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 SV Spittal - Vereinszeitung
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SV Spittal Interview mit maxl

SirJucker: Guten Tag maxl. Sie sind mit Koblach aufgestiegen in die höchste Spielklasse, haben dann den Verein aber sofort in Richtung Spittal verlassen. Wieso?

maxl: Die Moeglichkeiten in Koblach sind schon sehr eingeschrenkt. Sei es vom Spielermaterial, wobei einige interssante junge Spieler nachkommen, oder auf vom Finanziellen her. Aber Koblach war der ideale Verein um bei Soccergame einzusteigen.

SirJucker: Haben Sie sich vorher über die Situation bei Spittal informiert? Viele Spieler sind ja nur ausgeliehen. Wie stark wird das Team ihrer Meinung nach etwa sein nächste Saison?

maxl: Das stimmt wir haben 5 Spieler ausgeliehen, genauso kommen aber auch 5 verliehene Spieler zurueck.

SirJucker: Was haben Sie kurz- und mittelfristig für Ziele bei Spittal?

maxl: Ersteinmal muss eine stange Geld in die Stadionrenovation investiert werden, da schon einige Bloecke nicht mehr verwendbar sind.
Dann wollen wir den Kader auch etwas reduzieren da einige Spieler mit ihren Situation unzufireden sind und daher an Staerke eingebuesst haben.
Langrist wollen wir natuerlich mit den Grossen mitmischen.

SirJucker: Vielen Dank maxl.


Autor: maxl - Montag, 10.06.2013

SV Spittal Interview mit Habibi

Creel: Hallo Habibi, und Herzlich Willkomen zurück im Managerkarussell! Nicht ganz drei Wochen nach dem, für viele schockierenden, Rücktritt bei Sönderjysk, haben Sie nun beim vielleicht größten SG-Verein aller Zeiten angeheuert.

War es eine Herzensangelegenheit?

Habibi: So lässt es sich wohl am besten beschreiben. Nach meiner Tätigkeit bei Sönderjysk wollte ich mir eigentlich eine schöpferische Pause bis zum Saisonende gönnen aber als Spittal zur Bewerbung ausgeschrieben wurde, konnte ich einfach nicht anders als mich dort zu bewerben.

Creel: Zehn nationale und fünf internationale Titel konnte Spittal in der Vergangenheit gewinnen, doch für einen Verein der sich noch vor 4 Saisons im Meistercup zum König Europas krönte, ist man heute sportlich weit von der Elite entfernt.

Hat Spittal die Talsohle erreicht und wird nun wieder großen Schrittes in Richtung sportlichen Erfolges schreitten?

Habibi: Die Gegenwart sieht in der Tat alles andere als rosig aus. Sportlich befinden wir uns derzeit im Niemandsland. In der Liga haben wir den Anschluss an die Meisterrunde schon fast verloren. Im nationalen Pokal haben wir nicht mal die erste Runde überstanden und im Inter-Cup werden wir aller Voraussicht nach, nach der Gruppenphase ausscheiden. Die finanzielle Situation sieht sogar noch dramatischer aus. Uns belastet ein Schuldenberg von rund 17, 5 Millionen. Bei anhaltendem Misserfolg werden wir mit unserem derzeitigen Kader den Schuldenstand bis zum Saisonende nahezu verdoppeln. Ihre Fragen muss ich unter Berücksichtigung der Umstände leider verneinen.

Creel: Zum Abschluss Hand aufs Herz, wie lange planen sie in Spittal zu bleiben; sehen Sie sich eher als Übergangslösung oder können Sie den Fans versprechen nicht ohne einen Titel wieder zu gehen?

Habibi: Fragen über Fragen, auf die ich derzeit keine passenden Antworten finde. Sagen wir es mal so, alles ist möglich!

Creel: Vielen Dank Habibi.


Autor: Habibi - Dienstag, 26.02.2013

SV Spittal Spittal in Feierlaune

Nachdem, man letztendlich wieder Fußball gespielt hatte, darf man sich nun über eine großartige Runde freuen. Man konnte mit einer deutlich schwächeren Mannschaft, FC Kufstein in die Schranken weißen und ist nun auf Platz drei vorgerückt. Da sehr viele Mannschaften Ihr Torkonto schwer belastet haben, ist man in Spittal sehr zuversichtlich auf die Rückrunde. Es wird nun richtig spannend werden, ob St. Pölten nun Kufstein endgültig ins aus katapultieren kann. Die anderen Mannschaften sollten so gut wie in der nächsten Runde sein und somit, kann sich Spittal mit geringerer Mannschaftsstärke sogar als Titelkandidat bewerben. Wir dürfen also gespann sein, wie es sich nun weiterentwickelt.


