Interview mit eagle313 Kurt Knaster: Bongiorno, eagle313. Schön, dass Sie sich für dieses Interview Zeit nehmen. Sie sind nun zum zweiten Mal mit Palermo in die Serie A aufgestiegen. Beim ersten Anlauf ist Palermo, mit gerade mal 21 Punkten und 6 Siegen, Letzter geworden. Was erwarten Sie von der bevorstehenden Saison?
eagle313: buonasera
nun, meine Ziele gelten wie in meiner letzten Serie-A Saison
nichts erwarten, ab und an jemand ärgern und diesmal vielleicht ein wenig anerkennender absteigen
mit viel Glück vielleicht die Liga halten
Kurt Knaster: Palermo hat ein imposantes Stadion aber keine Amateurabteilung. Eigentlich könnten Sie sich diese leisten. Woran liegt es, daß Sie bisher keine Amateure angemeldet haben?
eagle313: nun, eine gute Frage...
das Stadion ist in der Tat ein Tempel der Lust auf Fussball vermittelt und somit der ganze Stolz des Vereins
aber unserer bescheidenen Meinung nach sind wir nicht in der Lage Amateure zu finanzieren, unterhalten mag vielleicht gehe, aber die Erstinvestition ist derzeit nicht möglich
wenn hier zwei, drei Saisons in der ersten italienischen Liga möglich wären, könnte das mal in Angriff genommen werden, aber bis dahin ist das Thema nicht aktuell
Kurt Knaster: Sehen Sie Ihre Zukunft weiterhin auf Sizilien oder können Sie sich vorstellen, irgendwann einmal weiter in den Norden zu ziehen?
eagle313: grundsätzlich bin ich hier sehr sehr glücklich, und gerade wegen dem Stadion würde ich zu keinem anderen Verein gehen wollen, das hat mich und den Verein genügend Geld und Nerven gekostet
natürlich schaut man schon mal bei Clubs vorbei, wo Manager sich der Aufgabe nicht gewachsen gesehen haben, aber hier fehlt es meist an guter Infrastruktur, um voran zu ommen, so dass ich doch sehr zufrieden bin in Palermo
Kurt Knaster: Vielen Dank eagle313.
Autor: eagle313 - Sunday, 08.12.2013 Interview mit Kuddy Kurt Knaster: Bongiorno, Kuddy. Schön, daß Sie sich für dieses Interview Zeit nehmen. Sie haben gerade einen der Top-Vereine in Italien übernommen, den AC Florenz, und gleich mal die Abwehr von Vierer- auf Dreierkette umgestellt. Die Stärke haben Sie seit Saisonbeginn um 8 Punkte erhöht und befinden sich nun im Kreis der 130er. Florenz scheint große Ambitionen zu haben.
Kuddy: Bongiorno Kurt erstmal danke für die Einladung.
Nun ich muss sagen Italien ist immer ein Top Adresse mit Top Managern und Top Vereinen . Nach den letzten Sasions war ich etwas müde geworden und hab mich immer so durch geschleppt nach der jetzigen Pause , bin ich dann endlich wieder mit voller Lust , Freude und Elan an die sache gegangen ! Nach meiner erfahrung her bin ich immer besser mit einer Dreierkette davon gekommen und die ist auch Kostengünstgiger . Nun unser Ziel ist es den Verein wieder ins Internationale Geschäfft zurück zu bringen ! Und den Pokal haben wir fest ins Visier genommen in der Liga wollen wir trotz Strafpunkte Platz 7 bis 3 in Angriff nehmen alles andere wäre ein Fataler Schlag ins Gesicht !!
Kurt Knaster: Überraschenderweise erhält die Fiorentina eine Disziplinarstrafe. 15 Punkte werden Ihnen abgezogen, wegen „Missachtung der Spielregeln“. Was ist passiert?
Kuddy: Das ist sehr unglücklich passiert mit gutem willen wurde falsches getan , dazu stehen wir auch hier in Florenz. Aber genaueres werde ich nicht bekannt geben . Wir können uns Glücklich schätzen mit den 15 Strafpunkten und Akzeptieren dieses Urteil des Sportgerichts auch.
Und werden alles geben um die 15 Punkte aufzuholen.
