Saisoneröffnungsfeier in Brescia

Brescia Calcio -
Nachdem es letzte Woche im Trainingslager ein Testspiel gegen den FC Biel gab (es endete mit einem rauschenden 5:3 Sieg), wurde gestern, im Rahmen der Saisoneröffnungsfeier, gegen den 1. FC Saarbrücken getestet (3:2, weniger rauschend). Deren Manager ist der Erzrivale von Kurt Knaster - Caesar Luis Monetti. Viele Jahre war er in Italien bei Juventus Turin tätig und oftmals kreuzten sich die Wege und Klingen der beiden Manager-Urgesteine. Man könnte ganze Bücher damit füllen. Nun ist das Spiel gespielt und alle Spieler gaben fleißig Autogramme.
Begehrt waren vor allem die, der Neuzugänge: Audard (TW, 35 Jahre, kam vom FC Biel), Kahl (RV, 23, SF Siegen, ablösefrei), Perotti (RM, 22, US Palermo), Tavlaridis (LM, 24, Osmanlispor) und Weisshaupt (OM, 27, FC Porto). Alle potentielle Stammspieler. Weisshaupt ist ein Rückkehrer, der in der Saison 13-02 schonmal bei Brescia unter Vertrag stand und gehen mußte, weil auf seiner Position drei gleichstarke Spieler einen Stammplatz wollten.
Die Feier ist aber noch lange nicht zu Ende und Knaster und sein Kollege Monetti haben sich etwas abseits, in Liegestühlen und unter Sonnenschirmen, zu einem Plausch eingefunden. Im Hintergrund dröhnt Musik von der Live-Bühne.
KK: „Schön, daß ihr so viel Schwenkbraten und Ur-Pils aus dem Saarland mitgebracht habt. Da feiert es sich doch gleich ganz anders. Prost Luise." Beide stoßen mit einem Fläschchen Bier an.
CLM: „In der Tat. Schwenker und Ur-Pils, was will man mehr. Oder besser gesagt, Mann steht drauf. Wem das nicht schmeckt, bei dem ist Hopfen und Malz verloren und der mäht auch Kunstrasen."
KK: „Was sagst du denn dazu, daß sich uns ein Saarbrücker Bub angeschlossen hat?"
CLM: „Kahl? Ich liebe ja diesen Spieler, aber als er damals hörte, dass ich Saarbücken übernehme, wollte er sofort auf die Transferliste. Mausmann tat ihm diesen Gefallen. Das war dann auch die letzte Amtshandlung von Mausmann. Seitdem habe ich, der große Zampano, wieder übernommen.
KK: „Kahl wird von deinen Trainingsmethoden gehört haben. Nächste Saison kannste ihn wiederhaben, du Zambrano." Grinst breit. „Was macht eigentlich Mausmann? Als Praktikant war er doch garnicht sooo schlecht." Grinst noch breiter.
CLM: „Mausmann leitet die Geschäftsstelle und ist nebenbei im Jugendbereich tätig. Mittlerweile hat er auch ein gewisses Fußballverständnis. Seit 2 Monaten bildet er mit der Sekretärin Susi Wuschig, auch im privaten Bereich, eine enge Kooperation."
KK: „Stell ihn doch als Caterer ein. Als er bei uns Praktikum gemacht hat, konnte er prima Häppchen reichen. Vielleicht beim nächsten Gala-Diner eures Präsidenten, Victor Schafftasch? Sag mal, dieser Schafftasch, wo kommt der denn eigentlich auf einmal her?"