Autor: Mephisto - Freitag, 19.10.2012

SV Spittal Spittaler Tagesblatt

Nachdem es seit längeren ruhig um SV Spittal wurde, da sich Manager Mephisto auch etwas zurückgezogen hat, sucht man vergebens nach Informationen, warum Spittal viele Stammspieler verkaufte. Im Großen und Ganzen ging es lt. Interview  mit Mephisto nicht wegen finanziellen Problemen des Vereins, oder ähnlichem, sondern es soll wieder eine junge Mannschaft werden, wo man auch mit dieser wieder ohne Probleme, die nächsten 2 bis 3 Saisonen um die Meisterschaft mitspielen kann. In dieser Saison jedoch, braucht man sich nichts vormachen, wir werden einfach nur mitspielen und das war es „lt. Aussage von Mephisto“.  Es wurde das Stadion wieder erweitert, einige Spieler verkauft und wir möchten uns ein finanzielles Polster für die nächste Saison anschaffen. Im derzeitigen Standpunkt, hat Spittal zwar etwas an Stärke einbüßen müssen, jedoch hat der Verein immer noch einiges an Geld übrig um sich kurzfristig zu verstärken,  wie viel allerdings nun zur Verfügung steht, will Mephisto uns nicht verraten. Einige Verhandlungen mit Top Spielern für die nächste Saison sind auch schon im Gange und wenn alles gut geht, wird der ein oder andere Top Spieler wahrscheinlich in der Kaderliste von Spittal nächste Saison auftauchen.


Autor: Mephisto - Donnerstag, 16.08.2012

SV Spittal Interview mit Mephisto

Ernst Happel: Hallo Mephisto, mit Ach und Krach in der 2. Amateurliga verblieben. Was läuft bei den Spittaler Amateuren falsch?

Mephisto: Wir versuchen so gut es geht den Nachwusch zu fördern, leider gelang uns dies jedoch nicht wirklich. Einige der Nachwuchsspieler durften auch schon im Profikader schnuppern, wo natürlich die letzten Kraftreserven verbraucht wurden.

Ernst Happel: Sehen wir Spittal in der nächsten Saison um den Aufstieg mitspielen oder um den Abstieg?

Mephisto: Ich denke, wir werden im nächsten Jahr etwas stärker sein und uns sicherlich im Mittelfeld halten können, sofern wir uns nicht wieder ungeschickt anstellen. In dieser Saison ging einiges schief, woran wir natürlich arbeiten.

Ernst Happel: Mit St. Etienne hat auch ein ehemaliger Amateurliga A Meister den Aufstieg wieder verpasst. Wen werden wir als erster wieder in der A Liga sehen? Spittal oder St. Etienne?

Mephisto: Das ist schwierig zu beantworten, da die Amateurliga etwas schwerer zu berechnen ist, als die Profiliga. Hier sind die Mannschaften in etwa alle gleich stark und somit haben fast alle die Chance aufzusteigen. Lassen wir uns überraschen, was in der nächsten Saison passieren wird.

Ernst Happel: Vielen Dank Mephisto.


Autor: Mephisto - Montag, 16.07.2012

SV Spittal Spittaler Tagesblatt

Schon lange nicht mehr, mussten die Spittaler Fans so lange auf gute Erfolge in Spittal warten, jedoch läuft es in dieser Saison nicht wirklich gut. International ließ man sich derartig abschießen und in der Liga belegt man gerade mal Platz 6. Mit 5 Punkten Rückstand auf Rang 3 (Kufstein) muss man sich doch überlegen, wie es nun weiter geht. Die Spittaler Jungs sind recht fit, doch leider scheitert man immer wieder an sich selbst und lässt wichtige Punkte liegen.
 
Fazit zu den 18 Spieltagen:
 
SV Ried und Kelag Kärnten spielen in dieser Saison eine sehr suveräne Leistung und damit sind sie auch Verdient auf den 1. (Ried) u. 2. (Kärnten) Tabellenplatz vertreten.
 
Mit 7. Punkten Rückstand auf die ersten zwei folgt Kufstein auf Rang 3.
 
