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 Paris Saint-Germain - Vereinszeitung
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Paris Saint-Germain Interview mit Gallardo

Holzbein: Am Ende hat es in der letzten Saison nicht ganz für Europa gereicht. Weshalb wird PSG in dieser Saison stärker sein?

Gallardo: Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team und viele Spieler konnten sich verbessern, daher gehen wir mit einer positiven Einstellung in die neue Saison. Wir sind aber realistisch und sehen auch dass die Konkurrenz nicht schläft, daher wird es auch diese Saison wieder ein harter Kampf um die Europaplätze geben.

Holzbein: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Kader zum aktuellen Stand der Vorbereitung?

Gallardo: Ich bin mit meinem Kader sehr zufrieden und wir konnten auch viele junge Spieler mit einbauen. Klar würde ich gerne unser Kader noch auf 1-2 Positionen verbessern, aber unsere finanzielle Lage lässt leider auch diese Saison nicht sonderlich viel zu.

Holzbein: Auf was freuen Sie sich am meisten, wenn Sie an die neue Saison denken?

Gallardo: Ich freue mich wieder auf den Geruch des Rasen, auf harte, aber faire Zweikämpfe, viele schöne Tore und den Nervenkitzel bei all den spannenden Duellen. Wie jedes Jahr freue ich mich wieder extrem auf den Saisonstart und möchte an dieser Stelle allen Teams einen guten Start in die neue Saison wünschen.

Holzbein: Vielen Dank Gallardo.


Autor: Gallardo - Dienstag, 31.05.2022

Paris Saint-Germain Interview mit Gallardo

Holzbein: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Kaderzusammenstellung? Gibt es aus Ihrer Sicht noch Handlungsbedarf mit Blick auf den Saisonstart?

Gallardo: Wir haben ein paar gute Talente in unserer Mannschaft und ich freue mich diese im Einsatz zu sehen. Gerne würden wir die Mannschaft noch mit ein paar Spieler aufwerten, aber leider lässt unser Budget nicht sehr viel zu. Wir sind noch in Verhandlungen und hoffen noch ein, zwei Transfer zu tätigen.

Holzbein: Bei PSG kam es in den letzten Jahren zu häufigen Wechseln auf der Manager-Position? Warum wird das jetzt anders und welches Ziel verfolgen Sie mit der Mannschaft?

Gallardo: Ich fühle mich sehr wohl bei PSG und bin auch nicht der Typ der sofort aufgibt. Falls es unser Vorstand auch so sieht und mir die nötige Zeit gibt etwas auf die Beine zu stellen, sehe ich keinen Grund den Verein zu verlassen. Diese Saison habe ich die Vorgabe unser Verein im Mittelfeld der Tabelle zu festigen und ich glaube dass wir dieses Ziel erreichen können. Mittelfristig ist unser Ziel uns für die internationalen Plätze zu qualifizieren und dann in einem weiteren Schritt möchten wir wieder an der Spitze mitspielen können. Es wird sicher ein harter, steiniger Weg, aber solange wir alle zusammen arbeiten und dabei Spass haben, ist mit dieser Mannschaft vieles möglich.

Holzbein: Wie wichtig ist ein guter Saisonstart für Sie und was erwarten Sie diesbezüglich?

Gallardo: Ein guter Saisonstart ist immer wichtig. In den ersten Spielen zu Punkten ist sehr wichtig für die Moral der Spieler und auch ich persönlich fühle mich wohler, wenn man nicht schon nach den ersten fünf Spielen abgeschlagen hinterherhinkt. Möchte aber unsere jungen Spieler auch nicht verheizen in dem ich zu viel Druck aufbaue. Wenn wir nach fünf Spielen auf Platz 8-9 stehen, wäre ich sicherlich zufrieden.
Ich bedanke mich für das Interview und wünsche allen Teams einen guten Saisonstart.


Holzbein: Vielen Dank Gallardo.