CLM: „Victor Schafftasch ist ein alter Schulfreund aus dem Rotlichtgeschäft. Schafftasch machte auf sich aufmerksam, als er vor einem Jahr bei FC Kaltnaggisch die Segel streichen musste. Damals sprach man von verbrannter Erde, worauf ich nicht näher eingehen will. Ich traf Schafftasch zufällig kurz vor Weihnachten im benachbarten Frankreich. Wir gingen in die Auberge de Alsace, tranken Wein und ich machte ihn zum Präsidenten."
KK: „Bravo. Mein Präsident, Luigi Corrione, ist auch nicht besser und faselt wieder was vom Triple-Traum. Triple-Traum, ich kann's schon nicht mehr hören. Läge Brescia in Dänemark, dann könnten wir vom Triple träumen. Aber Brescia spielt in der Serie A und da wird dir nix geschenkt. Das weißt du, Luise, ja auch. Was erwartest du denn vom FCS in der kommenden Bundesligasaison? Ich höre Stimmen aus dem Saarland, die von internationalen Rängen fantasieren."
CLM: „Wir wollen dieses Jahr soweit kommen, wie es unsere sportlichen und finanziellen Mittel es erlauben. Natürlich würde man gerne schnellstmöglich im internationalen Geschäft mitmischen, aber dazu müsste der Pokal gewonnen werden. Im Saarland hört man immer wieder Stimmen die fantasieren, das kenne ich hier nicht anders. Man muss unseren großartigen Supporter ja auch träumen lassen dürfen. Vor 3 Wochen traf ich einen jungen Mann vom FCS Fan Club "Saarbrigga Buwe". Er hatte einen Becher Ur-Bier in der Hand und sagte, "Danke Herr Monetti, das Sie uns zu einem europäischen Spitzenverein machen." Wir haben eine Mannschaftsstärke von 115, da sollte man realistisch bleiben. Ich rechne mit einem einstelligen Tabellenplatz."
KK: „Wie liefen bei dir die Transferaktivitäten?"
CLM: „Diese sind weitestgehend abgeschlossen. Kann sein das unser IV Aljosa Karahasanovic noch zu Inter Mailand wechselt. Da ist mir aber schon gleichwertiger Ersatz ins Auge gestochen. Ansonsten kommen noch 1 oder 2 Amateure. Da unser Kader mit 36 Spielern sehr dünn gesät ist müssen wir da noch etwas tätig werden. Ansonsten setzen wir dieses Jahr bewusst auf eine erfahrene Mannschaft. Allerdings hat Sie ein völlig anderes Gesicht als letzte Saison. Aber mit dieser Mannschaft sollte der Klassenerhalt machbar sein. Vielleicht sogar noch etwas mehr."
KK: „Brescia hat ungewöhnlich viele Wechsel zu verzeichnen. Gleich zwei Stammspieler gingen in Rente und auf vier Positionen hatten wir ein Überangebot an potentiellen Stammspielern. Da mußten wir reagieren. Vor allem im Mittelfeld, dort haben wir drei Neuzugänge. Alle mit Stammspielerqualitäten. Fünf Topkräfte haben wir aber auch insgesamt abgegeben. Auch zwei Ergänzungsspieler. Trotzdem stehen wir besser da, als letztes Jahr zum Saisonstart. Oha, ich muß jetzt auf die Bühne. Meine Band spielt ja auch noch ein paar Songs. Tut mir leid, Luise. Nachher können wird weiterplaudern."
Knaster schnappt sich den Gitarrenkoffer und verschwindet hinter der Bühne und Caesar Luise Monetti sucht in seinen Taschen nach einem Tempo, um es sich in die Ohren zu stopfen.



