Der Spielbericht. FC Everton - DER FC EVERTON HAT ES GESCHAFFT! Erstmals in der langen, ehrwürdigen Tradition des Vereins wurde es gemeistert! Der Everton Football Club ist englischer Meister! Dramaturgisch war der Doppelspieltag kaum zu überbieten. Nachdem sich die Woche davor West Ham United aus dem Titelrennen verabschiedet hatte, wurde es an den letzten beiden Spieltagen nur noch zum Zweikampf. Zum Zweikampf zweier Teams deren Voraussetzungen kaum unterschiedlicher sein könnten. Auf der einen Seite der große Verein Tottenham Hotspurs, welcher seit mehr als einem Jahrzehnt, die englische Clublandschaft dominiert hat. (Abgesehen von....schweigen wir lieber....) Auf der anderen Seite der FC Everton, den Experten stärkemässig vor der Saison höchstens auf einen knappen InterCup Platz getippt hatten. Und selbst vor den letzten beiden Spieltagen hieß es, man tippe eher auf den Rekordmeister aus dem Norden London´s. Zur Ausgangslage: Everton mit einem Punkt vor den Spurs, bei deutlich schlechterem Torverhältnis. Während am 37ten Spieltag Everton zuhause gegen, das im Abstiegskampf steckenden, Coventry City antratt, hatte es Tottenham von der Tabelle betrachtet etwas schwerer, bei dem noch im InterCup-Kampf agierenden FC Southampton. Am 38ten Spieltag hatten die Spurs den zu dem Zeitpunkt schon gesicherten FC Arsenal zum London Derby zu Gast, während zeitgleich der FC Everton zum deutlich schwereren Derby an der Anfield Road beim FC Liverpool antrat. In den ersten beiden Spielen, dann gleich die Überraschung: Die Spurs kommen nicht über ein Unentschieden heraus! Währenddessen hat Everton deutlich weniger Probleme als angenommen, gerade auch weil erst wenige Tage zuvor sich Coventry einen absoluten Profi als Manager an Board geholt hatte. Somit insgesamt eine tolle Ausgangslage kurz vor dem alles entscheidenden letzten Spieltag. Man hörte in Gesprächen mit Fans und auch Spielern immer wieder die Worte "Ein Unentschieden genügt ja". Kurz vor Spielbeginn: Allerspätestens jetzt war die Anspannung unermeßlich hoch! Manager Suave brachte es mit seinem klassichen proletarischem Jargon, kurz vor dem Spiel, auf den Punkt: "Mein Arsch war noch nie mehr auf Grundeis als jetzt" Als es dann endlich losging, dauerte es keine 5 Minuten ehe die Anzeigetafel des Anfield Stadiums aufflackerte und das erste Tor der Konkurrenz auf dem anderen Platz verkündete. Die Anspannung der Fans und wohl auch der Spieler wurde damit sicher nicht weniger. Dies machte sich dann auch auf dem Platz bemerkbar... Von einem meisterlichen Glanzspiel war absolut nichts zu sehen. Stattdessen ein Spiel wie man es auch ein Tag zuvor gesehen hat - bei der alljährlich ausgetragenen Liverpooler Kneipenmeisterschaft - viele lange Bälle, wenig Schüsse, Fehlpassquote höher als jegliche Anspannung. So ging es dann auch genauso weiter bis zu Pause. Dort angekommen, vernahm man dann auch endgültig, dass man vom FC Arsenal an diesem Tag keine Hilfe mehr zu erwarten hatte. 