Autor: Gallardo - Montag, 23.08.2021

Paris Saint-Germain Interview mit Gallardo

Snekna: Gallardo, Willkommen in der Französischen Liga und als erste Frage, warum haben Sie sich gerade für Paris Saint-Germaine entschieden?

Gallardo: Ich habe eben erst gerade meine Ausbildung zur Profi-Lizenz abgeschlossen und mich dann auf dem Markt umgeschaut was mir am meisten zusagen könnte. Als ich mitbekam das bei PSG eine Stelle frei ist, habe ich mich postwendend auf die Stelle beworben. PSG ist ein Traditionsverein und hat ein grosses Ansehen, für mich als frisch gebackener Trainer/Manager ist es eine Ehre so einen Klub übernehmen zu dürfen. Man kann mir natürlich vorwerfen das mir jegliche Erfahrung im Geschäft fehlt und gerade mit so einem Klub die Karriere zu starten schon gewisse Risiken mit sich bringt. Ich bin ein Arbeitstier mit grossem Ehrgeiz, daher will ich mir selbst beweisen das ich fähig bin diese Herausforderung zu meistern. Gestartet sind wir jedenfalls nicht allzu schlecht, mal schauen was die Zukunft noch alles für mich bereithält.

Snekna: Wie ist ihr erster Eindruck, von Ihrem neuen Verein, ihrer neuen Mannschaft?

Gallardo: Ich habe einen guten ersten Eindruck von der Mannschaft. Klar es ist nicht mehr das übermächtige PSG von damals, aber wir haben gute junge Talente und ein paar erfahrene Spieler mit dabei. Finanziell sind wir leider nicht so gut betucht, daher wird es sicherlich eine schwierige Aufgabe PSG wieder an die Spitze der Tabelle zu führen. Wie ich gesehen habe sind auch sehr viele erfahrene, professionelle Manager in der Liga tätig was unser Ziel oben mitzuspielen sicherlich nicht einfacher macht.

Snekna: Wo wollen Sie zuerst die Hebel ansetzten? Was hat für Sie Priorität?

Gallardo: Meine Prioritäten sind es aus dem Team eine Einheit zu formen und positiv zu wirtschaften, damit wir uns in Zukunft auf allen Positionen so verstärken können um Wettbewerbsfähig zu sein. Diese Saison haben wir die Vorgabe den Klassenerhalt zu schaffen und Momentan sind wir da auf Kurs. Mein persönliches Ziel diese Saison ist ganz klar die obere Tabellenhälfte nicht mehr zu verlassen. Langfristig möchten wir wie schon erwähnt wieder oben mitspielen um auch International wieder ein Wörtchen mitzureden. Ich bedanke mich an dieser Stelle für das Interview und wünsche allen anderen Managern einen interessanten, spannenden und fairen Wettbewerb.

Snekna: Vielen Dank Gallardo.


Autor: Gallardo - Mittwoch, 30.06.2021

Paris Saint-Germain Ama News: The Wall, Next Man Up and the End of the Streak!?


Völlig unerwartet stehen die PSG Amateure nach zwölf Spieltagen auf Platz eins der 4.Amateurliga E. Ein Grund dieses Erfolgs ist vor allem die starke Abwehr um Abwehrchef Besim Kopeijkin(Rus 30J) und im speziellen an den hervorragenden Torwartleistungen.
So hielt C. Pavon(F 21J) seinen Kasten in den ersten sieben Spielen mit tollen Paraden sauber, ehe er nach einer Notbremse für die nächsten Spiele gesperrt wurde. Aber auch sein Ersatzmann S. Quinche(F 18J) brillierte zwischen den Torpfosten und hielt den Kasten immerhin 403min ohne Gegentor, bis völlig unerwartet gerade SC Schwanenstadt durch Thilo Remark(A 27J) das erste Gegentor einschenkten und dadurch die Streak nach 1033 Min beendeten.
Aber zwei beeindruckende Serien halten die PSG(A) noch, so ist TW Pavon noch immer seit 630min unbezwungen und die Mannschaft noch immer in der Liga ungeschlagen. Beide Serien sind aber spätestens am 14. Spieltag stark in Gefahr, wenn man gegen den Tabellenzweiten in London spielen muss. So oder so sind wir stolz auf unsere Mannschaft und mehr Infos in der nächsten „Ama News“


Autor: Snekna - Sonntag, 27.12.2020

Paris Saint-Germain Wahnsinn !! Sensation!!