Kurt Knaster: In der Vergangenheit haben Sie einerseits schon einige Titel errungen, andererseits waren sie beim Amtsantritt immer sehr engagiert, verließen Ihren Verein aber genauso schnell, wie Sie gekommen sind. Oft blieb nur ein Scherbenhaufen. Ich erinnere an die letzten Engagements in Italien bei Piacenza und Lazio. Müssen wir also Angst haben um die Fiorentina?
Kuddy: Nun wie ich des öfteren schon ehrlich sagte , war ich immer auf den schnellen erfolg aus. Das hat sich aber nun gelegt hier in Florenz habe ich alles was ich brauche der Verein steht Gesund da das Stadion ist reinlich un Sauber die Nachwuchsarbeit läuft auch Rund hier wird keiner Angst haben müssen das der Verein den Bach runter geht !!
Ich kann hier und heute sagen das ich mindestens 3 Sasions auf dem Trainerstuhl/Managerstuhl bei der Fiorentina sitzen werde und wenn alles passt werdet ihr hier in Italien noch reichlich und lange Spaß haben mit mir als ihr es bisher denkt. Ich wünsche allen ein gute Faire Spannende und Erfolgreiche Sasion !! Auf in den Kampf !!!!!
Kurt Knaster: Vielen Dank Kuddy.
Autor: Kuddy - Sunday, 08.12.2013 Party-Marathon Brescia Calcio - In Brescia kommt man aus dem Feiern nicht mehr raus. Am vergangenen Montag begann in Brescia der „Cup der Guten Hoffnung", ein Freundschaftsturnier mit internationaler Beteiligung. Unter anderem sind zum dritten Mal die Dänen aus Aalborg dabei, die auch ihre trink- und feierwütigen Fans im Schlepptau haben. Schon in den vergangenen Jahren kam es zwischen ihnen und den italienischen Tifosi zu Verbrüderungen der trinkfesten Art. Die Dänen kamen auch diesmal wieder mit einem Lieferwagen voll Aquavit angereist. Der war aber schon ein klein wenig dezimiert, da sie während der Anfahrt auf einer Autobahnraststätte auf die Fans des frischgebackenen griechischen Meisters, Olympiakos Piräus, trafen. Die feiern nämlich schon seit über einer Woche die erste Meisterschaft und waren auch auf dem Weg nach Brescia zum CdGH. So tauschte man also Aquavit gegen Ouzo und machte sich gemeinsam auf den Weg ins Stadion. Zu Feiern gab es genug, beide Mannschaften zogen ins Halbfinale ein und treffen nun dort aufeinander. Nur einen Tag später errang Brescia Calcio zum vierten Mal in der Vereinsgeschichte den Pokalsieg. Das Publikum war diesmal international, denn die dänischen und griechischen Fans beschlossen kurzerhand, ihren Urlaub zu verlängern und die ganze Woche, bis zum Halbfinale des CdGH zu bleiben. Von den Tifosi aus Brescia mit ins Stadion genommen, unterstützten sie gemeinsam das Team aus der Lombardei beim 3:2-Final-Sieg gegen den AC Turin. Dabei befruchtete man sich gegenseitig: Die Italiener lernten von den Dänen und Griechen Trinkfestigkeit und die Gäste von den Italienern das Singen. Nicht umsonst ist Italien das Land der Opern und Arien. Am Donnerstag dann das Saisonfinale in der Serie A. Im letzten Heimspiel brachte Brescia seinen dritten Scudetto unter Dach und Fach. Somit gewann man zum zweiten Mal unter der Ägide Kurt Knasters das italienische Double. Die Fans indes mußten ihre letzten Reserven in die Waagschale werfen. Vor allem die Griechen, da sie ja schon eine Woche am Feiern waren, machten schlapp. Die Dänen jedoch sangen unaufhörlich "Vi er rode, vi er hvide, vi er danish dynamide". Daß Brescia in weiß-blau spielt, war ihnen egal. Wahrscheinlich waren sie aufgrund ihres Aggregatszustandes nicht mehr in der Lage, Farben zu erkennen, geschweige denn zu unterscheiden. Das Ende vom Lied: Einige Fans erlebten schlafend den Schlußpfiff und konnten die ausufernden Ehrenrunden der Mannschaft, samt Manager und Trainerstab, nicht mehr beklatschen. Einigen Fans im ausverkauften Knasterdeum stand das Wasser in den Augen. Zum einen aus purer Freude, zum anderen aus Wehmut, denn beim letzten Meistertitel war noch der überaus beliebte Präsident Luigi Corrione im Amt und der wird, nach seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen, immer noch sehr vermisst. Angeblich hat sich aber eine Initiative gegründet, die Corrione, in der bald anstehenden Jahreshauptversammlung, wieder zum Präsidenten von Brescia Calcio machen will.