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Livorno Calcio Livorno holt den Coppa Italia

Livorno Calcio - Erstmals in seiner Vereinsgeschichte holt sich Livorno Calcio den Coppa Italia. Nach einer furiosen Aufholjagd besiegten die Amarantos Finalgegner Brescia Calcio nach einem 0:2 Rückstand nach 90 dramatischen Minuten mit 3:2. Dementsprechend riesig ist die Freude rund um das Stadio Armando Picchi. Apropos Picchi... Gepichelt werden durfte (noch) nicht. Spaßbremse Sonic appellierte an die Vernunft seiner Helden. "Feucht-fröhlich feiern und von mir aus dann auch reiern dürfen die Jungs nach dem letzten Spieltag." Ein Blick auf die Tabelle genügt um Sonics Einstellung nachvollziehen zu können. Bei noch acht ausstehenden Spielen und fünf Punkten Rückstand auf Tabellenführer AS Rom ist Livorno noch aussichtsreich im Titelkampf vertreten. Zudem erwartet Livorno Spitzenreiter Roma am 32. Spieltag im heimischen Stadion. So ganz abschreiben darf man Livorno im Kampf um die Meisterschaft also noch nicht. Auch der Held des Abends Alberto M. Penedo gibt sich kämpferisch: "Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden." Apropos Penedo... Der spanische Feingeist ist nicht nur bei den Chicas heiß begehrt. Laut Sonic sollen zwei spanische und italienischer Topclub Interesse an einer Verpflichtung Penedos bekundet haben. +++ Soeben melden sich die ersten Gratulanten zu Wort... "Glückwunsch, freut mich sehr" (Aris Selmet), "Gratulation, deine Mannschaft ist mit allen Abwassern gewaschen" (unbekannt).
 
In diesem Sinne, Abwasser marsch!
Sonic


Autor: Sonic - Mittwoch, 06.05.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 17

FC Genua 1893 - Nachdem Aris Selmet in Vorfreude auf ein potentielles Elfmeterschießen, zu dem es dann aber nicht gekommen ist, die Sturmmaske übergezogen, den Masked Singer gegeben und rumgegröhlt hat, ist es nun wieder an nun wieder an der Zeit, dass Presseschreiberlingin Silva Collenette seriöse Artikel verfasst.
 
- Nach dem 4:3-Auswärtserfolg in Lüttich im Hinspiel überraschte Coach Iacopo Bitana, der auch kommende Saison weiterhin 1893 trainieren wird (Vertragsverlängerungen sind bei Aris Selmet sonst eher eine Seltenheit), mit vier Änderungen in der Aufstellung. Heurtebis und vonDierecke sicherten statt Miceli und Krauss die rechte Abwehrseite, davor agierte Mengel für Baresi und der eher als defensiver Mittelfeldspieler bekannte Hughton lief statt Artaxerxes Giannakopoulos hinter den Spitzen auf. Warum? Offenbar fühlten sich Selmet und Bitana nach dem Auswärtssieg ziemlich sicher, so dass Miceli unter Frischegesichtspunkten und die beiden von gelb Sperren bedrohten Mittelfeldspieler Baresi und Giannakopoulos zur Vermeidung einer eben solchen geschont wurden. Betreffend vonDierecke gehen böse Zungen davon aus, dass im Hinspiel einfach übersehen worden war, dass er kurzfristig gesundet war. Physiotherapeutin Annika Kemper-Pitrice dazu: „Naja, er war beim Abschlusstraining im A-Team dabei und hat drei Tore gemacht - ich dachte, es sei klar, dass er spielen kann."
 
- Im Rückspiel wurde auch keine Prämie ausgeschrieben und die Anweisung ausgegeben „weicheimäßig" zu spielen und keine Karten zu riskieren, dafür aber mit höchstmöglichem Eifer zur Sache zu gehen. Ebenfalls überraschend, aber auch insoweit waren Selmet & Co. sich sicher, dass Lüttich angesichts der insgesamt doch etwas schwächeren Spieler allein durch mehr Aggressivität und Härte das Spiel unter physischen Gesichtspunkten nicht zu seinem Vorteil würde drehen können. So war es dann ja auch...
 
- Während Kurt Knaster lautstark erklärt, warum es ihn auf die Insel gezogen hat („Ich habe auch schon zweimal abgeschenkt"), riskiert 1893 abermals nationale Meisterehren oder sogar den direkten Europapokaleinzug, indem - mit den vorstehend erklärten Einschränkungen - alles in den Inter-Cup investiert wird. Ein Zähler hinter der Roma, zwei hinter Samp, nur einen Punkt vor Como, das nicht die geringste Anstrengung unternahm, ein rein Schweizer Meistercupfinale zu verhindern. Was wird nun in der Seria A passieren? Eigentlich ganz einfach, denn schon Einstein hatte bekanntlich nur `ne vier in Mathe, und wenn man nur die richtige Formel anwendet, kann man das ausrechnen, was man ausgerechnet haben möchte, indem man nur die „richtigen" Werte eingibt. Das lernt man von den Virologen in Sachen Corona-Entwicklung ebenso wie von den Dachsen (sind die so schlau und trickreich für Luchse und Füchse?), die sich um die Aktienanalysen kümmern. Somit passiert Folgendes:
* 25. Spieltag: Rom und Como punkten dreifach, 1893 holt einen Zähler, Samp verliert;
* 26. Spieltag: Beide Spitzenduelle enden unentschieden, ein Punkt für jeden;
* 27. Spieltag: Rom und Como punkten dreifach, beide Genueser Teams verlieren;
* 28. Spieltag: 1893 tut sich schwer, besiegt Brescia aber knappstens, FV lässt im Lokalderby bei Lazio zwei Zähler liegen, Samp und Como gewinnen;
* 29. Spieltag: Livorno holt einen Zähler am Comer See, 1893 siegt knapp in der Hauptstadt, Sampdoria mühelos zu einem Dreier;
* 30. Spieltag: Florenz, Pescara und Torino können nichts ausrichten, aber der AC Milan holt ein Remis in Genua.
Das bedeutet nach dem 30. Spieltag einen Zwischenstand: 1. Como Calcio 70 Punkte, 2./3. Sampdoria Genua/AS Rom 69 Punkte, 4. FC Genua 1893 66 Punkte. Sieht nicht gut aus!
 
- Dann könnte es aber noch Rückenwind in Form eines Heim-Tores und zusätzlicher Motivation für 1893 aus dem Sieg im Inter-Cup-Finale geben, und mit dem Anschub von hinten sollte es erst einmal hervorragend weitergehen:
* 31. Spieltag: kein Team gibt sich eine Blöße;
* 32. Spieltag: Genua 1893 siegt 4:3 im Stadtduell, Napoli (gegen Como) und Livorno (gegen die Roma) sorgen durch Erfolge für Riesenspannung;
* 33. Spieltag: Juve, das lange oben mitgespielt hatte, gehen die Kräfte aus, man verliert in Como; beide Ligurier und das Team aus Das Kollosseum schlagen MLVs - noch vier Teams können den Titel holen, sie trennt nur ein Pünktchen;
* 34. Spieltag: 1893 gegen Lazio steht kurz vor Schluss unentschieden, ebenso das andere Genua in Catania. AS Rom entscheidet hingegen das Spiel in Palermo schnell für sich. Was macht Como? Komischerweise hat Baffon keinen Sinn für Komik oder Humor, geschweige denn einen großen Spannungsbogen. In der 71.Minute geht Como bei Atalanta in Führung und lässt nichts mehr anbrennen. Sampdoria muss überraschend in einen Unentschieden beim MLV einwilligen, somit beenden beide Genua-Clubs die Saison punktgleich. Como ist Meister vor Champignonzüchter Fußballverrückter.
1. Como Calcio 79 Punkte, 2. AS Rom 78 Punkte, 3./4. Sampdoria Genua/FC Genua 1893 76 Punkte. Sieht nicht gut aus!
 