Geschichtsträchtiges geschah in der ersten Runde des französischen Pokals im Prinzenpark zu Paris, als die PSG Amateure ein Wunder vollbringen konnten und Titelverteidiger Metz sensationell schlagen konnten.
Dabei sah es für die junge PSG Garde Anfangs alles andere als gut aus, als man bereits zur Halbzeit 0:2 zurück lag. Die Rot-Blauen gaben sich aber nicht auf und konnten sich in der 52Min durch das 1:2 von Saso Cimirotic zurück ins Spiel kämpfen.
Bevor schließlich Kapitän Fontain die Granatroten vom FC Metz in der 86Min überraschen konnte und zum 2:2 traf.
In der Verlängerung konnte der angeschlagene Metz Stürmer Kostas Daumantas trotz einer kurz zuvor zugezogenen Verletzung die Führung zurück erobern bevor 5Min später das PSG Offensivtalent Babacar Occean für den erneuten Ausgleich sorgte.
Im darauffolgenden legendären Elfmeterschießen konnten sich die PSG Boys dann knapp durchsetzen.
Danach gab es kein halten mehr und die feierten ausgelassen, während die Titelverteidiger entsetzt und überrascht den Platz verließen.
Dazu PSG Manager Snekna: „Klasse Leistung dieses jungen Teams, Sie haben den absoluten Willen gezeigt das Spiel zu drehen und haben es dann tatsächlich geschafft. Es tut mir sehr leid für meinen Kollegen Holzbein, aber es geht für uns auch um viel Geld das wir dringend benötigen. Und er kennt ja auch die andere Seite, immerhin ist es den Amateuren von Metz vorletzte Saison ja auch gelungen viele Teams zu ärgern und sogar bis in Finale einzuziehen. Immerhin gibt es Ihm jetzt auch die Chance sich mehr auf die Meisterschaft zu konzentrieren und hier ist er auch mein diesjähriger Topfavorit.“
PS:Sry dafür das das Ereignis schon 2 Wochen her ist, liege gerade mit meinen Berichten zeitlich etwas zurück.


Autor: Snekna - Dienstag, 08.12.2020

Paris Saint-Germain Erstes Update nach dem Neustar


Neue Zeiten brechen in Paris an. Die verantwortlichen in St. Germain haben es geschafft für den Neuaufbau den Veteranen Manager Snekna zu rekrutieren, der eine Ewigkeit aus dem Geschäft verschwunden war.
Der 2x frz. Meister,Frz. Pokalsieger, Sco. Meister, Sco. Pokalsieger, aber vor allem 2x Meister cup Sieger, gilt vielen in Paris als Heilsbringer,. Selber bezeichnet sich Snekna aber als Rookie, der komplett von null starten muss und dessen Erfolge aus einer anderen Ära stammen, die mit dem aktuellen Geschäft nicht vergleichen kann. Trotzdem lautet das Ziel das Team wieder zu einer bedeutenden Marke zu transformieren, welche die Hauptstadt Paris verdient hat.
Folgend ein Auszug aus der ersten Pressekonferenz des neuen Manager aus dem Parc des Princes:
„Vielen Dank für den euphorischen Empfang. Wir haben wirklich großartige Fans, dies zeigt sich auch am fast ausverkauften Stadion zum ersten Heimspiel und den bereits völlig ausverkauften Stadion beim Pokalspiel der Amateure und das obwohl wir die Eintrittspreise empfindlich erhöhen mussten um in Zukunft konkurrenzfähig sein zu können und um die neuen Projekte, die anstehen finanzieren zu können.
Leider muss ich die Euphorie gleich etwas bremsen, denn auch wenn wir am 2 Spieltag für 45 Min die Tabelle anführen durften, sind wir noch lange nicht bereit für den großen Sprung. Unser Ziel ist ein guter Mittelfeldplatz und ich wäre sehr zufrieden mit der Saison wenn wir am Ende einen einstelligen Platz belegen würden.
Zum Schluss beantworte ich noch eine Boulevardfrage die mir aufgrund vergangener Aussagen immer wieder gestellt wir.
Ja in meinem Herzen werde ich immer ein großes Stück an Racing Strassbourg hängen, das Team ist ein Teil von mir, aber ich bin hier um alles für Paris zu geben und ich bin überzeugt davon, Paris wird immer mehr Stücke meines Herzens erobern mit diesem geilen Team und diesen großartigen Fans."