Autor: Kurt Knaster - Montag, 21.03.2016

 9. Cup der Guten Hoffnung

Brescia Calcio -  
Eines der traditionsreichsten und bestdotierten Turniere Soccergames findet auch diese Saison wieder in Brescia statt. Gestern wurde die 1. Runde gespielt. Der AS Monaco, der als einziger Verein bei diesem Turnier ohne Manager antritt, unterlag erwartungsgemäß SKN St. Pölten mit 1:4. Deren Manager ATG wollte nichts anbrennen lassen und schickte seine Best-Elf aufs Feld. Auch Leverkusens Manger, playaelagua, zeigte Ambitionen und besiegte die deutlich stärkere Mannschaft aus Catania in einem spannenden Elfmeterschießen mit 11:10. Das lag vielleicht auch daran, daß der Manager von Italiens Erstligisten, Paddington, in den letzten Wochen seinen Job nicht mehr so ernst genommen hat. Das vom Papier her attraktivste Spiel bestritten der gerade in der Meisterschaft knapp gescheiterte FC Brügge und der Verein von der Merseyside FC Everton. Evertons Manager Supertom, der viele Jahre beim AC Turin tätig war, zeigte, daß mit ihm beim Turniersieg zu rechnen ist, obwohl er in England noch um den Titel kämpft. Die Chancen in England sind dabei eher theoretischer Natur. Bei Nurderbvb09 hingegen sitzt die Enttäuschung wohl noch so tief, daß ihm dieses Turnier vermutlich egal ist. Der FC Everton gewann 3:0. Ein weiterer Vize-Meister mußte gegen den Gastgeber Brescia antreten: Djurgardens IF. Obwohl bekannt ist, daß Brescia beim CdGH immer (!) mit einer B-Elf antritt und noch dazu auf ungewohnten Positionen (Stürmer im Tor/Torwart im Mittelfeld, etc.), wollte Gian nichts dem Zufall überlassen und siegte mit 4:1. Die Halbfinals versprechen spannende Begegnungen. Es treten gegeneinander an: St. Pölten gegen Leverkusen und Djurgardens gegen Everton.
 

Autor: Kurt Knaster - Sunday, 14.02.2016

 Aus 3 mach 2 oder Scudetto finito

Brescia Calcio -
Triple-Traum vorbei. Nach der Niederlage bei Chievo, sind die Aussichten den Titel zu verteidigen gen Null geschrumpft. Chievo hat sich am 33. Spieltag die Tabellenführung genommen und wird sie bis zum letzten Spieltag nicht mehr abgeben. Die Meister-Arithmetik der vergangenen Jahre bleibt also ungebrochen. Mal wird Brescia Meister, mal Chievo, dann wieder Brescia und danach Chievo, dann ist wieder Brescia dran und jetzt ist es wieder Chievo. Da kann man sich schon fragen, ob das nicht langweilig wird. Eine Frage, die an dieser Stelle unbeantwortet bleibt. Schauen wir trotzdem nach vorne. Kommenden Dienstag steht das Meistercup-Finale gegen FC Nordsjaelland an. Brescia muß ohne drei gesperrte Spieler auskommen. Für Rachuba kommt Edusei ins Spiel und Deco übernimmt Tavcars Platz, sofern sich niemand mehr verletzt. Gleichwertiger Ersatz. Interessanter ist da schon die Sperre von Roggensack, dem etatmäßigen Innenverteidiger neben Ancelotti. Nun bereitet es keine Gewissensbisse, einen Ferronetti auf die Bank zu setzen, denn er wird Roggensack ersetzen. Ferronetti hat bereits zwei Meistercup-Finale für Brescia gespielt - und gewonnen. Jetzt wird er sogar als Kapitän die Mannschaft aufs Feld führen. Mit gesperrten Spielern muß sich auch der dänische Meister auseinandersetzen. Die Routiniers Duhaney und Generelo dürfen nur zuschauen, werden aber ebenfalls gleichwertig ersetzt. Das verspricht ein spannendes Spiel. Ein ebensolches wird auch eine Woche später im Pokalfinale gegen Pescara erwartet. Brescia weiß, wie es ist, im Pokalfinale gegen Pescara zu verlieren: 14-01 im Elfmeterschießen, trotz großer Überlegenheit. Beide Mannschaften hatten gute Chancen, den Scudetto zu gewinnen. Der gerade verspielte Titel wird sie im nationalen Pokalfinale antreiben. Für Brescia erscheint es die einfachste Möglichkeit, nicht mit leeren Händen da zu stehen. Erst auf allen Hochzeiten tanzen und am Ende ohne Braut nach Hause gehen? Alles scheint möglich.