- Übrigens: Peter Pan und Demi Moore sollten sich nicht treffen.
 
- Apropos Pandemi(e): In der französischen Fassung von Asterix in Italien heißt der Wagenlenker, der Asterix und Obelix übel zu schaffen macht, Coronavirus. In der deutschen Fassung des Bandes wurde der Name geändert in Caligarius. Der Übersetzer Klaus Jöken begründete dies laut Auskunft des Focus 2017 so: „Coronavirus ist eine Krankheit. (Die Deutschen) empfinden Krankheiten als etwas sehr Unappetitliches, Ekliges. Für Franzosen ist ein Virus eher Synonym für etwas Gefährliches und Gemeines." Aris Selmet überlegt, zu beantragen, den Namen des Innenverteidigers Collovati in Collovirus zu ändern: „Das macht Sinn, denn der liebe Giampiero ist als Gegenspieler nicht nur eklig und gemein, sondern auch unappetitlich und gefährlich."
 
- Apropos gemein: Das Würfelspiel Knaster (http://middys.nsv.de/middys/knaster) ist ein billiger Abklatsch von Kniffel oder Yahtzee. Angepriesen in der Werbung als genial, flott und spannend - und elektrisierend. Nun ja, kniffeln ist ja ganz cool, knastern in der Bedeutung von mit Knaster um sich schmeißen sicher auch, aber Kniffel für Arme oder arme Engländer? Die Frage, ob das cool ist, ist nicht kniffelig zu beantworten...

Autor: Aris Selmet - Wednesday, 29.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 16 3/4

FC Genua 1893 - +++ Kultur-Elfmeter, frei nach Vangelis +++

Schluss mit Einwürfen, jetzt kommen die K.o.-Spiele. Wir Berliner brauchen zum Einkaufen noch keine Maske. Dennoch zu Ehren der Abschaffung des Vermummungsverbots und in Vorfreude auf die morgigen internationale Halbfinals.
 
Mm mm mm, mm mm mm mm mm, Mm mm mm, mm mm mm, Mm mm mm mm, mm mm mm mm mm, Mm mm mm, mm mm mm mm

 
Eigentlich müsste es ja Lll Lll Lll Lll usw. heißen, aber da 1893 auch noch mitspielt und es - man höre, lese und staune - offenbar auch noch zwei eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragene weitere Europapokale neben dem Inter-Cup gibt, haben wir einen Buchstaben weitergeschaltet. Lässt sich auch leichter mitsummen.
 
In noreni per ipe, in noreni cora, Tira mine per ito, Ne domina

 
Schon cool, sich eine Sprache auszudenken. Ein Herz kommt vor, eine Domina, der japanische Kaiser wird gezogen, aber an der Nase oder woran, das bleibt vollkommen offen. Mit Herz wird 1893 spielen, wenn es gegen Lüttich geht, dominieren wird vermutlich keines der Teams - oder doch?

In romine tirmeno, ne romine to fa, Imaginas permeno, per imentira

 
Rom wird italienischer Meister, ja, das kann passieren. Tofu schmeckt nicht, und sich permanent vorstellen, doch gewonnen zu haben, das wäre ein Satz mit x. Aber nicht so Icksig wie der Abstieg, der den 1893er Amateuren nach zwei weiteren Niederlagen droht.
 
It's just a place we call paradise, each of us has his own, It has no name, no, it has no price, it's just a place we call home.

 
Der Preis könnte die zweifache maximale Siegprämie sein?
 
A dream that reaches beyond the stars, the endless blue of the skies, forever wondering who we are? Forever questioning why!
 
Blau und gelb sind die Trikots von Genua 1893. Neben dem endlosen Blau des Himmels noch das güldene Gelb der Sonne. Lüttich hingegen spielt in rot (mit weiß). Das riecht nach Sonnenbrand, zu nah am Gestirn, zu hoch oben geflogen. Ikarus lässt grüßen. Denn wie schon die weisen Männer gedichtet haben:
 
Heute Abend brennt die Sehnsucht, heute Abend unter dem Baum,
alle Freund sind dabei, um die ganzen Ells anzuschau‘n.
Haben oft mit ihr gefeiert, mal geweint und mal gelacht,
Dreiundneunzig heißt die Königin, die uns alle süchtig macht!
Blau und gelb, das ist Saphire und Bier,
Blau und gelb, das ist die Königin,
mit drei Zentnern Gewicht!
Hey, wir lieben dich seit Achtzehndreiundneunzig!
Irgendwann warst Du am Boden,
doch nun bist Du wieder gut drauf.
hundertmal schon totgesagt,
doch am Ende obenauf!.
Bist die Königin geblieben,
schwenk die Fahne gelb und blau,
langsam wird's mal wieder Zeit,
gewinn den Inter-Cup und schrei wow!
Blau und gelb das sind die
Farben von ganz oben!
Blau und gelb das ist
der Himmel Genuas!
Blau und gelb, das ist die Königin
und die, die seid Ihr nicht!
Hey wir lieben dich seit Achtzehndreiundneunzig!
 
Mm mm mm, mm mm mm mm mm, Mm mm mm, mm mm mm, Mm mm mm mm, mm mm mm mm mm, Mm mm mm, mm mm mm mm

 
Lecker Zeugs!

Autor: Aris Selmet - Monday, 27.04.2020

FC Genua 1893 Neues von Cimitero 20/2 - Nr. 16 1/2

FC Genua 1893 -
Plötzlich kommt die Frage, ob´s richtig ist, und du fragst dich, ob ihn jemand vermisst.
 
Zu Saisonbeginn hatte Angreifer Matteo Juliano, gerade 29 Lenze alt, sein Karriereende verkündet. Der Capitano geht von Bord. Lang lebe der Capitano. Das war dann (oft) Antony Staniforth. Wenige Stunden vor Transferschluss wurde aber die nächste Planke ausgelegt, diesmal vom 1893-Management. Oder war es einvernehmlich? Das weiß man in Zeiten von Mitu (deutschsprachige Kurzform von Manitou) nicht immer so genau. Jedenfalls ist der Capitano jetzt in Spanien, und aus Spanien gekommen ist Alistair Bernard. Erst 26, damit weder abwertungs- noch aufhörgefährdet. Ob Aris Selmet den Rücktritt zweier junger Stars (neben dem Ex-Capitano auch Verteidiger van der Eycken) persönlich genommen hat und/oder jetzt – so oder so – Vorsicht walten lässt, damit der Elefant nicht seine Mutter in der Porzellankiste platt tritt?
Danach kommt der Satz, dass es eigentlich
doch ganz gemütlich ist.

