprechend auch sehr viel Verantwortung. Sie haben nun in drei Spielen auch drei Tore erzielt. Werden sie ihren Lauf fortsetzen können in den nächsten Spielen? Cardy: Das spielt keine Rolle. Auch ich bin nur ein Puzzlestück dieser Mannschaft. Wenn ich mit guten Leistungen, Toren und Vorlagen zum Gesamterfolg beitragen kann, ist das aber selbstverständlich super. Aber Hauptsache, wir gewinnen. Presse: Sie haben gestern mit unglaublichen Paraden in der Verlängerung für den Einzug in die 2. Pokalrunde gesorgt Herr Köpplinger. Haben sie sich vor der Saison vorstellen können, einen Stammplatz erobern zu können und zum Co-Mannschaftskapitän bestimmt zu werden? Köpplinger: Nein, sicher nicht. Ich erlebe hier gerade mein Traum und ich wünsch mir, nicht davon aufzuwachen. Aber ich weiß auch, dass man keine Spiele im Trauma gewinnt und morgen träum ich davon gegen HSV und Hoffenheim zu gewinnen und dann bin ich glücklich. Presse: Herr Steffenhagen, sie saßen gestern im Pokal 90 Minuten auf der Bank, nachdem sie in den Ligaspielen auch zwei Tore erzielten. Sind sie enttäuscht darüber, dass sie der Trainer auf der Bank hat schmoren lassen? Steffenhagen: Nein, ich bin nicht enttäuscht oder so. Ich bin nur gar vom Schmoren lassen auf der Bank und derbe angepisst, weil ich doch gut gespielt habe und zwei Tore geschossen habe und dann nimmt mich der Trainer raus und das habe ich nicht verstanden und kann ich auch nicht. Ich will wieder ins Team, wo ich hin gehöre und Tore schießen für mich. Presse: Der Trainer warf ihnen mangelndes Defensivverhalten vor. Steffenhagen: Dafür haben wir doch einen Torwart und Verteidiger. Die sollen doch da hinten alles sauber halten. Presse: Aber müssen sie nicht gerade auch als defensiver Mittelfeldspieler defensiv arbeiten und denken? Steffenhagen: Ich denke nur nach Toren. Presse: Beim KFC Uerdingen in der 4. Liga haben sie offensiver gespielt. Fällt ihnen die Umgewöhnung auf die 2. Liga und die defensive Arbeit schwerer als erwartet? Steffenhagen: Nein, Fußball ist gleich überall. Auch in Bayern bei Uerdingen, wo ich war, war ich gut und das bin ich hier auch. Presse: Man wirft ihnen gelegentlich vor, sie seien zu egoistisch auf dem Feld und würden nicht mannschaftsdienlich arbeiten. Steffenhagen: Ich versteh die Frage nicht. Ich tu doch immer alles für mich um gut zu sein und ich bin bestimmt nicht egoistisch. Der Trainer sagt auch immer ich wär egomanisch und das ist doch gut, oder? Deshalb antworte ich auch nicht auf ihre Frage. (Der Manager schnappt sich das Mikrophon) Schneider: So, dass Mannschaftstraining beginnt in Kürze und wie sie sehen, haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Ich erkläre die PK hiermit für beendet. Vielen Dank!