Autor: Kurt Knaster - Saturday, 06.02.2016

 Jeder nur ein Schinkenröllchen

Pescara Calcio - Chor 1: Wir brauchen Bier.
Chor 2: Gibt's nich.
König: Was gelüstet euch nach Gerstenbräu?
Königin: Mensch ist das langweilig hier.
Narr: Ich komme aus Pescara und bin ein Dolphin. Schwipp schwapp.
König: Fresse, da unten!
Narr: Ich spreche, wenn ich spreche.
Chor 1: Kennt ihr schon den großen Manolo?
Chor 2: Klaro. Das ist doch der mit dem Hut.
Narr: Ich komme aus Pescara und bin ein Dolphin. Schwipp schwapp.
Königin: Mich gelüstet nach dir, Majestät. Sonst nehm ich Manolo.
König: Kannste haben. Mir jetzt auch egal.
Narr: Ich komme aus Pescara und bin ein Dolphin. Schwipp schwapp.
König: Nimm doch den Narren. Schwipp schwapp.
Königin: Ich nehm gleich den Dolphin. Aber sowas von hart ran.
Dolphin: Schwipp schwapp.
Narr: Wer hat mein Schwipp schwapp weggeputzt? Mein Lebenselixier.
Chor 1: Ich kam aus Pescara und war ein Dolphin.
Chor 2: Wer's nicht fühlt, wird's nicht erjagen.
König: Die Jagd ist hiermit beendet.
Narr: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
 
Manolo nimmt die Narrenkappe ab und Kurt Knaster die Krone und sprechen gemeinsam: "Ich habe keinen Bock mehr auf die Scheiße."


Autor: manolo - Thursday, 04.02.2016

 Es war mir eine Ehre

Brescia Calcio -
Heute vor 10 Jahren begann die Ära Ernst Happel in Österreich. Gleich in seiner ersten Saison wurde er Doublesieger. Weitere 8 Meisterschaften und 6 Pokalsiege sollten folgen. Den Pokalsieger-Cup gewann Happel dreimal, den Inter-Cup einmal und den Meister-Cup gewann er sowohl mit dem SV Spittal als auch mit Kelag Kärnten. In der Saison 2011-01 wurde er zum Manager des Jahres in Europa gewählt. Zweifelsohne zählt er zu den absolut Besten seiner Zunft. Herzlichen Glückwunsch zu diesem 10-jährigen Jubiläum, das 20 Saisons umfasst.
 
Heute, an seinem Jubeltag, stand Ernst Happel wieder an der Seitenlinie, wo sonst!? Im Halbfinale des Meistercups, wo sonst, war Brescia Calcio, wer sonst, der Gegner. Ihm wurde, zur Feier des Tages, aber nichts geschenkt. Außer vielleicht Dramatik: Erst Abseitstor von Kärnten, dann Elfer verschossen von Brescia nur 8 Minuten später. „Das war nie im Leben abseits.", brüllte Happel auf's Feld. In der 85. Minute erzielte Zedi, den Knaster kurz vor Anpfiff Gans vorzog, das glückliche 3:3. Eine harte Partie: 6 Gelbe Karten für Kelag und 5 Gelbe plus einmal Gelbrot für Brescia. Im Rückspiel lag Brescia früh 0:1 hinten. Happel schrie schon wieder etwas auf den Rasen: „Abpfeifen! Abpfeifen!" Brescia drehte das Spiel aber früh in der 2. Hälfte zum 4:2. „Au weia, das war's.", konnte man von Happels Lippen ablesen. Spannend wurde es nochmal in der Nachspielzeit, nachdem Kärnten auf 4:3 rankam. In der 95. Minute war dann endlich Schluß. Brescia feiert den Einzug in's Meistercup-Finale.
 