 
Lasse und das Fliewatüüt singen nicht mit. Wobei es auch gar nicht Lasse und Bosse sind, die Fliewas eintüten, sondern die wohnen in Bullerbü und Robbi und Tobbi begegnen Karl-Eduard Fruchtpelle. Aber das verwechselt Aris Selmet irgendwo immer.
Andauernd kommt der Punkt, an dem nichts mehr geht,

 
Naja, ein paar Punkte gehen schon noch. Drei mehr als bei Samp und zwei mehr als bei der Roma – und alle sind zufrieden und es könnte sein:
 
[und] dein Entwurf eines besseren Lebens
!
 
und der Mix aus dem Mut, Dich loszureißen
Mut ist gut. Mix ist fix. Drei Buchstaben sind das Wesentliche. So wie „top“ oder „Hit“ oder „Wow“. Hingegen sind Worte mir vier Buchstaben oft schwer, wie (Grammatik muss nicht immer passend gemacht werden)
 
[und] der Idee in deinem Kopf
Kopf hat zwar vier Buchstaben, aber der Kopf ist oben (auch vier, zugegeben) bzw. „top“ oder der „Hit“. Außerdem spielt sich in Aris Selmets Kopf ein Spektakel ab. Es geht noch, aber nur, wenn… Oder geht es nicht? Geht beides? Oder nur eins? Eins hat vier Buchstaben, aber EIN Titel hat drei, während zwei immer zwei bleibt und vier hat. Der Kopf dreht sich, die Idee ist verraucht (aber nicht im wahrsten Sinne des Wortes)
 
macht die alte Tür zu, und eine neue geht auf.
Ta-Tür-Tatah!
 
Und dann kommt plötzlich ein Weg zum nächsten Weg,
 
Das ist erheblich besser, zwei Wege zu haben, als wäre der Weg weg. Weg bist Du noch lange nicht… Oder „raus“ – nein, raus hat vier Buchstaben, weg nur drei. Dafür ist Staniforth weg… - und Kalou auch, als Differenzausgleich, aber Bernard ist da dafür. Nicht der ersten Bernard; der erste hatte noch ein –ez dazu. Matthieu Bernardez, der spielt jetzt in Bordeaux. Aporpos Erster. Das ist das Ziel!
und dann bist du raus da, es war ewig Zeit zu gehen.
 
So schnell will 1893 nicht raus. Es wird getanzt, auf zwei Hochzeiten – jedenfalls bis Dienstag. Staniforth wird nicht helfen können, Bernard auch nicht, da bereits für Teneriffa international mit von der Partie. Aber dafür hat Genua ja den teuren vonDierecke, der international, wo Punktprämien Schall und Rausch sind, gar nicht so teuer ist.
Und dann kommt plötzlich ein Weg zu der Idee
 
Erst war die Idee – dann war Bernard weg aus Teneriffa. Ob Julian sich über den Geldregen freut, wo er das, was vom Himmel gefallen ist, nicht mehr für Beine ausgeben kann?
und dann zurückgespult nach vorn und weiter gehts.
Oxymoron hat nichts mit dem englsichen Ausdruck „you moron“ zu tun. Apropos Oxymodingens: Neben ihm ’ne alte Schrulle, zählte kaum erst sechzehn Jahr, in der Hand ’ne Butterstulle, die mit Schmalz bestrichen war.
Und manchmal ist es besser bei Null zu starten, als bei acht zu verblöden,
manchmal ist es besser aussichtslos, um zu wissen wo´s langgeht.

 
Alle starten immer bei null, acht sollte man vermeiden, indem man die ersten drei Spiele alle gewinnt. Ist es aussichtslos, wenn man nach oben guckt und nichts sieht? Weil da niemand über einem ist?
Manchmal ist es besser ungewiss, als sich nie mehr zu trau´n.
Und dann trittst du diese Tür zu und eine neue geht auf! 

 
Ungewiss ist, ob 1893 und Aris Selmet erstmals Meister der Seria A werden - möglich ist es, auch die Traute ist da! Manche lassen sich mehrmals trauen, manche trauen sich mehrmals. Sag niemals nie. Offene Türen einrennen ist fast so, wie wenn man geschlossene einrennt – am Ende ist der Durchgang frei. Es wird sich zeigen, ob Staniforth in Spanien glücklich wird.


Autor: Aris Selmet - Thursday, 23.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 16

FC Genua 1893 - +++ Kultur-Einwurf (frei[heit] nach Marius…) +++

 
Die Verträge sind gemacht, und es wurde viel gelacht
Nicht nur von Aris Selmet, sondern auch von einigen anderen Protagonisten der letzten Vertragsgespräche.. Das Festgehalt ist binnen weniger Tage um 10 Millionen Socceronen auf knapp unter 79 Millionen gestiegen. Baresi ist jetzt mit5,3 Millionen Festgehalt der Gehaltskönig.
 
 
Und was Süßes zum Dessert, Sähl-mett, See-eh-hell-mett.
Aris Selmet ist für eine Facebook/Whatsapp-Schnaps-Trink.Challenge nominiert, aber da kommt nichts Süßes auf den Tisch oder in den Rachen!
 
Die Kapelle, rum-ta-ta, Und der Papst war auch schon da
Wer Mitglied bei Schalke und Rot Weiß Essen ist (ach ne, bei RWE war Pele), der kann auch in Genua mal da gewesen sein – wobei der Schalke-Papst war ja nen anderer…
 
Und der Knaster vorneweg
Das war aber nur eine kurze Momentaufnahme. Bis City in Leeds traf und Knaster nach feinster neuzeitiger englischer Tradition mit 0:1 im Verweigerer-Duell bis Rushden verlor.
 
Sähl-mett, Sähl-mett, ist der Einzige, der fehlt, Sähl-mett, See-eh-hell-mett, lächelt ganz gequält. 

Sorry, Übermittlungsfehler - soll heißen lächelt sehr gewählt. Wobei gewählt im Sinne von "ausgesucht, ausgewählt, elegant, exquisit, fein, gehoben, gepflegt, geschmackvoll, im Ausdruck abgewogen, kultiviert, mit Bedacht, mit Geschmack, nicht alltäglich, stilvoll, vornehm; (gehoben) [aus]erlesen, edel; (bildungssprachlich) distinguiert; (öfter spöttisch) nobel" zu verstehen ist.


Der Sonic ist naiv, der Undertaker …, 
joghurtjan fällt tief, Mief, Mief, Mief.
Ach ne, das ist ja von den Doofen, nicht Westernhagen. Zwei Tore setzen gegen 1893 im Topspiel, das ist naiv. „Du kriegst von mir nie einen Spieler“, das ist primitiv, Lüttich steht ganz oben, da fällt es sich weiter runter, und wenn die Doofen hier falsch sind, könnten wir über die Form der Nase von … reden.

 
Schampus, Schampus, wurde jetzt noch nicht bestellt.
Schmeckt eh nicht, das Zeug, dann lieber die Challenge, die ich morgen angehen werde. Aber die beiden knappen Siege mit je einem Tor Vorsprung und das 3:3 zwischen Como und Samp bedeutet, dass es 1893 aus eigener Kraft schaffen kann, für Anlass zum Champagner-Schlürfen zu sorgen. Denn Como und Genua kommen noch in den Cimitero und der AS Rom muss sich im Das Kollosseum auch auf einen harten Tanz einstellen, denn da muss Selmet ja nicht selbst tanzen, sondern nur die Puppen (und Zahlenbündel) tanzen lassen.

Alle, die von Freiheit träumen, sollen's Feiern nicht versäumen, sollen tanzen auch auf Gräbern,
Träume sind Schäume (jaja, Schampus schäumt auch), Feiern ist toll, am besten mit Anlass, der in ein paar Wochen da sein könnte, um nicht zu schreiben „sollte“. Wenn es allerdings ums Tanzen geht, dann gräbt Aris Selmet sich regelmäßig lieber ein. 

 
Tore, Siege, sind das Einzige, was zählt, Knaster, Kohle, ist das Papier, was man zählt.
Allerdings kann man auf Papier auch Ehren- und Siegerurkunden drucken und Knaster kann man auch zerknittert auf der Straße finden, solange es sich nicht um Kleingeld handelt, denn das knittert und knastert nicht.