3:0 Pausenführung für Tottenham. Aber soweit, alles gut. Das magere 0:0 würde ja genügen. Aus der Pause rausgekommen, ging es die ersten Sekunden dann auch genauso weiter... ehe dann ein Hinten schlecht gespielter Rückpass auf Liverpooler Seite zu einem Eckball, dieser wiederum zu einigen Begeisterungsjohlern, führte. Was aber an dann kam, war lautstärketechnisch nicht zu messen. Der Eckball, getreten von Edelvorbereiterer Geoff Gayle, köpfte der Portugiese Lapetra ins Netz. Unglaublich. Euphorie ohne Ende. Blaue Pyro qualmte im Block auf. Erst einige Minuten später konnte das Spiel wieder angepfiffen werden. Dies brachte das Spiel dann auch endlich ins Rollen und auch der neutrale Zuschauer zuhause vor den Endgeräten kam auf seine Kosten. Liverpooler Tikitaka-Fussball nach spanischem Vorbild. Aber irgendwie schafften es die, jetzt kämpferisch noch stärkeren, Toffees immer wieder einen Fuß dazwischen zu bekommen. Manchmal diesen leider nicht immer am Ball. So zum Beispiel, in der 68 Minute, was zu einem Freistoß führte, der dann im Getümmel irgendwie runterfiel und dann vom schlitzohrigen Togwell reingemüllert wurde - 1:1 ! Die zuvor, fast nahtlos, felsenfest agierende Evertoner Hintermannschaft war verunsichert.Bälle wurden nicht mehr elegant hinten rausgespielt, sondern nur noch weggedroschen, was das Zeug hält. Einer dieser rausgedroschenen Bälle landete dann beim schwedischen rechten Läufer der Liverpooler, der sich ein Herz nahm und den Ball unhaltbar reinsemmelte. Schock! Angst! Trauer! 2:1 für den Rivalen! Wie konnte das passieren? Alle Meisterträume dahin? Kurz auf´s Handy geschaut - was machen die Spurs... 4:0! Na Toll! Scheiße! Wie reagiert die Mannschaft? - Erstmal gar nicht - 5 Minuten Schockstarre! Erst eine Einwechselung des 2ten Stümers Conen brachte einen Ruck durch die Mannschaft! Ebendieser Conen war es dann auch, der mit einem lang nicht gesehenen Dribbling die halbe Hintermannschaft Liverpools ausspielte, eher dieser rüde von den Beinen geholt wurde! Gelbe Karte für Laurie Colgan! Wütende Proteste von den Rängen, der Seitenauslinie und auf dem Platz. Endlos lange Diskussionen der Spieler mit dem Schiri, Becherwürfen und Beschimpfungen aus den Rängen brachten nichts. Es blieb bei Gelb und dem Freistoß - dieser lies dann aber in sekundenschnelle alle Wut auf den Schiri in grenzenlosen Jubeln umwandeln! Mit einem sehenswerten Freistoß durch Ali "Mehmet" Diefenbach gelang die Egalisierung! 2:2 ! Meisterkurs olé! Die Mannschaft danach wie in einem Rausch, mit der Euphorie und wohl doch noch etwas Wut, ging es im Sekundentakt auf das Tor von Keeper Perdormo zu, wie im Rausch:Schuss! Abpraller! Rausgeschlagen! Wieder zurück! Auf den Flügel! Flanke! Rausgeboxt! Schussversuch! Foul! Pfiff! Mehmet-Ali! GOAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAL!!!!!! 3:2! für die Toffes!!!!! Meister oder was?!?! -Auf jeden Fall Riesenjubel: Auf den Rängen, auf dem Platz, beim Trainerteam, beim Fish&Chips Stand an der Mersey!
Aber dann! Die Mannschaft noch halb am Jubeln, wird von der nicht aufgebenden Liverpool Offensivmannschaft böse überrascht! One Touch! Doppelpass! Tor! 3:3! Was jetzt? Noch 4 Minuten auf der offiziellen Uhr! Nervösität = Limes gegen Unendlich! Nochmal aufs Handy schauen.... 3 Minuten.... 5:0 Tottenham...pfff...2 Minuten... 1 Minute.... Nachspielzeitanzeige: 5 Minuten! DIESER SCHIEBER! SKANDAL! bringt ja nichts... 4 Minuten noch, 3. Oh Nein! Freistoss! Latte! und Aus! puuuh! 2 Minuten! Neville Conen hat den Ball! Dribbelt zur Eckfahne! Blutgrätsche! Wütende Protetse! Keine Karte! Conen muss behandelt werden! 5 Minuten Nachspielzeit längst vorbei! Dann geht es doch weiter! Langer Ball von Liverpool nach vorne! Rausgedroschen! AUUUUUUUUUS! MEISTER!!!!!!!!!!!!! FC EVERTON englischer MEISTER!
Autor: Figo Suave - Monday, 10.06.2013 Interview mit Nick McMoney Creel: Kommenden Dienstag ist es endlich soweit und das Meistercupviertelfinale wird endlich ausgespielt. Wie froh sind Sie überhaupt dabei zu sein?