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 18.03.2009 ZWEI FÜR EINEN SpVgg Greuther Fürth - Happy Hour bei der SpVgg Greuther Fürth. Der SC Heracles Almelo hat das Tauziehen um Rik van der Eycken gewonnen. Der niederländische Vizemeister nahm van der Eycken für die nächsten fünf Jahre unter Vertrag. Die Ablösesumme von 4,5 Millionen € wurde umgehend in zwei griechische Routiniers reinvestiert. Aus Kalamaria kommt der Abwehrhühne Christos Nikopolidis für 645 000 €. Ihm folgt sein Landsmann und Kumpel Atanassios Regelskis an den Rohnhof, für den Manager Schneider rund 1,5 Millionen € an AEK Athen überwies. "Die beiden Giechen bringen die nötige Routine mit um unserer jungen Mannschaft die fehlende Abgeklärtheit zu verleihen. Mit den beiden werden wir unser Saisonziel, das Erreichen des oberen Tabellendrittels ganz sicher erreichen können. Das Amt des Kaptitäns geht aber trotz der Neuverpflichtungen an Colin Cardy, der bereits unserer Sprache mächtig ist und bei Manager Droopy in Liverpool trotz seiner jungen Jahre viel Erfahrung gesammelt hat. Co-Captain wird Alex Köpplinger, der vom SC Magdeburg verpflichtet wurde. Der Junge hat eine grandiose Vorbereitung gespielt und unglaubliche Fähigkeiten. Er kann ein Spiel von hinten heraus lesen und seine Vordermänner dirigieren und man darf nicht vergessen, dass der Junge erst 18 Jahre ist. Da haben wir einen echten Rohdiamanten verpflichtet", schwärmt Schneider. In Schwärmereien werden morgen hoffentlich auch die Fans der Kleeblätter verfallen, wenn es zum ersten Duell in der rundum erneuerten Arena mit Aufsteiger Aachen kommt, der wohl als krasser Außenseiter ins Frankenland reist. - Fürther Abendblatt -
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 11.03.2009 Ganz Holland jagd Rik van der Eycken SpVgg Greuther Fürth - Manager Schneider bestätigte heute, dass für das 18 jährige holländische Liberotalent Rik van der Eycken zahlreiche Angebote vorliegen. "Bislang konnten wir den Angeboten widerstehen. Aber die Summen der Angebote erhöhen sich von Tag zu Tag und wir haben da eine Schmerzgrenze, bei der es auch fahrlässig wäre ihn nicht ziehen zu lassen", so Schneider. -Fürther Abendblatt-
Autor: Jörg Schneider - Tuesday, 10.03.2009 Eklat in Fürth SpVgg Greuther Fürth -
Viele Trainingskiebitze reiben sich seit Tagen verwundert die Augen und auch der Presse blieb die Abwesenheit von 15 Spielern beim heute morgendlichen Training nicht verborgen. Sportblindreporter: Herr Schneider, zieht ein hartnäckiger Grippevirus über Fürth hinweg, oder haben sie 15 Spielern Urlaub auf Lebenszeit gewährt? Schneider: Weder noch mein lieber Herr Klatschblattreporter. Könnten sie einen Blick in unser Rehazentrum werfen, so würden sie die hart schuftenden Profis Statuto, Wäckerle, Grether, Jentzsch, Gill und Mauritz sehen können und Rik van der Eycken sowie Gregor Grant absolvieren zusammen mit unserem Konditionstrainer Zörner Waldläufe im Bayrischen Wald um konditionelle Rückstände aufzuholen. Unsere Torhüter Txiki und Köpplinger befinden sich mit Torwarttrainer Hasse in der Turnhalle und absolvieren ein spezielles torwartspezifisches Sprungtraining. Sportblindreporter: Was ist mit den Spielern Bertold Dreißigacker, Autbert Babunski, Altfrid Frassmann, Albrecht Frese und Obregon Dede? Was wollen sie vor der Öffentlichkeit verbergen Herr Manager? Schneider: Ich will nichts verbergen Herr Reporter! Wenn sie mir nicht ins Wort gefallen wären, würden sich schon alle auf dem Heimweg zum Mittagstisch befinden. Nun zurück zum Thema! Der Uwe Dachlauer und ich haben uns dazu entschlossen, die genannten Spieler zu suspendieren. Dieser Schritt schien uns unumgänglich, da diese Spieler trotz mehrfacher Ermahnung dem Training fernblieben. Wie sich nun in der letzten Woche herausstellte, unser Mannschaftsarzt stellte diese Diagnose, haben die besagten Spieler allesamt ein ernstzunehmendes Drogenproblem. Trotz alle dem, werden wir diese Menschen nicht einfach fallen lassen und ihnen bei ihren Therapien, die sie in Kürze beginnen werden, zur Seite stehen. Sportblindreporter (lacht selbstgefällig): Sie haben also fünf Suchtkranke zur neuen Saison verpflichtet. Respekt, da haben sie ja ein richtig gutes Näschen bewiesen, Herr Schneider. Ziehen sie und Uwe Dachlauer einen Rücktritt in Erwägung? Schneider: Lachen sie nur! Sie wissen doch, wer zuletzt lacht… und den Gefallen eines Rücktritts werde ich ihnen nicht tun und der Uwe im Übrigen auch nicht. Fürther Abendblatt: Welche Konsequenzen ziehen sie sonst noch aus diesem Vorfall? Schneider: In personeller Hinsicht möchte ich eine Rückkehr der fünf Spieler zur Mannschaft an dieser Stelle kategorisch ausschließen, da wir als Verein gegen jegliche Form von Drogen bzw. Doping sind. Seit dem gestrigen Tag herrscht bei uns auch absolute Alkoholabstinenz innerhalb der Mannschaft und auch im Stadion wird zu unseren Heimspielen nur noch alkoholfreies Bier ausgeschenkt. Fürther Abendblatt: Mit der Suspendierung dieser Spieler ist jegliche Routine in ihrem Kader abhanden gekommen. Werden sie noch den ein oder anderen erfahrenen Spieler verpflichten? Schneider: Nein, wir haben uns dazu entschieden mit dem jüngsten Kader (Anm. der Redaktion: Durchschnittsalter 18,5) der Liga in die Saison zu gehen. Sportblind: Wann beginnen die Planungen für die 3. Liga, Herr Schneider? Schneider: Auch den Gefallen eines Abstiegs werde ich ihnen ganz bestimmt nicht tun! Die Unterhaltung ist beendet! aus: Fürther Abendblatt
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 04.03.2009 Stürmische Tage in Braunschweig Eintracht Braunschweig - Lediglich ein Punkt fehlte am Ende und die Eintracht wäre in die 2. Liga zurückgekehrt. Ein Punkt der nun für einige Turbulenzen an der Hamburger Straße sorgen. Manager Summa ist weiter auf der Suche nach Verstärkungen, doch Deutschlands 3. Liga scheint für die meisten Spieler unattraktiv. Fest steht bisher, dass es einen Wechsel im Tor der Löwen geben wird. Mit Martin-Vasquez, Heynckes und Stranzl verpflichteten die Braunschweiger gleich drei neue Torhüter. Ander hat bereits einen neuen Vertrag unterschrieben, Licht soll ebenfalls wechseln. Der Abgang von Außenverteidiger Jagielski wurde mit dem Jamaikaner Brill kompensiert, welcher bezeichnender Weise von den Grashoppers kommt. Doch die Abgänge der Stürmer Vaz (4 Tore, 8 Vorlagen) und Campedelli (6 Tore, 3 Vorlagen in nur 12 Spielen) konnten bislang nicht kompensiert werden. Die beiden waren lediglich ausgeliehen, eine Kaufoption gibt es nicht. Zwar bleibt der Eintracht ihr erfolgreichster Stürmer Fredi (10 Tore), jedoch wird er die Eintracht wohl kaum im Alleingang unter die ersten 3 schießen können. Auch auf der Innenverteidigerposition wollten die Braunschweiger nachlegen, doch entweder scheitert die Suche an der Bereitschaft der Spieler in der 3. Liga zu spielen oder eben am lieben Geld. Zu allem Überfluss wurden nun Gerüchte laut, wonach Manager Olli Summa mit einem Wechsel auf die Iberische Halbinsel liebäugeln soll. Das Präsidium der Eintracht dementiert zwar noch, jedoch konnte man Summa selbst bislang nicht erreichen um eine klare Stellungnahme von ihm zu bekommen.
Autor: Olli Summa - Saturday, 31.01.2009 Siegen gewinnt in Herne-Ost Sportfreunde Siegen - Die Sportfreunde aus Siegen verabschiedeten sich mit einem Auswärtssieg bei den Knappen aus Herne-Ost. Alles sah nach einem Remis aus, doch in der Nachspielzeit traf Siegen zum 2:1. Die ca. 6000 mitgereisten Anhänger feierten lautstark Ihre Mannschaft. "AufgehtsSchickeria" hallte es durch ganz Herne-Ost. Auf der anschließenden Pressekonferenz analisierte Siegens Manager die abgelaufene Saison. "Wir können letztendlich zufrieden sein obwohl mehr als nur Platz 8 drin war." Desweiteren gratulierte Manager Schickeria dem OFC Kickers von 1901 zum Aufstieg in die 2.Bundesliga. "Dieser großartige Traditionsverein hat weitaus noch mehr verdient als nur das Fußball Unterhaus. Besonders ist mir Ehrenvereinsmitglied Frau Stephanie Verlierer(94) sehr ans Herz gewachsen. Sie ist bei uns im Siegerland immer willkommen." Ob aus dieser innigen Freunschaft mehr wird, ließ Schickeria unkommentiert. Fortsetzung folgt....