Autor: Aris Selmet - Thursday, 23.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - 15

FC Genua 1893 - Letztlich scheinen sich die Transferaktivitäten von 1893 als „Strohfeuer" zu entpuppen. Da das Angebot für DM Hughton zurückgezogen wurde, wird Genua die Angebote zur Reinvestition der gut 17 Mio. Socceronen nicht mehr im Detail evaluieren müssen, da die Mittel für eine richtig hochkarätige Verpflichtung so nicht zur Verfügung stehen. So wird auch Oldie Baciu wohl bleiben und erst Anfang der Runde 20/3 auf den Transfermarkt geworfen werden. Das steigert die Chancen, international noch weiter zu kommen. Der vorerst letzte Neuzugang ist daher der perspektivisch verpflichtete spanische Angreifer Gerailton „Ge-che-cha" Guevara. Bei dessen Verpflichtung, die letztlich im Tausch gegen Verteidiger Mingrone realisiert wurde, verbesserte Aris Selmet übrigens das Angebot des Tauschpartners, weil er einen 1:1-Tausch mit der maximal erlaubten Zuzahlung für unfair gegenüber dem Ligakonkurrenten hielt. So zahlte 1893, da Napoli genügend Reserven auf dem Konto hatte, einen Zuschlag von 5,8 Mio. Socceronen. Das System hätte gerade einmal etwas unter 2 Mio. Zuzahlung zugelassen. Ein eindeutiger Beweis, dass das System in manchen Fällen einfach nicht funktioniert. Denn v.a. wenn man sich ansieht, dass Ge-che-cha noch 5 Jahre günstigen Vertrag hat, tanzt Schatzmeisterin Fiducia Patriquini Cha-cha-cha und springt dabei Gummitwist im Dreieck.
 
- Von den eigentlich für Donnerstag geplanten Vertragsverlängerungen wurde eine vorgezogen. Carmine Miceli erhält ab sofort pro Saison satte 3,7 Millionen Socceronen mehr Festgehalt als bisher. „Damit wird sein Können und sein Wert für Mannschaft gewürdigt," freuen sich Selmet und Miceli gleichermaßen über die Ausdehnung des Kontraktes um zwei zusätzliche Saisons plus einer Verlängerungsoption für Miceli. Mit 5 Mio. Socceronen Festgehalt gehört der vor der Saison aus Dortmund geholte Abwehrspieler nun zu den Top-Verdienern bei 1893. Wieso wurde „vorzeitig" verlängert? Nun, Miceli wurde mit einem Vertrag mit einem hohen Grundgehalt ausgestattet. In den beiden anstehenden Parteien rechnet Aris Selmet mit mindestens drei Zählern, so dass durch die mit der Verlängerung einhergehende sofortigen Gehaltsanpassung die Prämienzahlungen übermorgen geringer ausfallen dürften als unter dem alten Vertrag. Da das Festgehalt wochen- und nicht tageweise abgerechnet wird, konnte der Zeitversatz zwischen Gehaltsüberweisung und Spieldatum genutzt werden, um je nach Spielergebnissen zwischen 2.500 Socceronen (bei nur einem Zähler aus den beiden Spielen) und 77.500 Socceronen (bei sechs Zählern) weniger auszugeben als unter dem Altvertrag.
 
- Baresi, Colonnese, Krauss und Molefe sind die anderen vier Akteure, deren Verträge noch vor der Transfersperre verlängert werden müssen. Dank Corona wird Aris Selmet nicht durch unterklassigen Realo-Fußball verhindert sein, so dass die Verhandlungen, die allseits als Formsache angesehen werden, in Ruhe am Donnerstag nach den Spielen unter Dach und Fach gebracht werden können. Von diesen vier Spielern werden aller Wahrscheinlichkeit Molefe und Baresi ebenfalls in die Nähe des 5-Mille-Festgehalt-Clubs aufrücken, während Colonnese und Krauss für den Rest der Saison eher mit prämienlastigen 2-Jahres Verträgen ausgestattet werden dürften, um dann zu Beginn der kommenden Saison, wenn alle Einsatzzahlen wieder auf null gesetzt sind, über die Konditionen einer längerfristigen Bindung zu sprechen.
 
- Die Züge sind gemacht, die Taktik ist besprochen und festgelegt, nur die finale Aufstellung ist noch nicht festgeschrieben, weil es dahingehend ja noch Widrigkeiten in Form von Verletzungen geben kann. Aber eins kann gesagt werden: Standard kann kommen, wobei ja zunächst einmal Genua nach Lüttich kommen wird. Der frisch gebackene belgische Pokalsieger, der sich durch den zwar erst nach dem zwanzigsten Schuss, aber doch vollkommen erwarteten und klaren Sieg im Elfmeterschießen gegen das bedauernswerte Germinal und Manager Dirkules in der Teamwertung der Saison um einen Zähler von 1893 ab- und an die Spitze setzte, wird es nicht einfach haben, diesen Sonnenplatz zu verteidigen. Selmet und seine Konsorten-Kohorten werden jedenfalls alle sechs Hauptargumente, die bestmögliche Aufstellung, jede denkbare Härte und Einsatzfreude und unter Umständen auch ein paar Socceronen Zusatzmotivation für die Zahlenbündel einsetzen, um den Finaleinzug auf die Reihe zu bekommen.
 
- Apropos auf die Reihe: von Dierecke, Giampii, Hughton, Mengel, Seider, Izaguirre und Colonnese müssen noch zwischen einem und drei Einsätzen auf selbige bringen bzw. bekommen, um einer Abwertungsgefahr zu entgehen. Seider und Colonnese sollen bereits diesen Donnerstag die beiden fehlenden Einsätze erhalten, Hughton jedenfalls sein sechstes Ligaspiel spielen. Für von Dierecke und Izaguirre dürften die Einsätze Nr. 7 und 8 gegen stärkere Gegner erfolgen, weil beide eine hohe Punktprämie vereinbart haben. Das gilt zwar auch für Mengel, aber dessen Einsatz stellt eine Schwächung der Elf dar, so dass er auch schon jetzt zum Einsatz kommen könnte. Angesichts dessen, dass sein Pendant Baresi allerdings nach der nächsten Verwarnung pausieren müssen wird, sieht Aris Selmet derzeit keinen Anlass, Mengel zum Einsatz zu bringen, um dass die 100.000 Euro Auflauf- und Siegprämie nach einem gelben Karton gegen Baresi noch zusätzliche zweimal zahlen zu müssen. Das mal als kleiner Einblick in die Gedankenspiele des Aris Selmet.
 
- Apropos Gedankenspiele: Ockhams Rasiermesser.
 
- Apropos Rasiermesser: Aris Selmet hat angesichts der Wiedereröffnung der Friseurläden den Gedanken fallen lassen, sich erst beim nächsten Titelgewinn von 1893 wieder die Haare schneiden und den Bart stutzen zu lassen, abgesehen.
- Ockhams Rasiermesser folgend wäre übrigens die beste Erklärung, warum 1893 Meister wird, dass Aris Selmet der beste Manager ist. Zieht man dazu allerdings in Betracht, dass er vor allem derjenige mit der größten Fresse ist (was in Italien keine Kunst ist, wenn niemand anderes seine Mund- und/oder Schreibwerkzeuge einsetzt), könnte genau das dazu führen, dass die Meisterschaft nicht errungen wird.
 
- Apropos Meisterschaft: Da gilt für Aris Selmet: Die hat meist er (nicht ge) schafft. Aber das zu ändern ist ein hehres Ziel.