Nick McMoney: Das Erreichen des Viertelfinals muss für ein Team mit dieser Qualität immer das Ziel sein, daher hält sich die Freude darüber in Grenzen. Die Ansprüche an der White Hart Lane sind so hoch wie wohl bei kaum einem anderen Club, mit diesem Druck muss ich leben.
Creel: Sie haben keinen leichten Gegner erwischt, aber das war auch nicht zu erwarten. Wie sehen Sie selbst ihre Chancen?
Nick McMoney: Neben Jaroslavl haben wir auf dem Papier den stärksten Gegner erwischt. Die Top1 und Top2 der 5-Jahreswertung spielen gegeneinander. Meinen Unmut über die Regelung, dass zwei Gruppenerste aufeinander treffen können habe ich ja schon kundgetan. Die Chancen stehen 50:50, in den vergangenen Saisons war das Glück in solchen Situationen nicht auf der Seite der Spurs.
Creel: Letztens habe ich eine Äußerung von Ihnen gelesen wonach sie seit 2009 und somit seit 8 Saisons keinen Internationalen Titel mehr gewonnen haben, tatsächlich steht in den geschichtsbüchern aber Saison 2010-02 MC-Sieger: Tottenham. Lustigerweise hätte diese Aussage aber auf ihren ärgsten ehemaligen Konkurrenten aus Wimbeldon gepasst. Haben Sie da die beiden (ehemaligen) Topclubs aus England miteinander verwechselt?
Nick McMoney: Nein, Wimbledon und die Spurs kann man nicht verwechseln, das würde ich selbst als sehr unfair empfinden aufgrund dessen, wie die erwähnten Erfolge des SVW zustanden kamen. Meiner Meinung nach sollten dieses Titel auch gestrichen werden. Mit meiner Aussage wollte ich nur betonen, dass wir in den letzten Jahren immer alles versucht haben im Meister-Cup, ohne Rücksicht auf Risiken in der eigenen Liga, und doch hat es lange Zeit trotz einer top besetzten Mannschaft nicht für den Titel gereicht. Gefühlt liegt das halt schon 8 Saisons zurück, auch wenn es vielleicht in der Realität nur 5 sind...
Creel: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Saturday, 06.04.2013 Mund abputzen, weiter gehts... Hayes & Yeading United - Dies könnte man getrost als Motto für das erste Statement des neuen Trainers unserer Elf nehmen. Marts Guenssons Fazit nach diesem Spieltag viel leider recht wortkarg aus: "2 Spiele, 3 Punkte, 6:5 Tore, Platz 7 und eine geschlossene Mannschaftsleistung. Die Mannschaft ist heiß und hat Bock, das merkt man. Ein großes Danke an unsere Fans, die mir einen super Einstand bereitet haben." Wir warten gespannt auf weitere News aus Westlondon und denken, dass der Neue, der richtige für diesen Job ist.
Autor: Marts_Guensson - Thursday, 14.03.2013 Interview mit Droopy Ernst Happel: Hallo Droppy,
mit Liverpool zwei mal in einem internationalen Endspiel gescheitert.
Heuer hat es das erste mal gereicht. Gewinner im Intercup.
Hat heuer alles gepasst?
Droopy: Man muss ja da auch sagen dass wir auch wie sonst fast an einem der extrem starken Italienischen Mannschaften gescheitert wären, aber wir haben uns irgendwie ins Elfmeterschiessen retten können und dieses ganz knapp gewonnen, deshalb kann man wohl sagen dass wir im Endefekt das gLück des tüchtigen hatten bei der Auslosung. Und im Finale Real Madrid zu schlagen war nicht die schwierigste Aufgabe des Wettbewerbs, zumindest vom Papier her. Trotzdem war das ein Finale wo alle Zuschauer auf ihre Kosten kamen, vor allem die ersten 20 bis 25 Minuten nach der Halbzeit waren sehr spekatkulär. Insgesamt haben wir einfach ein klein bisschen mehr Glück gehabt als in den Jahren zuvor, und der LiverpoolFC ist definitiv nicht als Favorit in den Intercup gestartet.
Meine Jungs haben sich aber in jedem Spiel voll reingehängt und sind dementsprechend belohnt worden, vor allem die kämpferische Leistung gegen Rom sowie einen 2-0 und 3-1 Rückstand im Finale drehen muss man der Truppe schon hoch anrechnen und das bekommt nicht jede Mannschaft hin. Deshalb sehe ich den Titel schon als verdient an, wäre aber nicht so vermessen zu sagen dass Liverpool jede zweite Saison einen internationalen Titel holen muss dafür fehlt es dem Kader noch etwas an Leistungsstärke.