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 08.11.2013 Cup der Guten Hoffnung Brescia Calcio - Am Montag startet, das wie immer am Saisonende stattfindende und eines der am höchsten dotierten Turniere Europas, der Cup der Guten Hoffnung in Brescia statt. Viele namhafte Vereine und ebensolche Manager nehmen dieses Jahr wieder teil. So kommt mit Olympiakos Piräus der frischgebackene griechische Meister in die Lombardei. Deren Manager Ikas konnte gerade in einem absoluten Endspielkrimi seinen ersten Titelerfolg feiern. Ebenfalls Titelträger ist der FC Brügge. Deren Manager Balou konnte in Belgien schon den zweiten Pokalsieg in Folge feiern. Eine Meisterschale und einen Pokal hat auch Aalborg BK aus Dänemark schon in der Vitrine. Dafür sorgte deren langjähriger Kult-Manager Rauti. Aalborg ist zum dritten Mal in Folge beim CdGH. 1012-02 gewann man sogar das Turnier. Ein weiterer Teilnehmer, der AC Bellinzona, kann sogar schon 3 Meisterschaften in der Schweiz vorweisen. Deren Manager Julian kehrte vor der Saison nach einjähriger Abwesenheit wieder zu seinem Erfolgsverein zurück. Aus der spanischen Primera Division kommt Albacete Balompie. WHcarlos führte diesen Verein schon zu Zweitligazeiten. Zwei weitere Vertreter Italiens komplettieren das Starterfeld: Der Erstligist Cagliari Calcio, dessen schweizer Manager Sinkie die Sarden längst in der Serie A etabliert hat und der Zweitligist Salernitana Sport. Ein Verein mit großem Potenzial, der aber seit geraumer Zeit führungslos ist und daher nicht um den durchaus möglichen Aufstieg mitspielen konnte. Der Gastgeber wird sicher mit einer B-Elf auflaufen, da er am nächsten Tag im italienischen Pokalfinale gegen AC Turin spielt.
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 02.11.2013 Inter Mailand im Tal der Tränen Inter Mailand - Inter Mailand schafft es seid gefühlten 100 Jahren NICHT ins internationale Geschäft Das ist eine Riesen Enttäuschung und diese machten die Fans trotz des 2:0 Heimsieges auch dem Trainer klar als sie die Räumung des Stuhles des Mannes vorderten der sie im Vorjahr noch auf Platz 3 und zum Pokalsieg führte nachdem er im jahr davor das Amt des Managers von der clublegende Sir Coulman übernahm. badrehari selbst sprach von der größten Enttäuschung seid er bei SG als Manager aktiv ist und kündigte an sich ernsthafte Gedanken zu machen ob er weiterhin bei Inter Mailand als Manager aktiv sein kann. Wenn man so enttäuscht muss man sich Gedanken machen und die werde ich mir machen, sagte badrehari und verschwand
Autor: badrehari - Thursday, 31.10.2013 Wohin führt der Weg von Juventus? Juventus Turin - Seit der Saison 2008-1 ist Caesar Luis Monetti Manager von Juventus Turin, in dieser Zeit hat Juve lediglich 2011 das Finale des Intercups erreicht und wurde 2013 italienischer Vizemeister. Viel zu wenig wie es in vielen Fachzeitschriften und diversen Radiosendern jetzt heißt. Auch die Fans äußern langsam Ihren Unmut darüber, daß weder eine Meisterschaft noch ein Pokal bejubelt werden durfte. Hatte doch Monetti damals bei seiner Amtsübernahme großspurig getönt: „Spätestens in 3 Jahren sind wir Meister“. Langsam muss sich der Manager hinterfragen ob er noch der richtige Mann für diesen