Autor: Aris Selmet - Wednesday, 22.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 14

FC Genua 1893 - Überall Ells! Livigno, äh, Livorno, heißt der erste Ligagegner heute abend. Die Zielsetzung ist klar: „Gegen Ells verliere ich nicht, jedenfalls nicht gerne und nicht freiwillig," so Aris Selmet. Die letzten eigenen Spiele in der Seria A verliefen nach Selmet Geschmack: dem 4:3-Sieg im Stadtderby folgte zuletzt fünfmal hintereinander ein 2:0. Das wird gegen Livorno nicht so sein, fuhr Selmet fort, das wisse er „ganz sicher". Es kann aus dem Vollen geschöpft werden, nur Rentner Juliano fällt verletzt aus, was aber ohne Stärkeeinbußen kompensiert werden kann.

- Im Inter-Cup ergab die gestrige Auslosung ein Ell als Gegner. Das kam überaus erwartet, aber Selmet bezeichnet Standard Lüttich als „leider nur meinen drittliebsten Ell-Gegner, ein bisschen wie ein Ellbogen ins Gesicht." Den überraschten Reportern erklärte er sodann: „Knatti trainiert Engländer, weder er noch seine Jungs können Elfmeterschießen; Sir Ulrich ist schon dem Namen nach, aber auch sonst, tendenziell MI5-Mitglied und Engländer, daher hätte ich ihm am ehesten das neuerdings traditionelle Insulaner-Verhalten zugetraut, das da heißt Vergessen oder Wegducken - wobei ducken hier ausdrücklich nichts mit Enten zu tun hat!" Lüttich und joghurtjan hingegen hält Aris Selmet - O-Ton - „für alles andere als Standard". Als sein Ell-Dorado bezeichnete Selmet im Übrigen noch vor wenigen Tagen die Landesmeisterschaft und keineswegs den abermaligen Inter-Cup-Sieg.
 
- Kurz vor dem Ende der Transferperiode hat ein überraschendes Angebot aus deutschen Landen für Aktivität bei 1893 gesorgt. Marktwert für DM Hughes. Das Management ist bereit, diesen Preis zu akzeptieren, aber es würden nach aktuellem Stand gut 25% an den Fiskus abzuführen sein. Das wäre dann zu wenig, zumal Hughes im Kampf um die Titel zum Zünglein an der Wange der singenden Lady werden könnte. So schoss Selmet zahlreiche Angebot, v.a. an Stürmer und Innenverteidiger, in die unendlichen Weiten des Internets und des Manager-Kreises. Erste Antworten sind eingetrudelt, meistens eher negierender Art, aber es gibt positive Ausnahmen. Eine ganz besondere von einem Ell - allerdings hier einem Ell-am-Ende, was nichts, aber auch garnichts mit dem Schriftsteller Salvador zu tun hat. Dort hat Selmet bereits zugesagt, wenn der Hughes-Verkauf nicht klappt, wird die Kohle unter den kommenden Tagen anderswo abgebaut, aber ohne jede unterirdische Leistung in Anspruch zu nehmen.
 
- Die Amateure von 1893 ließen sich von SanSe ausstechen - erwartungsgemäß, aber das Risiko war zu hoch. Zielsetzung ist der Klassenerhalt, mehr nicht; und auch das ist schon ein hohes und hehres Ziel. Das 1:0 gegen den Bolton Wanderers sorgte dafür, dass man mit diesen punktemäßig gleich zog. Wirkliche Ausfälle gibt es in der Liga nicht, anders als in den letzten Jahren. Der Umstand, dass gleich mehrere Leistungsträger für die Restsaison ausfallen, weil sie jetzt Profi-Ergänzungen sind, trägt nicht zum einfacheren Erlangen des sportlichen Erfolgs bei. Aber einfach macht auch weniger Spaß.
 
- Apropos Erlangen: Wenn Nürnberg-Fürth-Erlangen sie manchmal auch den Sieg!
 
- Apropos Sieg: Die Frisösen dürfen bald wieder aufmachen.
 
- Apropos Aufmachen: Prost!
 
- Nebenbei bemerkt (weil ein eigener Artikel angesichts der Zwangspause der Liga letzte Woche nicht lohnt): Auch Ranheims nächster Gegner im absoluten Spitzenspiel, der da Lilleström heißt, ist ein Ell!

Autor: Aris Selmet - Thursday, 16.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 13

FC Genua 1893 - +++ Kurzausgabe +++
 
- Kein Einsatz, körperloses Spiel, der praktisch ausgemusterte Giacomo Legrottaglie als zentrale Figur und Hoffnungsträger. Da fragt der fussballhistorisch bewanderte Tifosi doch: „Was erlaube Säählmett?" Sollte hier abgeschenkt werden? Aber warum dann der zwar nicht übermäßige, aber eben doch vorhandene (Tor)Einsatz im Heimspiel im Cimitero? Es war eine Vorahnung - und alles kam, wie geahnt. Hast Du `ne Ahnung. Einsatz und Härte wurden nicht vermisst, da 1893 das stärkeschwächere Team war, wie erahnt. Folge war, und das ist sehr positiv, dass es ausnahmsweise einmal kaum Karten hagelte.
 
- Apropos Karten: Herz As!
 
- Apropos As: Legrottaglie spielte alles andere als grottenartig, sondern wie ein As. Er erzielte das 1:0 im Hinspiel und überzeugte im Rückspiel im Süden Englands am Ufer der Flüsse Test und Itchen mit einer starken Defensivvorstellung, „gekrönt" von der einzigen Verwarnung gegen 1893 in den insgesamt 186 Minuten.
 
- Apropos Herz: Das zeigte Legrottaglie auch, ebenso wie der Rest des Teams.
 
- Apropos Test und Itchen: Der Test, mal nicht 3/3 zu setzen, ist gelungen, wenn auch vermeintlich wegen der „Vergesslichkeit" oder „Unpünktlichkeit" des Southampton-Managements und nicht weil Selmet dachte, dass makaay_roy dachte, das Selmet dachte, was gedacht werden musste (frei nach Juliane Werding) Das Itchen dürfte den drei mittelgroßen L's (Lüttich, Levante und dem Leberschwimmbad) schon gekommen sein, wobei Sir Ulrich und joghurtjan ja nicht so mächtig...
 
...
 
...

- ... sein müssen wie Kurt „Knatti" Knaster, als Wahl-Engländer mit osterlitschen Wurzeln - der englischen Sprache nämlich.
 
- Apropos nämlich: Wer nämlich und dämlich mit H schreibt, hat vollkommen recht! Herrlich schreibt man nämlich mit zwei H, wenn der Realo-Augsburg-Coach gemeint ist, sogar mit drei H.

Autor: Aris Selmet - Wednesday, 08.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 - Nr. 12

FC Genua 1893 - Zwei Pflichtsiege in der Liga, gleich neunmal stufte das Fußballmagazin „Ecken und Kanten des Fußballs" Spieler von 1893 als verbessert gegenüber dem Vorbetrachtungszeitraum ein, aber dennoch sind bei strahlendem Sonnenschein trübe Wolken aufgezogen über dem Cimitero.