Autor: Schickeria - Thursday, 29.01.2009 Kleeblatt SpVgg Greuther Fürth - Nach dem
personellen Umbruch in der letzten Saison wird auch zum Ende dieser Spielzeit rund
um die SpVgg kräftig umstrukturiert. Manager Schneider sieht sich der
schwierigen Aufgabe entgegen, das Gehaltsniveau deutlich senken zu müssen um in
die Zukunft investieren zu können. Das Stadion wird noch einmal in zwei
Schritten auf rund 40.000 Plätze ausgebaut und ein vereinseigenes Jugendinternat
soll in Kürze entstehen. Schneider möchte außerdem Kosten für den Trainerstab
einsparen, bei gleichzeitiger Qualitätserhöhung. Ein schier kaum zu bewältigendes
Unterfangen, aber zur Überraschung vieler, konnte Schneider mit Uwe Dachlauer,
der das Amt des Profikadertrainers übernimmt und Adalmund Neudorf, der die
A-Jugendlichen an den Herrenbereich heranführen soll, zwei fach- und sachkundige
Trainer für sich gewinnen. Gespräche mit weiteren Fachkräften werden bereits geführt.
Nahezu abgeschlossen scheint die Kaderplanung für die zwei Mannschaften, die
nächste Saison an den Start gehen werden. Hier werden sich die Fans an viele
neue Namen gewöhnen müssen (Anm. d. Red.: die wir ihnen in der nächsten Ausgabe
genauer vorstellen werden). Zum Beispiel an den Zungenbrecher Abiodun Crnogaj. Hingegen
vermissen werden sie den wohl herausragenden Spieler dieser Saison, Zaubermaus Pierpaolo
Butina. Ihn lockt das internationale Geschäft auf die britische Insel zu den
Spurs. Dieser Abgang ist sicherlich ein herber sportlicher Verlust, aber im Zuge der finanziellen Umstrukturierung
im Verein die einzig logische Konsequenz. So sind auch die Abgänge der Leistungsträger
Shereni, Peersman, Guglielmi, Bicanic, Middleby und Tommasi zu bewerten. Die
Redaktion des Kleeblatts möchte sich an diesem Punkt bei allen abwandernden
Spielern für ihre Verdienste bei der SpVgg bedanken und wünscht ihnen für die weitere
sportliche und private Zukunft alles Gute.
Autor: Jörg Schneider - Tuesday, 20.01.2009 Winterling wirft das Handtuch SpVgg Greuther Fürth - Alois Winterling ist ab sofort nicht mehr Trainer der SpVgg Greuther Fürth. Wie Manager Schneider auf der kurzfristig angesetzten Pressekonferenz verlauten ließ, hat Winterling um seine sofortige Freigabe aus persönlichen Gründen gebeten. Schneider folgte Winterlings Wunsch und konnte nur wenige Stunden später mit Trainerneuling Uwe Dachauer einen Nachfolger präsentieren. "Uwe passt optimal in unser Konzept. Er ist jung, ehrgeizig und entwicklungsfähig."
Autor: Jörg Schneider - Saturday, 17.01.2009 „Auf zu neuen Ufern“ SpVgg Greuther Fürth - Mit dem 2:0 Sieg beim
VfL Wolfsburg konnten sich die Fürther Kleeblätter den frühzeitigen
Klassenerhalt in Liga 2 sichern. „Das war ungemein wichtig. Jetzt können wir
die beiden Konzepte aus der Schublade holen und den einen auf dem 3. Liga drauf
steht, im Kamin verfeuern. Den anderen werden wir abarbeiten und versuchen
unsere Vorhaben möglichst rasch in die Tat umzusetzen“, so Fürths Manager
Schneider. Freundlicherweise ließ der Manager exklusiv für uns einige Kätzchen
aus dem Sack und verriet uns einige Details des Schriftstücks Saison 09-01.
Ganz oben auf dem Zettel stehen der Stadionausbau und die künftige Vermarktung
des Fürther Stadions. „Wir werden unser Schmuckkästchen in zwei Schritten
ausbauen und die Modernisierung weiter vorantreiben. Unsere Anhänger können
sich im nächsten Jahr auf rund 40.000 Plätze in bester Qualität freuen. Einen
Namenspaten für die Arena haben wir auch schon an der Angel. Wir werden
außerdem eine Amateurmannschaft ins Rennen schicken und die Baupläne für ein
Jugendinternat liegen auch schon parat. Wir wollen in drei Jahren in die 1.
Liga und da müssen wir die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen“. - aus dem Fürther Tageblatt -
Autor: Jörg Schneider - Thursday, 15.01.2009 |