Ernst Happel: In der nächsten Saison spielen Sie leider nicht international.
Ihre Ziele in der heimischen Liga?
Droopy: Das erste grosse Ziel ist es die IV neu aufzustellen da 2 bisherige Stammverteidiger ihre Karriere beenden. Wir gehen aber davon aus dass wir die Stellen intern durch Spieler aus der zweiten Reihe, die alle unserer Jugenakademie entstammen nahezu gleichwertig ersetzen können. Aber es braucht wohl etwas Zeit um in diesem Bereich auf das gleiche Niveau wie bisher zu kommen, haben aber vollstes Vertrauen in unseren neues Trainerteam das zur neuen Saison übernimmt.
Sportliches Ziel sollte es sein wieder um die Internationalen Plätze in der Liga mitzuspielen, sei es über die Meisterschaft oder den Pokal wo es aber immer auf die Auslosung ankommt.
Ernst Happel: Ab wann kann man mit Liverpool aus englischen Meister rechnen?
Droopy: Also diese Frage kann man so deutlich nicht beantworten, Liverpool will halt langfristig finanziell gesund bleiben, die eigene Jugend fördern und wenn dann sinnvoll und gezielt geld investieren, wobei gewisse finanzielle Reserven, für die Behebung eines Supergaus wie zum beispiel einem Abstieg oder einem plötzlichen Karrierende vieler Leistungsträger, erhalten und weiter ausgebaut werden sollen.
Und derzeit hat LIverpool einfach noch nicht den Kader den man braucht um die Spurs oder die Hammers vom Thron zu stossen. Und mit dem Meistermanager aus Bastia ist ja auch die Konkurrenz in der eigenen Stadt nicht zu unterschätzen. Vom demher werde ich zur Meisterschaft keine Prognose abgeben die nicht einzuhalten ist da sie von zu vielen nicht vom Verein allein beeinflussbaren Faktoren abhängt.
Ernst Happel: Vielen Dank Droopy.
Autor: Droopy - Wednesday, 19.12.2012 Die Reds siegen im Intercup FC Liverpool - Aufgrund einer riesiger Moralleistung hat Liverpool das Spiel gegen Real Madrid innerhalb 10 Minuten komplett gedreht. Direkt nachdem Real das fast schon vorentscheidende 3-1 erziehlt hat wurde vom Anstoss weg Laurie Colgan auf die Reise geschickt, welcher den Torwart der Madrilenen umkurvte und gleich den wiederholten Anschlusstreffer markierte. Als 4 Minuten Später ebenfalls Colgan mit einem strammen Schuss vom Strafraumeck den Ausgleich markierte war jedem im Stadion klar dass es nur eine Frage der Zeit ist bis Liverpool den Sieg herausschiesst. Der Aufgerückte Rechtsverteidiger Fenwick macht dann mit einem Kopfballaufsetzer nach einer Ecke in der 65ten alles klar. Anschliessend wurde der Sieg weitgehend souverän nach Hause gebracht da die Stars des weissen Baletts sich von den grandiosen 10 Minuten des LFC nicht mehr erholten. Manager Droopy's Statement nach dem Sieg: " Es war eine überragende Leistung meiner 11. Wir haben vor JAhren bewusst einen anderen WEg eingeschlagen als die meisten Konkurrenten und versuchen aus der eigenen Jugend ein Team aufzubauen das wir dann ab und an punktuell ergänzen und verstärken wenn Bedarf besteht. Heute Abend waren bis auf Torhüter Perdomo, Verzteidiger Struway und Stürmer Middleby nur Spieler auf dem Platz die von uns selbst ausgebildet wurden, und dies macht die Vereinsverantwortlichen wie auch mich schon etwas stolz."