- Zunächst das Negative: Dass die Mittelfeldspieler Baciu (rot gegen Bielefeld) und Hughton (dritte gelbe Karte) ebenso wie Keeper Molefe (sechste gelbe Karte) im Inter-Cup Viertelfinale nicht dabei sein werden, war schon länger klar. Kein Problem dachten Selmet und der Trainerstab, denn schließlich ist Policella im Kasten zwar schwächer als Molefe, aber immerhin standen mit Zeman und Mermans auf den Mittelfeldpositionen zwei annähernd gleichstarke Kräfte bereit, die den beiden gesperrten Stars in dieser Saison ohnehin das Wasser schon ein Stück abgelaufen und nicht nur gebracht hatten. Gegen Atalanta, das managerlos kein besonders überhartes Einsteigen erwarten ließ, kamen die beiden „Ersatzleute" zum Einsatz. Ein grober Fehler, wie sich im Nachgang herausgestellt hat, und grobes Pech: In der 34. Minute grätscht Atalantas Innenverteidiger Quim Ondrej Zeman mit gestrecktem Fuß seitlich um und tritt ihm dabei so auf den Knöchel, dass Zeman von Glück sagen kann, dass seine virtuellen Bänder so dehnbar sind. Dennoch fällt er bis auf Weiteres mit einer Sprunggelenksverletzung aus. In der vierten Minute der Nachspielzeit traf es dann noch Arco Mermans. Der wurde in vollem Lauf von seinem Gegenspieler Jocivalter Robinho mit der linken Hand am Trikot und der rechten Hand am Bein festgehalten. Dabei rissen sowohl die Fasern von Mermans Trikot wie auch die seines Oberschenkels. Dass Mermans nur bis zum 10. April ausfällt, mag damit zusammenhängen, dass schwerer Verletzungen einem Berufsverbot für die Zahlenbündel gleichkommen und daher untersagt sind, oder daran, dass ärztliche Diagnosen über das Internet eben doch Pfusch sind. Nichtsdestotrotz wird Mermans ebenso wie Zeman für die Begegnungen morgen gegen den FC Southampton nicht zur Verfügung stehen.
 
- Das bedeutet, dass 1893 jetzt mit einer stärkemäßig schwächeren Mannschaft in das Duell gehen wird. Dieser Umstand mag dazu führen, dass makaay_roy, die große Schwester von Alan Harpers Freundin Lyndsey Ruth Anne McElroy, nicht in der neu begründeten Tradition der Soccergame-Premier-League abschenken wird. Vielleicht aber doch, denn 1893 hat zwar jetzt nicht die überlegene Truppe, aber das ist ja bekanntlich manchmal überhaupt nicht so schlimm, wenn der Rückstand in Stärkepunkten nicht allzu groß ist (sondern im Gegenteil, da kann man über Einsatz und Härte den vermeintlichen Nachteil sogar schnell in einen Vorteil umdrehen). Der 26jährige defensive Mittelfeldspieler Giacomo Legrottaglie, eigentlich ausgemustert und mit gerade einmal zwei Pflichtspieleinsätzen (1x Pokal, 1 x Inter-Cup) in dieser Saison bisher, plant jedenfalls, zu glänzen. Deshalb hat er sich Möbelpolitur besorgt, um seine beginnende Glatze damit einzuschmieren. Hoffentlich gilt das nicht als Doping.
 
- Es gibt auch positive Nachrichten, wenn diese auch durch Pressesprecherin Silva Collenette zunächst nicht so verkauft wurden. Sie äußerte sich gegenüber den Medien: „Plötzlich stehen wir bei den Amateuren vor einem Problem. Phiri, Lobanovs und Kapitän Kalou sind so stark, dass es unfair wäre, sie noch bei den Amateuren einzusetzen. Zum Glück haben alle drei schon so viele Spiele absolviert, dass eine Abwertung nicht mehr droht. Kalous Vertrag wurde auch sofort zu Konditionen verlängert, die es für ihn nicht mehr nötig machen, sich um seine Kondition zu schweren. Es scheint nahezu sicher, dass zu seinen elf bisherigen Pflichtspieleinsätzen kein weiterer mehr hinzukommt. Auch Lobanov und Phiri wurden gleich einmal ins Aufbautraining geschickt. Damit ist allen Gerüchten, dass der junge Russe Lobanovs gegen Southampton als Ersatz für Baciu/Mermans zum Einsatz kommen könnte, ein Riegel vorgeschoben - und zwar keiner aus Schokolade. Das von Collenette geschilderte Problem gibt es auch nicht wirklich: Mit dem 17jährigen Frara (LM), Ilola (RM) bzw. Munyaneza und Tassali (OM) stehen ausreichend ausgebildete italienische Kräfte zur Verfügung, die frei werdenden Rollen umgehend einzunehmen - und zwar keine aus Biscuit.

- Versteigerungslistenscout Day-Jana Carpentiere hatte den Bolivianer Paulista auf der Versteigerungsliste entdeckt und umgehend Transferlistenscout Sonia Largoruscello kontaktiert zwecks Abstimmung. Daraufhin wurde geboten, aber nachdem man dann überboten wurde, wurde von einer Verpflichtung Abstand genommen. Das lag weniger daran, dass auf der wiederbelebten Transferliste Alternativen abgeboten werden, und auch nicht daran, nunmehr wohl mindestens 3 Millionen Socceronen gezahlt werden müssten, als dass Paulista der Vorname - oder der Nachname - fehlt. Eine Unschönheit, die Aris Selmet fast so schlimm findet, wie dass Rui Filipe GarciadelaFuente die Nachnamen fehlen
 
- Die weiteren Aufwertungen „trafen" E.Ilola, W.Neeskens, M.Colonnese, I.Arnrich und F.Akten. Außerdem wurde Larry McCulloch bei Sandecja Nowy Sacz so gut trainiert und eingesetzt, dass er sich verbessert hat. Danke an Nicole und ihren Zweitverein, dem allerdings nach der klasse Platzierung nach der Vorrunde jetzt in der Rückrunde die Körner - und zwar keine aus Pfeffer - ausgehen dürften. Interessanterweise stellte Aris Selmet erst bei den Ermittlungen zu diesem Artikel fest, dass Amedeo Phiri gleich doppelt wegen Form und Einsätzen aufgewertet wurde. Das erklärt, warum es bei ihm trotz des Umstandes, dass Aris Selmet gefühlt erstmals in seiner Karriere daran gedacht hat, das Training am Aufwertungstag auf nach die Auf- und Abwertungen zu verschieben, bisher noch nicht zu einer Verbesserung des Formwerts auf mehr als 50 gereicht hat.
 
- Noch eine Premiere gab es: In Vorbereitung auf das mögliche Entscheidungsschießen im Inter-Cup Viertelfinale spielte 1893 erstmals ein Freundschaftsspiel im Pokalmodus. Obwohl niemand antrat und verwandelte oder parierte, gewann 1893 gegen den KSV Cercle Brügge mit 6:5 nach Elfmeterschießen. Daher ist nun der Ausgang des nächsten Elfmeterschießens wieder unklar, denn was war nun die Generalprobe. Die Niederlagen in der Coppa gegen Brescia oder dieser grandiose Erfolg gegen den managerlosen belgischen Tabellenachten?