Posten ist. Fakt ist, gewinnt er nächste Saison nichts, wird er wohl nichtmehr tragbar sein für den Verein. Noch hat er das Präsidium im Rücken, aber wie lange noch? Wie lange schaut man seinen Eskapaden noch zu? Bei der Mannschaft ist er auch nicht sonderlich beliebt, da der launische Monetti immer wieder auf die verrücktesten Ideen kommt. Anfangs hatte er im Vereinsgelände einen Fußballsimulator aufbauen lassenden er seine Black Box nannte, der sich aber schnell als Flop rausstellte, vor 2 Jahren ließ er die komplette Mannschaft während der Weihnachtsfeier in den Mannschaftsbus einsteigen und fuhr mit denen über Weihnachten und Sylvester in ein „Straftrainingslager“. Seinem langjährigen treuen Spieler Valerio Pacchiarotti verbot er rosa Schnürsenkel in seine Fußballschuhe zu schnüren mit dem Kommentar „Wir sind doch hier nicht auf der Kirmes. Bei anderen Spielern ließ er systematisch die Handys abhören wie jetzt ans Licht kam. Dies sind nur einige Beispiele wie es bei Juventus Turin zugeht. Dazu kommen natürlich noch seine harten Trainingsmethoden, die immer wieder für eine große Verletzungsliste sorgt. Sogar den Fans stinkt es jetzt auch. Am vergangenen Spieltag gegen Como war ein riesiges Spruchband im Ultrablock zu lesen, darauf stand: „Monetti, wenn wir es nicht in den Intercup schaffen, kommen wir zu dir nach Hause!“ Den Manager von Juve ließ diese Aktion aber kalt, wie er nach dem Spiel auf der PK sich äußerte. „Was wollen die denn auf Ihren 13 Euro Stehplätzen? Die können doch froh sein dass wir sie überhaupt noch ins Stadion lassen.“ Jedenfalls gewinnt man mit solchen Aussagen keine Freunde und es bleibt abzuwarten wie sich in Zukunft die Dinge in Turin entwickeln. Allerdings muß man Ihm auch zugutehalten, dass er die Mannschaft kontinuierlich verstärkt hat und die Infrastruktur im Verein angekurbelt hat seit seinem Amtsantritt. Dennoch müssen langsam Titel her! Ungewöhnlich für Monetti ist auch, das noch keine neuen Spieler für die kommende Saison verpflichtet wurden. War dies in der Vergangenheit doch ganz anders. Obwohl der Kader bis auf die Leihspieler gleich bleibt, ist auf der ein oder andere Position noch dringender Handlungsbedarf um endlich mal den ersehnten Erfolg zu realisieren. Angeblich sei man schon mit einem namhaften IV und einem DM in Verhandlungen so eine Turiner Boulevardzeitung. Namen und jetziger Verein wurden allerdings nicht genannt. Bei dem IV heißt es, er würde sehr gerne zu Juventus kommen, er müsse aber erst noch seine Frau und seinen Sohn fragen. Fazit: Gewinnt Monetti nächste Saison keinen Titel wird er Juventus verlassen müssen und sich einen neuen Verein suchen müssen!
Autor: Caesar Luis Monetti - Wednesday, 30.10.2013 Aus... Pescara Calcio - Aus, aus, aus - das Spiel ist aus. Pescara trauert nach dem Pokalaus gegen Brescia. Hools vom kommenden Meister verwüsteten die Innenstadt, Stühle flogen, Schaufenster wurden zertrümmert. Manolo - mit Corrione im Schlepptau - sah sich noch am Abend die Verwüstungen an. Der Schaden geht in die Hunderttausenden... Trotzdem ist Manolo zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Saison. Momentan Platz zwei und das internationale Geschäft im Visier macht sich Manolo an seine Minibar. Der etwas zu große Designeranzug, der cubanische Stumpen im zahnlosen Mund, zieht er kurz Bilanz : " Ich bin zufrieden und bleibe noch eine weitere Saison in der wunderschönen Stadt Pescara!" Pressesprecher J. Scipt greift zum Megaphon und gibt bekannt : "Für kommende Saison ist vorgesorgt, Mit Nigmatullin (12er) wurde ein Supertorhüter verpflichtet, im Sturm kommt Fanucci (10er) vom FC Reading. Wir wollen ins Intercupfinale!" Auf geht´s!