Salzburg (4.), Leoben (5.), Spittal (6.) Punktegleich mit Austria Wien (7. Wegen dem Torverhältnis), werden es noch schwer haben, denn einer dieser Mannschaften wird es nicht in die Meisterrunde schaffen. Nach einer sehr schlechten Vorjahrsaison von Salzburg, sind sie nun wieder bei den Topmannschaften angelangt und dort gehören sie auch hin. Sensationell spielt heuer Leoben, wenn sie so weiter machen, wird es nach langer Durststrecke, sicherlich ein toller Saisonschluss für diese Mannschaft.
 
Die wohl mit abstand schlechteste Saison spielt heuer Rapid Wien, keiner weiß was hier los ist, aber Rapid wird total unter Ihren Wert geschlagen. Nach 18. Spieltagen konnte man bis jetzt gerade mal 9. Punkte einspielen. Wir hoffen natürlich, dass die Wiener es noch schaffen, dass sie wenigstens nicht absteigen.
 
Wir dürfen also weiterhin gespannt sein, wie die Saison weitergeht, spannend bleibt es wie immer.


Autor: Mephisto - Samstag, 10.12.2011

SV Spittal Saisonrückblick

SV Spittal – Die Spittaler waren von Anfang an gut dabei, konnten sich zwischendurch die Tabellenführung erspielen und waren immer Brandgefährlich für wichtige Siege. Am Ende konnte man sich gegen zwei Top Mannschaften der österreichischen Bundesliga durchsetzen und dürfen sich über diesen Titelgewinn am Ende freuen. Im Pokal konnte man sich bis ins Finale vorarbeiten, gegen Kufstein gewann man 8:7 im Elfmeterschießen. International sah es nie wirklich gut aus für den SV Spittal und somit haben die Spittaler das unmögliche, möglich gemacht. Gestern Abend konnte man Soccergame Geschichte schreiben, denn in der Vorsaison unter der Leitung von Ernst Happel, welcher 3 Titel (Meister, Pokal u. Inter-Cup) einspielen konnte, schaffte es in diesem Jahr auch Mephisto. Im Meister-Cup Finale gegen AS St. Etienne gewinnt man 4:3 und somit darf sich Mephisto und seine Truppe auch mit 3 Titelgewinnen in einer Saison krönen.
 
FC Kelag Kärnten – Die Klagenfurter hatten es heuer im direkten Duell verspielt, man hatte in der Hinsicht auf die Meisterschaft zum Schluss die besten Chancen auf diesen Titel, leider Verlor man gegen Spittal und trennte im Spiel 3:3 gegen Rapid Wien. Am Ende reichte es aber für Platz 2 und dies ist natürlich für die Kärntner Jungs ein Ansporn, in der nächsten Saison weiterhin so engagiert zu spielen und sie zählen sicherlich zu den Meisterschaftsanwärtern.
 
SK Rapid Wien – Die Wiener konnten sich im Derby gegen die Austria durchsetzen, leider verlor man zum Schluss den Anschluss auf die zwei Kärntner Vereine, durch die Niederlage gegen Ried und dem Unentschieden gegen Kelag Kärnten, muss man sich mit dem dritten Tabellenplatz zufrieden geben, jedoch ist die Mannschaft von Krawak sicherlich hoch motiviert, in der nächsten Saison, nochmals am Ende der Saison 2% zuzulegen um am Ende dann, den Titel wieder nach Wien zu holen.
 
SV Ried – Still und heimlich bewegte sich heuer Ried durch die Saison, kaum Aufgefallen, aber immer gut dabei, wichtige Spiele haben Sie gewonnen und die Mannschaft ist hoch motiviert, auch weiterhin wieder alles zu geben. Einige sind davon überzeugt, dass Ried für die nächste Saison, ein heißer Tipp für den Meisterschaftsgewinn ist.
 
FC Kufstein – Dies ist wohl heuer die Saison der Saisonen für die Tiroler Truppe, in der Meisterschaft von Anfang an vorne mit dabei, im Pokal mit viel Pech gegen Spittal ausgeschieden und dann auch noch international das Zusammentreffen mit den Klagenfurtern (Kelag Kärnten). Niemand hätte sich vorher gedacht, dass die Jungs es nervlich packen würden, da sie so gut wie keine internationale Erfahrung hatten, jedoch kann kamikaze seine Truppe richtig motivieren und sie konnten Ihren ersten Titel sicherstellen. FC Kufstein gewinnt den Inter-Cup Titel gegen West Ham United sensationell mit 4:3. Wir hoffen, kamikaze wird auch weiterhin bei seinen Jungs bleiben, denn seine Mannschaft kämpft mit Leidenschaft und viel Herz, was wir sicherlich missen würden, falls er sich verabschieden würde. Gratulation für diese tolle Leistung!
 