Autor: Aris Selmet - Monday, 06.04.2020

FC Genua 1893 Neues vom Cimitero 20/2 Nr. 11

FC Genua 1893 - Die Welt ist verrückt geworden - oder ist es die Langeweile, die mit der Corona-Quaratäne einhergeht? Wenn man sich manche >Vorgänge bei Soccergame so ansieht, die derzeit ablaufen, fragt man sich, ob es wirklich ein neuartiges Corona-Virus ist, das die Menschheit bedroht, oder ob der Rinderwahn zurück ist. Beispiele gefällig? Bitte sehr:
 
- Auf dem Versteigerungsmarkt wird für Spieler fast das Sechsfache des aktuellen Marktwerts geboten. 17- bzw. 18-jährige 2er mit vier Sternen. Aber die Sterne sind nicht etwa von Guide Michelin vergeben, da wäre vier Sterne in der Tat eine Sensation. Denn wenn man den Mälzers, Hensslers und Polettos dieser Welt Glauben schenken kann, dann vergibt selbiger Restaurantführer maximal drei Sterne an die Besten der Besten - bei Aris Selmet gab es heute abend zur Feier von was auch immer übrigens Steak mit grünem Spargel. In Prozent mag der Vergleich hinken oder nicht verstanden werden. Daher folgende Hinkelsteine bzw. Eselsbrücken: Für Muzzo und Selke wird derzeit ungefähr so viel geboten, wie es dem Marktwert von 4-Sterne Spielern der Stärke 7 im Alter von 25 Jahren entspricht. Nin gut, das können sie erreichen, dafür bedarf es nicht einmal einer Aufwertung pro Saison, allerdings sind Aufwertungen bekanntlich beschränkt. Daher zwei andere Vergleiche. Der Marktwert des ebenfalls 17jährigen 1893-Spielers Gwyn Sturridge (6er Stärke) entspricht ungefähr den Geboten; zudem steht das Gebot für den 18jährigen 4-Sterne Keeper Bernulf Wäschle (Stärke 6) nur unwesentlich höher als das Gebot für den glechaltrigen, aber eben nur die Stärke 2 aufweisenden deutschen Nachwiuchstorwarts Selke. Nun gut, als Österreicher muss Wäschle möglicherweise ein paar Wochen seine Wäsche in der Quaratäne allein waschen, aber nun...
 
- Ein weiteres Beispiel, und das liegt nicht am Verbot an die Fans, ins Stadion zu gehen, sondern ist quasi schon Tradition. Als Manager von 1893 macht Aris Selmet aber, gefühlt, erstmals Begegnung mit dem Phänomen: Zuschauereinnahmen des Amateurpokalspiels der dritten Runde nach Kostenabzug und Teilung: 1.915 Socceronen. Gut, dass 1893 ausgeschieden ist. Aris Selmets Zweitclub aus Ranheim zahlte sogar drauf.
 
- Verrückt bis wahnsinnig waren auch die Europapokalauftritte einiger Teams. Anders als die Abschenker aus z.B. Tottenham, Rushden und Oberhausen lieferten sich manche Teams Duelle, die zu Blutblasen oder Zahnfleischbluten vor lauter Zähnefletschen führten. Und es wurde nicht nur gefletscht, sondern auch investiert. Im Meistercup: Vergeblich bei Nordsjaelland, weil plötzlich Cambuur aus den Niederlanden aufmuckte, höchst erfolgreich hingegen bei Antwerpen, weil Toulouse meinte, mit Schonung Erfolg haben zu können. Voller Einsatz und die nächste Runde wäre erreicht gewesen, Wellinho. Bei den Pokalsiegern: Vergeblich bei Juve, das stolz sein kann auf seinen Kampf und die 18 gesetzten Tore. Hätte nicht ein im Forum aufmuckender Managerkollege den Schwanz eingezogen, wäre Turin im Viertelfinale, so aber reichte es wegen der weniger erzielten Tore nicht gegen Brügge, das ein 4:0 auf dem Silbertablett mit ADO-Goldkante von einem Duckmäuser präsentiert bekam. Erfolgreich hingegen für Zenit St. Petersburg, das trotz deutlicher Unterlegenheit im spielerischen Bereich bei Hammarby IF eiin 3:3 erzwang und so in seiner Gruppe Platz 2 vor den Schweden verteidigen konnte.
 
- Vollen Einsatz hat 1893 nicht gezeigt in der Inter-Cup Quali und in der Vorrunde. Aber gegen Arminia Bielefeld entschied sich Aris Selmet (wir berichteten über die Überlegungen vor einigen Tagen) glücklicherweise für volle Power. Das war auch nötig gegen ein hervorragend aufspielender Arminia Bielefeld. Am Ende stand es 3:3. Über die Ungerechtigkeiten der Fußballregeln kann man sich nach dieser Partie aufregen. Es tobte hin und her. Simeone, Zeman und Staniforth hatten zur Halbzeit ein scheinbar beruhigendes 3:1 für Gastgeber Genua herausgeschossen, aber die Almbubis kamen zurück. 2:3 durch Strauber per Fernschuss, 3:3 durch Strauber per Kopfball nach einer Freistoßflanke. Jetzt waren noch gut zehn Minuten reguläre Spielzeit angesagt. Das 19jährige big fuckin‘ German Wunderkind Philip Strauber hatte sein Team in Reichweite, ja sogar in Riechweite des süßen Erfolgs gebracht. In der 84. Minute rettete Molefe in letzter Sekunde vor dem einschussberetien Freitag. Dabei war erst Dienstag. Zwei Minuten später verpasste auf der anderen Seite Angreifer Xavier Izaguirre die Vorentscheidung. In der 88. Minute steckte Strauber auf Humburg auf dem linken Flügel durch. Was für ein Humbug, dachte Aris Selmet in diesem Moment, denn der 26jährige Jan-Carsten Humburg ließ die Deckung stehen und zog in die Mitte auf das Tor zu. Gerade wollte er in den Strafraum eindringen, da rauschte - scheinbar aus dem Nichts - Akande Baciu heran. Der Oldie hatte das halbe Spielfeld in Speedy Gonzalez Manier mit einer Feuerspur im Rasen hinter sich hinter sich gebracht und mähte justament als Humburg noch 24,6 Zentimeter vom Strafraumeck entfernt war, zunächst ein Stück Rasen auf Höhe der Grasnarbe ab und dann Humburg vom Allergemeinsten um. Würde es Doppelrot oder dunkel-, kamin- oder rubinrot als Karte geben, Baciu hätte sie alle diese fünf Karten auf einen Schlag gesehen. Wer rot sieht, sieht rot, meinte er nachher lapidar. Mit der Sperre von 4 Spielen kommt er für diese Grätsche sehr glimpflich davon. Noch wichtiger aber war für ihn und seine Mitspieler, dass 1893 davon gekommen war. Denn der Freistoß landete weit über der Late, und auch in Überzahl brachte Bielefeld keine weitere Torchance mehr zustande. Da Manchester in feiner englischer Tradition der jüngsten Zeit Genua im Etihad Stadion den Vortritt ließ (2:0), brannte die Milch nicht mehr an und wurde nach dem Hinzufügen von Schokolade zu Kakao.
 
- Auf Nachfrage bestätigte Aris Selmet, dass er sich im Viertelfinale Liverpool als Gegner wünscht. „Mit Zürich könnte ich auch gut leben, aber von den anderen sechs Vereinen am liebsten den aus England, die stecken bekanntlich schnell die Flinte ins Bett im Kornfeld," sagte er in der Pressekonferenz, um dann überraschend loszuträllern: „Nen Platz im Endspiel, der ist immer frei, vielleicht kommt Knatti, was wär schon dabei, nen Platz im Endspiel, Schickeria und Co., schlagen wir wieder - sowieso, nen Platz im Endspiel besorg ich uns irgendwie, ganz alleine!!!"
 