Autor: Droopy - Tuesday, 11.12.2012 Paukenschlag in Derby Derby County -
Samstagmorgen wurde es bekannt: Dürrschnabel verlässt Derby in Richtung Portugal! Nach fast 4 Jahren hat der OM-Spieler seinen Verein verlassen und wie Manager wskind erklärt: nicht ganz überraschend. „Wir haben seit einiger Zeit seine Entwicklungen genauestens beobachtet und uns ist klar geworden, dass wir sein herausragendes Talent mit unseren Mitteln wahrscheinlich nicht ausreichend fördern könnten. Deshalb haben wir - übereinstimmend mit ihm - nach einem neuen Verein gesucht, der auch bereit war, uns entsprechend zu entlohnen. Und wir hatten Glück. Sporting Braga als Pokalsieger und Vizemeister ist sicherlich eine Spitzenadresse in Europa.“ Im Gegenzug konnten die talentierten Spieler Ananko und Hristov verpflichtet werden. „Wir sind ein Ausbildungsverein und darauf angewiesen, dass engagierte Spieler alles für unseren Verein geben und wir sind uns sicher, dass sie uns auf ihren Positionen verstärken werden“, meinte Trainer Sagnol zu seinen Neuen. „Im Gegensatz zu anderen setzen wir uns nicht in ,gemachte Nester´, sondern sind ständig auf der Suche und arbeiten hart, um noch weiter nach oben zu kommen“, äußerte sich wskind noch einmal leicht kryptisch. Auf Nachfragen meinte dieser: „Es gibt halt Manager die einfach auf die Insel müssen und dann in die Berge und dann wahrscheinlich ans Meer.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich lachend und hüpfend - scheinbar zufrieden mit sich und seinen Verpflichtungen.
Autor: wskind - Sunday, 09.09.2012 Interview mit Nick McMoney Julian: Ich freue mich, dich zu deinem ersten Interview begrüßen zu dürfen mehr sehr netter Freund Mr. McMoney. Du bist ein hoch angesehener Manager, bei vielen Leuten beliebt und geschätzt. Schreiben dich viele Neulinge oder auch eingessene Manager an und fragen nach Tipps - denn du zeigst ja, wie man eine Liga konstant über Jahre hinweg dominieren kann, wenn wir die Zeit vom FC Wimbledon einmal ausnehmen aus bekannten Gründen.
Nick McMoney: Vielen Dank für die Blumen, Julian. Ja, es kommt durchaus vor, dass ich um Rat gefragt werde - das ehrt mich natürlich und freut mich. Natürlich beantworte ich jegliche Fragen auch immer sehr gerne.
An die Zeit des FC Wimbledon erinnere ich mich verständlicherweise sehr ungerne. Das ist auch im nachhinein natürlich sehr bitter und absolut unverständlich. Der finanzielle Schaden für die Spurs durch entgangene Prämien beläuft sich auf deutlich mehr als 10 Mio Soccergame-Euros, das ist schon eine Hausnummer.
Aber was die Dominanz angeht: ich würde mich freuen, wenn zukünftig wieder mehr Konkurrenz im eigenen Land wachsen wird. Insbesondere auch für die internationalen Wettbewerbe ist das sehr wichtig. West Ham und Leeds sind da ja auf einem guten Weg.
Julian: Blicken wir einmal auf deine bisherige Transferperiode. Ich denke da fällt nicht mir auf, mein geehrter McMoney - das sie bisher nicht viel unternommen haben. Wie erklären sie dies und wie blicken sie daher im Hinblick mit der Titelverteidigung auf die Saison - was wir National und International drin sein ?.
Nick McMoney: Schauen sie, wir haben zur Mitte der vergangenen Saison mit Berni Heinrich einen absoluten Top-Coach eingestellt. Sein Ziel: jeden Spieler jeden Tag besser machen!
Das ist ihm - leider - so nachhaltig gelungen, dass wir einfach zu viele sehr sehr starke Spieler haben, die alle Geld verdienen wollen. Unser Kader umfasst zur Zeit 58 Spieler, hinzu kommen noch einige Jugendspieler. Auf der Versteigerungsliste stehen gerade sieben Spieler mit einem Transferwert von insgesamt fast 150 Mio Soccergame-Euros. Hinzu kommen diverse Spieler auf dem Transfermarkt. Wir müssen dieses Jahr erst verkaufen, bevor wir kaufen können.
Aber: auch bei einem Verkauf aller auf der Liste stehenden Spieler gehen wir mit einer Stärke von 135 in die Saison und peilen erneut das Triple an.
Julian: Ich will noch einmal den Blick wenden, ab von ihren Erfolgen, Zielen und dem Team. Man liest ihren Namen Nick McMoney mit einem schnellen Überfliegen. Aber woher stammt dieser Name ? Gibt es eine schöne Anekdote dazu oder wie kommt man auf diesen Namen ?.