Austria Wien – Für die Wiener Austria ist es gerade mal noch gut gegangen, man konnte sich durch hartes kämpfen verdient in die Meisterschaftsrunde spielen, leider hat man sich etwas überschätzt und konnte den Tabellenplatz nicht mehr halten. Die Leistung der Wiener ist aber dennoch hoch anzurechnen, da man immerhin noch auf Rang 6 diese Saison beendet hat.
 
Admira Wacker Mödling – Da hat die Admira wirklich einen Grund zu feiern, nachdem der alte Manager DTH den Verein verlassen hat und am 20. Spieltag sein neuer Nachfolger Sverker den Verein übernommen hat, war man sich nicht sicher, ob das gut gehen würde. Es ging nicht nur gut, sondern es ging sogar sehr gut. Mit 46 Punkten am Ende der Saison, konnte man sich leider nicht für die Meisterschaftsrunde qualifizieren, aber man hat Austria Wien von den Punkten geschlagen. Mit 9 Punkten Abstand, konnte man sich hier deutlich von DSV Leoben absetzen.
 
DSV Leoben – Auch für die Jungs aus der Steiermark, lief die Saison richtig gut. Wir hoffen, dass Sie auch in der nächsten Saison weiterhin einen tollen Fußball zeigen werden.
 
SV Mattersburg – Die Mattersburger haben den Klassenerhalt geschafft, mit viel Kritik musste man heuer nicht leben, denn die Leistung war sehr gut, mit 5 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze und der jüngsten Mannschaft (20,26 Jahre) in der Bundesliga, ist man am richtigen Weg.
 
SV Salzburg – Schlechtwetterfront Salzburg -  so stand es in der Zeitung. Nur Glück, dass man in letzter Sekunde noch den Abstieg verhindern konnte. Richtig hart geht man mit Salzburg um, nicht nur in der Presse, auch die Fans sind mehr als nur enttäuscht.  Die Salzburger konnten in dieser Saison nicht überzeugen, dass keine Köpfe bisher noch gerollt sind, verdankt man derzeit den nicht Abstieg. Man hofft, in der nächsten Saison findet Salzburg wieder den richtigen Weg.
 
FC Lustenau und FC Gratkorn – Beide Mannschaften konnten in dieser Saison nicht überzeugen und müssen nun wieder in die 2. Bundesliga. Ob Gratkorn oder Lustenau es schaffen wird, sich in der nächsten Saison wieder nach oben zu arbeiten ist fraglich, sicherlich nicht mit dieser Leistung.
 
Die Aufsteiger für die 1. Bundesliga. St. Pölten und Grazer AK spielen ab der nächsten Saison in der 1. Bundesliga. Wo St. Pölten schon weiß, wie hart die Liga ist, sind wir schon gespannt wie der Grazer AK es meistern wird. Viel Glück wünschen wir beiden Vereinen für die nächste Saison.


Autor: Mephisto - Mittwoch, 24.08.2011

SV Spittal Eine spannende Saison geht zu Ende

Die wohl spannendste Entscheidung um die Meisterschaft in der Bundesliga wurde gestern  ausgetragen. Kärnten, Rapid und Spittal gingen Punktgleich ins Rennen und die Entscheidung musste am letzten Spieltag zwischen Kärnten und Rapid fallen.
 
31. Spieltag
 
Alle drei Mannschaften spielten am 31. Spieltag auswärts (Rapid, Kärnten u. Spittal).
SV Spittal musste gegen Austria Wien ran, welches man auch mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Rapid hatte es hier nicht so „leicht“, diese mussten nämlich gegen Ried ran. Ried spielte beherzt und voller Leidenschaft und man trennte sich daher mit 0:3. Im Vorfeld waren diese Spiele von Spittal und Rapid nicht so wichtig, wie das Spiel von Kärnten gegen Kufstein. Denn man hoffte ins geheim auf beiden Seiten, dass Kufstein den Kärntnern den Weg nicht zu leicht machen wird. Die Kärntner Jungs zeigten aber mit toller Leistung, dass Sie Fit sind und bis zum Schluss kämpfen. Kärnten gewinnt daher verdient mit 2:0 gegen Kufstein.
Durch den Sieg von Kelag Kärnten ist ein Titelfavorit ausgeschieden. Rapid Wien hat keine Chance mehr, den Titel zu holen, auch wenn Sie im direkten Duell gegen Kärnten mit 5:3 gewinnen würden, wäre Kelag Kärnten Meister, wegen dem besseren Torverhältnis. Der Titel bleibt in Kärnten, nur welcher Verein Ihn machen wird, ist noch offen…. Kann Spittal den Titel verteidigen, oder wird es in diesem Jahr Kärnten gelingen…. So startete man nun in den 32. Spieltag.
 