Autor: Manolo - Wednesday, 23.10.2013 Fans empört Brescia Calcio - Nach den, für die Fachwelt, völlig überraschenden Niederlagen Brescias im Halbfinale des Intercups gegen den, auf dem Papier deutlich schwächeren, FC St. Pauli (1:5 und 0:3) unter der Woche, ließen einige Fans der Forti e Liberi, wie die Elf oft liebevoll genannt wird, ihrem Unmut vor dem heutigen Heimspiel gegen die Roma freien Lauf. Auf Bannern und Plakaten hieß es, zum Beispiel „Knaster - was soll das?", „Zock around the Clock, oder was!?" oder auch „Wir wollen Corrione zurück!". Der Frust war nach 4 Spielen in Folge ohne Sieg nachvollziehbar. Vor allem, weil sich St. Pauli-Fans beim Rückspiel am Millerntor lustig darüber machten, was im Hinspiel in Brescia ablief. Auch sie warteten mit Bannern auf, auf denen Sprüche standen wie „Zeckenimpfung vergessen?" oder „Vorsicht, Borreliosegefahr!". Dazu kam noch, daß Brescias ehemaliger Mittelfeldspieler und von Kurt Knaster abgeschobene Torschütze, Bernd Tredup, im Hinspiel, nach seinem Treffer zum 0:4, vor der heimischen Trainerbank einen Veitstanz aufführte, wie ihn Brescia noch nicht gesehen hatte. Das Alles nagte doch sehr am Stolz der Tifosi. Manager Knaster rechtfertigte sich gestern bereits in einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Kärntner Kurier" damit, daß man in Italien eben nicht erfolgreich auf 3 Hochzeiten tanzen könne. Das wäre vielleicht noch vor 9 Jahren möglich gewesen, aber bei den heutigen Verhältnissen in der Serie A nicht mehr. Er könne die Topstars des Vereins nicht die ganze Saison durchspielen lassen. Daher habe er auf eine B-Elf gesetzt. Zumal der wichtigere Titel, der Scudetto sei. Man habe ja schon im Viertelfinale erkennen lassen, daß man keinen besonderen Wert auf den Gewinn eines weiteren Intercup-Titels lege. Außerdem könne man nicht immer Zauberfußball präsentieren. Die Spieler, die heute Abend auf dem Platz standen, und das waren wieder die Superstars, ließen daraufhin eine deutliche Sprache sprechen. Die Roma wurde 4:0 nach Hause gebügelt und das Knasterdeum feierte seine wiedergeborenen Helden. Im darauffolgenden Auswärtsspiel in der Suppen- bzw. Eintopfstadt Bologna, drehten die Tifosi dann wieder komplett durch. 5.000 Anhänger von Brescia Calcio erreichten mehr Dezibel, als die 25.000 Soßenfans beim 4:3-Sieg gegen Karl S. Dall und ließen das Dach wegfliegen. Die Reparaturarbeiten werden wohl eine Weile andauern.
Autor: Kurt Knaster - Thursday, 10.10.2013 Finaleeee ooohoooo Finaleeeee ooooohoooo Inter Mailand - Als der Schiedsrichter das Rückspiel in Dänemark Abpfiff gab es für die Tifosi und die Spieler von Inter Mailand kein halten mehr. Sie tanzten und sangen Lieder!Nur einer fehlte in der Kurve, badrehari saß noch auf seinem trainerstuhl und konnte sein Glück kaum fassen,sein erstes internationales Finale hatte der Coach gerade mit seinem Team erreicht und war überglücklich: "für den Verein vllt 'normal' in so einem Endspiel zu stehen für mich persönlich aber ist es das erste mal und ich freue mich riesig" Ein hartes Stück Arbeit gegen Randers war es aber am Ende mit einer tollen Leistung ins Finale eingezogen. Jetzt wünschen wir uns den Titel und wir werden alles versuchen um den Gegner aus Österreich zu schlagen aber das wird sicherlich ein 50/50 Spiel
Autor: badrehari - Wednesday, 09.10.2013 |