Nick McMoney: Oh ja, die gibt es. Mein Schwippschwager dritten Grades, seines Zeichens Earl von Kenterbury im schönen Schottland, trug den Namen McMoney. Ich war in meiner Jugend jedes Jahr auf dem Landsitz in Kenterbury und der alte Mr. McMoney lehrt mir Sparsamkeit und Demut. Alle heutigen Tugenden habe ich ihm zu verdanken. Es ist mir eine Ehre, seinen Namen heute zu tragen.
Julian: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Friday, 03.08.2012 Interview mit Figo Suave Julian: Der Name Figo Suave ist für viele Manager ein Begriff - er steht für exzellentes Management (beim SC Bastia). Mit dem SC Bastia wurden sie zuletzt wieder einmal Meister, aber auch schon Inter-Cup-Sieger, nationaler Pokalsieger, als auch Vize Pokalsieger. Zum Meistercup reichte es jedoch nie - wie kommt nach diesen Erfolgen beim SC Bastia ihr überraschender Wechsel zum SC Bastia ?.
Figo Suave: Ich bedanke mich für diese Frage und möchte sie dahingehend beanworten, dass ein Inter Cup Sieg genauso viel Wert ist wie ein Meister Cup Sieg. Im Endeffekt gibt es einen elitären Club von Teams, die alle ähnlich stark sind, die diese Wettbewerbe unter sich austragen. Bei den Endrunden im Internationalen spieltdann Glück immer die entscheidende Rolle.
Diese elitären Club möchte ich zerreißen und mit Everton eine Macht aufbauen, die es bis dato noch nicht gegeben hat.
Julian: Der ganze Aufbau beim SC Bastia veranschlagte viele Stunden und Tage - werden sie ebenso ehrgeizig beim FC Everton agieren und den Spurs um Rekordmanager Nick McMoney endlich wirkliche Konkurrenz machen?.
Figo Suave: Ich bedanke mich für diese Frage und möchte sie dahingehend beantworten, dass ich als Manager immer ein Vollprogramm anbiete, dass immer darauf hinauszielt in allen Bereichen Erfolge zu haben.
Somit wird man in Zukunft nicht mehr von diesem Dagobert Duck von Manager reden, sondern nur noch von Sir Suave.
Julian: Was sind ihre Ziele mit dem FC Everton?.
Figo Suave: Ich bedanke mich auch für diese Frage. Ich möchte sie dahingehend beantworten, dass, wie schon Spiderman wusste, aus großer Macht auch große Verantwortung folgt.
Die Verantwortung bei Everton ist da, die Macht kommt mit mir sowieso.
Julian: Vielen Dank Figo Suave.
Autor: Figo Suave - Wednesday, 01.08.2012 Verträge verlängert FC Millwall - Mit einen zufriedenen Lächeln auf den Lippen erschien Jupp Schmitz auf der heutigen PK und was er zu sagen hatte zauberte auch dem ein oder anderen Fan ein Lächeln ins Gesicht. Nach der obligatorischen Begrüßung und Eröffnung der PK durch Pressesprecher Tony 'Fish' Enchips erklärte Schmitz: „Ich habe soeben mit drei Spielern verlängert. Bei Baba Armstrong haben wir von der Verlängerungs-Option gebrauch gemacht, er wird ein weiteres Jahr hier spielen. Psycho (Tycho van Heel, Anm. d. Red.) und Jack haben für 4 weitere Jahre unterzeichnet.“ Und diese Meldung dürfte im Fanlager große Wellen schlagen, denn zu oft wurde 'Prince Albert' (Albert Jack, Anm. d. Red.) zuletzt nicht nur in der Premier League sondern auch bei anderen europäischen Topklubs als Wunschkandidat gehandelt. Doch Jack entschloss sich zu bleiben, will lieber weiter für seinen Heimatverein kicken als in der Seria A das große Geld zu scheffeln. Mit der geklärten Zukunft soll Jack nun, nach überstandener Verletzung, welche ihn 4 Spiele lang vom spielen abhielt, wieder voll loslegen. Sein selbsterklärtes Ziel war es, noch in dieser Saison den Vereinsinternen Torrekord von Iacopo Pandiani einzustellen. Dafür muss er noch mindestens 5 mal treffen...
Autor: Jupp Schmitz - Tuesday, 17.04.2012 |