32. Spieltag
 
Voller Spannung erwartete man schon die Spiele, Spittal muss gegen Kufstein gewinnen, um überhaupt eine Chance auf eine Titelverteidigung zu haben. Kärnten hat die Besten Chancen auf den Titelgewinn, mit einem Sieg, wäre man zwar Punktegleich mit Spittal, aber das Torverhältnis ist deutlich besser. Spittal konnte sich gegen Kufstein mit 2:1 durchsetzen und somit war der Grundstein für den Titel gelegt, jetzt konnte nur mehr Kärnten den Spittalern den Titel auf der Zielgeraden wegschnappen. Wo man nun gespannt im Bergstadion (Spittal) auf die Durchsage wartet, wie das Spiel in (Klagenfurt) Kärnten gegen Rapid Wien steht, lief das Spiel in Klagenfurt noch. Man wusste, es steht 3:3, aber es kann immer noch etwas passieren, vor allem weiß man, dass Kärnten immer gut ist, für ein Schlusstor. 6 Minuten länger dauerte das Spiel in Kärnten, aber man durfte im Bergstadion richtig feiern. Kelag Kärnten trennt sich gegen Rapid Wien mit einem 3:3, somit ist die Titelverteidigung gelungen und man hat in dieser Saison den zweiten Titel geholt.
Eine großartige Saison ist somit beendet und die Kärntner Jungs dürfen ausgelassen feiern.
 
Für Spittal gibt es noch eine letzte Aufgabe zu bewältigen, um die Sensation in diesem Jahr perfekt zu machen. Am 23. August 2011 findet ab 20:00 Uhr live berichtet das Endspiel im Meister Cup zwischen SV Spittal – AS St. Etienne statt. Sollte es Spittal tatsächlich schaffen, auch diesen Titel zu holen, wäre Spittal in den letzten beiden Saisonen jeweils Meister, Pokalsieger und Internationaler Cupsieger geworden.
 
SV Spittal bedankt sich bei allen Fans, Spielern und Soccergame Mitstreiter für eine tolle Saison in der österreichischen Bundesliga.


Autor: Mephisto - Freitag, 19.08.2011

SV Spittal Ein verrücktes Fußballjahr

Es ist schon richtig verrückt, was alles passieren kann, in einem Fußballjahr. Generell sind die österreichischen Vereine sensationell stark unterwegs, nicht nur national sondern auch international ist man ganz vorne dabei. Sensationell stark ist heuer der FC Kufstein. In der Meisterschaft belegt man derzeit den vierten Tabellenplatz und man wird wohl den ersten nationalen Titel für den Verein nicht mehr erreichen können. Richtig schwer wird es jetzt auch für Rapid Wien, obwohl man sich nach den Anfangsschwierigkeiten endlich wieder etabliert hat, ist man nun noch mehr unter Zugzwang. Man hätte Spittal schlagen müssen, doch durch die 0:1 Niederlage ist Spittal nun auch wieder näher am Meisterschaftskampf beteiligt. FC Kelag Kärnten hat nun die besten Chancen den Meistertitel zu holen. Im Inter-Cup Halbfinale musste man sich Kufstein geschlagen geben und man hat nun die Möglichkeit, die letzten Kraftreserven in der Meisterschaft aufzubrauchen, mit 2 Punkten Vorsprung auf Rapid Wien und 3 Punkten Vorsprung auf SV Spittal, stehen die Chancen nun richtig gut für die Kärntner Jungs, den nationalen Titel zu holen. Wo man in der Landeshauptstadt Klagenfurt noch leicht dem gescheiterten Inter-Cup Finale nachtrauert, feiert man hingegen in Spittal, es wäre wohl ein Einstieg der Superlative für Mephisto, da man sich kaum Chancen auf einen internationalen Erfolg errechnet hat. Ganz Spittal jubelt, einen Titel hat man schon errungen, zwei weitere könnten folgen? ....
 
Die Ausgangssituation ist sehr gut, nun will man alles daran setzten, international, wie auch national noch die Chance zu nützen um eventuell sogar 3 Titel in einer Saison zu erreichen ....


Autor: Mephisto - Freitag, 05.08.2011

 

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