Beim abschließenden Handshake zwischen den beiden Manager-Schlachtrössern, die sich international kurioserweise erst einmal, 2010-02 im Intercup-Halbfinale, bei Knasters erster internationalen Teilnahme (Endergebnis 0:10), begegneten, grinste Ernst Happel trotzdem und wünschte seinem Kollegen trocken: „Alles Gute fürs Finale." Kurt Knaster verneigte sich und entgegnete strahlend: „Vielen Dank. Es war mir eine Ehre, heute gegen dich spielen zu dürfen. Und zu siegen."


Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 19.01.2016

 Mr. NiceGuy schenkt Selmet 2 Karten

Inter Mailand - Der Chef von Inter Mailand war nach dem Triumph über Selmets Emmen im 7 Himmel!!
In der Vorwoche gab Selmet noch grossspurig bekannt sich mit dem Spieler Orlando von den Young Boys aus Bern nach dem gemeinsamen Finale zu treffen!
ER war sich sicher, Inter zu schlagen doch hat er die Rechnung ohne die furios aufspielenden Kicker aus Italien gemacht.
Ich mag überhebliche Menschen nicht aber ich bin ein fairer Gewinner sagte Mr. NiceGuy nach dem Spiel!
Ich möchte Selmet und Orlando ihre Illusion nicht nehmen und werde ihnen  jeweils 2 Karten für das grosse Finale spendieren!!!!
 
Inter, Brescia und Livorno im Internationalem Finale
 
GROSSARTIG    FORZA ITALIA

Autor: Mr. NiceGuy - Tuesday, 19.01.2016

 Brevie Notize

Brescia Calcio -  
Schmidtchen Schleicher: Der Kampf um's Titelrennen spitzt sich zu. Ausgenommen den 1. Spieltag, gab es bisher nur zwei Tabellenführer: Brescia (13x) und Pescara (12x). Chievo ist in Lauerstellung. Seit 17 Spieltagen belegen sie mindestens den 3. Platz. Alle Mannschaften, die nach dem 26. Spieltag mit 66 oder mehr Punkten an der Spitze standen, sind am Ende Meister geworden. Aktuell ist das Brescia Calcio. Auch wenn sie 5 Punkte Rückstand haben, scheint Chievo dennoch Favorit. Chievo hat sich vielleicht Brescia als Vorbild genommen, denn auch Brescia schlich sich letzte Saison nur langsam nach Vorne und erklomm erst am 32. Spieltag die Tabellenspitze und gab sie nicht mehr ab. Ähnliches könnte sich diese Saison mit Chievo wiederholen.  ++++  Du kannst nicht immer 17 sein: Vereinslegende Adi Michelbach (35) beendet seine aktive Profilaufbahn. Er kam 08-02 als 18-jährige Torwarthoffnung aus Deutschland nach Italien. Nur Manager Kurt Knaster ist ein Jahr länger im Verein. Schnell wurde Michelbach zur Nummer Eins und gewann alle Titel, die es bei Soccergame zu gewinnen gibt. Logisch, daß solch eine Kompetenz auch in Zukunft an den Verein gebunden wird. Er übernimmt im Nachwuchsbereich die C-Jugend. Floriano Porfirio wird die alleinige Nummer Eins. Ersatz für Michelbach wurde trotzdem gesucht und auch schon gefunden. Vom FC Biel kommt Aliadiere Audard. Der Franzose hat schon in halb Europa gespielt. Nun versucht er sich in Italien. Hoffentlich gefällt es ihm so gut, daß er nicht gleich sein Karriereende erklärt.  ++++  Goodbye my love goodbye: Schon jetzt steht fest, daß einige hochdotierte Spieler den Verein kommende Saison verlassen müssen. Die finanzielle Belastung wird zu groß, außerdem kommen und kamen aus dem Amateurkader immer junge Nachwuchskräfte. Diese drängen in die Startelf nachdem sie sich zu Spitzenspielern entwickelt haben. Gehen müssen deshalb durchaus verdiente Stars, wie Ferronetti (IV), Müller-Gesser (DM), Fahmi (RM) und Gans oder Zedi (beide STU). Jedes Angebot, sei es noch so gering, ist willkommen.  ++++  Arrivederci Roma: In den Spielzeiten 09-01 bis 11-03 kam es im Pokal jährlich zu der Begegnung Brescia - Rom. Fünfmal hintereinander hieß der Sieger Rom. Sogar gegen die Amateure Roms unterlag man. 11-02 konnte man die Roma erstmals im Pokalwettbewerb schlagen. Und das gleich im Finale. Auch im Halbfinale 11-03 siegte Brescia. Seitdem ist man sich im Pokal nicht mehr begegnet. Jetzt, 9 Saisons später, stand man sich wieder gegenüber - im Pokalviertelfinale. Es gelang der 3. Sieg in Folge gegen die Roma (2:0). Im Halbfinale muß man sich jetzt mit Cagliari auseinandersetzen.
 

Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 12.01.2016

 Pescara

Pescara Calcio - Die Planung für die neue Saison sind im vollen Gange. Essola,12er RV, wurde verpflichtet und drei EinSternespieler verkauft. Gesucht wird noch im Tausch ein 12er DM.
Ziel ist es eine 130er Elf aufzustellen um international bestehen zu können.
Die Amas und die Profis kämpfen noch um die Meisterschaft. Leider sieht das Torkonto recht mies aus. Seis drum, gejammert wird nicht. Es gilt alle Kräfte zu bündeln und nochmal anzugreifen.
Die Minibar ist aufgefüllt und Manolo will sich wieder im Stadion sehen lassen.
International hatte man sich diese Saison verzockt. Egal es gilt die Zukunft.
Dienstag ist erst mal Pokal und da soll ein weiterkommen Plicht sein. Como ist ein starker Gegner und stellt mittlerweile eine 130er Elf, Das wird schwer muß aber machbar sein.
Also - Forza Italia

Autor: manolo - Monday, 11.01.2016

 Freundschaftsspiele im MC Gruppe 3

Brescia Calcio - In der Meistercupgruppe 3 finden morgen nur noch Freundschaftsspiele statt. Nach dem Manipulationsskandal in der Türkei und der darausfolgenden Disqualifikation Osmanlispors, stehen die beiden Gruppenersten bereits fest. Nordsjaelland und Brescia sind von Bastia und Braga nicht mehr einzuholen. "Ja, es ist traurig, was da passiert ist.", bemerkt Brescias Präsident Luigi Corrione. "Gut, daß die Exekutivkommission so schnell und konsequent reagiert hat. Trotzdem werden wir aber morgen das Spiel bestimmt nicht abschenken. Das hat mir unser Manager versprochen. Schließlich gehts auch um SOIX-Punkte."

Autor: Kurt Knaster - Monday, 21.12.2015

 Die Wissenschaft hat festgestellt

Brescia Calcio -  
Wie schrieb das Magazin Spieglein einst: „Wenn jemand seinem Umfeld ständig den größten Unsinn und phantastische Geschichten auftischt, sprechen Ärzte von Pseudologia phantastica, dem krankhaften Lügen. Dafür, dass Lügen krankhaft wird, gibt es laut Dr. Alfred Jodocus Kwak, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Großwasserland, verschiedene Gründe: ‚Oft ist das Selbstwertgefühl eines Lügners so gering, dass er es zwanghaft aufwerten muss. Er entwirft mit erdachten Geschichten ein besseres Bild von sich selbst.' Das Ganze könne Teil einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung sein. Wer darunter leidet, gibt sich überheblich, hat in Wahrheit aber ein Selbstwertproblem."
 

Autor: Kurt Knaster - Thursday, 17.12.2015