- Kolportierte 22 Millionen Socceronen liegen derzeit auf dem Konto von 1893 bei der Banca Monte dei Paschi di Siena. Angesichts der Zeiten von Negativzins nicht wünschenswert, zumal selbst dann, wenn der prognostizierte Gewinn des Finanzrechners nur halb so hoch ausfällt (was realisitsich ist), ein extrem hoher Steuerbetrag zu zahlen wäre. Es werden daher Investitionsmöglichkeiten neben den ca. 6,4 Mio. Socceronen, die ins Stadion gesteckt werden sollen, gesucht. Da der Transfermarkt so ausgestorben und leer scheint, wie die Straßen Liguriens und Verstigerungsmarkt-Scout Day-Jana Carpentiere nicht mit was auch immer infiziert ist, ist Geldausgeben ein schwieriges Unterfangen.
 
- Apropos Fangen: Vielleicht geht ja doch ein Fisch ins Netz.
 
- Apropos Netz: Strümpfe!
 
- Apropos Fisch: Die Welt ist nicht nur verrückt geworden, sondern aus den Angeln gehoben, aber den Witz mit dem jungen Mann, der die Tochter von Herrn Vogel zum Angeln abholt, drucken wir jetzt hier nicht nochmal ab. Da hat Silva Collenette (Presseschreiberlingin) ihr Veto eingelegt.

Autor: Aris Selmet - Wednesday, 18.03.2020

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FC MaiaFenwick bei FC Maia entmachtet.
Davie Fenwick, Trainer von FC Maia ist am Sonntagnachmittag fristlos entlassen worden.

Das teilte der Verein am Sonntag mit.

Sonntag, 21.04.2024
 
Standard LüttichManagerwechsel
Standard Lüttich
Lange Zeit wurde spekuliert, doch nun ist es offiziell.

Mit sofortiger Wirkung wird Rea neuer Manager bei Standard Lüttich. Damit konnte ein bereits soccergame-erfahrener Manager ins Boot geholt werden, der die Mannschaft auf die Erfolgsspur bringen kann.

Sonntag, 14.04.2024
 
Ajax AmsterdamManagerwechsel
Ajax Amsterdam
Die Vereinsführung von Ajax Amsterdam hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und libero05 als Nachfolger verpflichten konnte.

Donnerstag, 04.04.2024
 
FC Thun 1898Managerwechsel
FC Thun 1898
Soeben wurde bekannt das man sich bei FC Thun 1898 zu einem Managerwechsel gezwungen sah. Mit SimonPu wurde auch bereits ein Nachfolger vorgestellt, welcher im übrigen bereits bei soccergame als Manager aktiv gewesen ist und daher über die notwendige Erfahrung verfügen sollte.

Samstag, 30.03.2024
 
Miedz LegnicaMiedz Legnica entlässt Trainer!
Miedz Legnica hat sich am Samstag erwartungsgemäß vom umstrittenen Trainer Gianlucca Bente getrennt.

Das teilte der Verein am Samstag mit.

Favorit auf die Nachfolge scheint Miroslaw Tomcic zu sein.

Samstag, 30.03.2024
 
FC KopenhagenFC Kopenhagen beurlaubt Trainer!
FC Kopenhagen hat den Trainer am Samstagvormittag beurlaubt, nachdem sich ein Großteil der Spieler aufgrund atmosphärischer Störungen gegen den 62-jährigen Coach ausgesprochen hatte.

"Wir waren in einigen Punkten einer Meinung, in anderen Punkten eben nicht - und das hat den Ausschlag gegeben", sagte Manager Hamilton am Samstag im SHSG-TV.

Das Training wird vorerst von Torwart-Trainer übernommen.

Samstag, 30.03.2024
 
Halmstads BKHalmstads BK trennt sich von Mark Borgmeier
Nicht einmal eine Stunde nach der desolaten 1:2-Pleite bei Djurgardens IF hat Halmstads BK seinen Trainer Mark Borgmeier entlassen

"Wir wollen mit der Entscheidung ein Signal an die Mannschaft richten", begründete Manager CMRoger die Trennung von Borgmeier, der mit seinem Team auf dem vorletzten Platz rangiert.

Der Coach der zweiten Mannschaft, Andre Rietentiet, übernimmt vorerst die Aufgabe bis ein Nachfolger gefunden wurde.

Donnerstag, 28.03.2024
 
FC ChelseaManagerwechsel
FC Chelsea
Einmal mehr hat es einen Managerwechsel gegeben. mathan wird ab sofort das Manageramt von FC Chelsea übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Helsingborgs IFHelsingborgs IF entlässt Trainer!
Trainer Oli Stefan Larsson ist von Helsingborgs IF mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden.

Die Entscheidung wurde im Laufe des Tages vom Aufsichtsrat getroffen und Larsson in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.

Als Interimslösung wurde Levent Yesilöz präsentiert. Der 59-Jährige wird das Team betreuen, bis ein neuer Trainer gefunden ist.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Inter MailandManagerwechsel
Inter Mailand
Bei Inter Mailand freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird Politano, welcher noch bis vor kurzem bei Vejle BK unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Wolverhampton WanderersManagerwechsel
Wolverhampton Wanderers
Bei Wolverhampton Wanderers freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird ClausMeyer, welcher noch bis vor kurzem bei Stuttgarter Kickers unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
FC Zug 94Zwangspause für Meeng bei FC Zug 94
Erstligist FC Zug 94 hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Pu Meeng mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

Mannschaftskapitän zeigte sich geschockt. Der Verein gab als Auslöser für die Entlassung "Differenzen über die zukünftige sportliche Ausrichtung" an.

Montag, 18.03.2024
 
RW OberhausenZwangspause für Berthold bei RW Oberhausen
Erstligist RW Oberhausen hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Bertolt Berthold mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

" Punkte aus den letzten Spielen ist für unsere Ansprüche zu wenig. Die Ergebnisse haben nicht gestimmt, insofern haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen", sagte Manager Parker, dessen Verein aktuell auf Tabellenplatz 17 rangiert.

Freitag, 15.03.2024
 
SSC NeapelSSC Neapel beurlaubt Coach Bertran!
SSC Neapel und Trainer Vince Bertran gehen künftig getrennte Wege.

Dies gab der Verein am Freitagnachmittag auf seiner Internetseite bekannt.

Freitag, 15.03.2024
 
Admira Wacker MödlingManagerwechsel
Admira Wacker Mödling
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von Admira Wacker Mödling zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Sverker das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Donnerstag, 07.03.2024
 
SSC NeapelManagerwechsel
SSC Neapel
SSC Neapel hat bei seiner heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben, das man sich nach langen Gesprächen zu einem Managerwechsel entschlossen hat. Mit bulldozer63 wurde bereits ein Nachfolger bekannt gegeben.

Sonntag, 03.03.2024
 
Halmstads BKManagerwechsel
Halmstads BK
Die Vereinsführung von Halmstads BK hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und CMRoger als Nachfolger verpflichten konnte. Für CMRoger ist es nach einer kurzen Erholungsphase die Möglichkeit zu zeigen, was er bereits als Manager bei soccergame gelernt hat.

Freitag, 01.03.2024
 
Helsingborgs IFManagerwechsel
Helsingborgs IF
Helsingborgs IF gibt heute bekannt das man sich nach langen Gesprächen in einvernehmlicher Weise von seinem bisherigen Manager getrennt hat. Als Nachfolger wurde BALEA vorgestellt.

Freitag, 01.03.2024
 
Dunfermline AthleticManagerwechsel
Dunfermline Athletic
Das Chappi kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Standard Lüttich unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei Dunfermline Athletic zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Chappi ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Mittwoch, 28.02.2024
 
CD TeneriffaManagerwechsel
CD Teneriffa
Das FlyingDutchman kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Ciudad de Murcia unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei CD Teneriffa zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt FlyingDutchman ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Montag, 26.02.2024
 
 

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