Autor: Snekna - Donnerstag, 26.11.2020

Paris Saint-Germain Interview mit ARFRPL

Borussiadortmundseid1909: Hallo ARFRPL,
Warum PSG ?

ARFRPL: Gute Frage. Eigentlich habe ich mich da ziemlich zufällig für den Verein entschieden. Ich habe ein bisschen nach den Finanzen geschaut, da ich keine Lust hatte, einen Verein zu übernehmen, der kurz vor dem Bankrott ist und da ist mir PSG ins Auge gefallen. So kam es, dass ich nun hier gelandet bin.

Borussiadortmundseid1909: Was kann man von dir und deinem Team erwarten?

ARFRPL: Diese Saison wollen wir wieder einen Platz im Mittelfeld erreichen, doch auf lange Sicht soll dann das internationale Geschäft das Ziel sein.

Borussiadortmundseid1909: Wer holt den Titel? Wer steigt ab ? Wer kommt ins Internationale Geschäft?

ARFRPL: Den Titel machen Toulouse und Metz unter sich aus, doch ich tippe diese Saison auf Metz. Dahinter dürften Saint-Étienne und Guingamp die weiteren internationalen Plätze erreichen. Brest und Reims werden es schwer haben die Klasse halten zu können. Um den dritten Abstiegsplatz dürfte es dann einen harten Kampf geben.

Borussiadortmundseid1909: Vielen Dank ARFRPL.


Autor: ARFRPL - Donnerstag, 25.06.2020

Paris Saint-Germain Paris – Ein Fest fürs Leben 2020/02 n°2


 


Unter dem Titel von Hemingways Roman veröffentlicht der Manager von Paris Saint-Germain in unregelmäßigen Abständen seine Eindrücke und Gedanken zum aktuellen Geschehen in Paris, Frankreich und Europa.
 
Die ersten Spiele der Saison liegen hinter uns. Wir haben Licht und Schatten gesehen, können unter dem Strich aber durchaus zufrieden sein. Für mich bedeutet es wieder einmal kurz Luft zu holen.
Diesmal habe ich mir dazu den Louvre ausgesucht. Ich mag es, durch die langen Flure zu schlendern und die Besucher zu beobachten. Die Schülergruppen, die auf dem Parkett sitzen und der Dozentin aufmerksam zuhören, während sie von der Geschichte eines Gemäldes erzählt. Das Ehepaar, dass gemeinsam vor einem alten Meister sitzt, jeder in seiner Gedankenwelt verloren und dennoch gemeinsam. Ich mag sogar die aufgeregt herumeilenden Touristen, die verzweifelt auf der Suche nach der Mona Lisa sind, um schnell noch ein Selfie zu machen, bevor es mit dem Bus zur nächsten Attraktion geht. Dabei müssten sie nur die Augen schließen und dem anschwellenden Lärm folgen, der sie unweigerlich zu ihrem Ziel führen würde.
Ganz besonders hat es mir aber Delacroix`s „Die Freiheit führt das Volk“ angetan. Ich verstehe es als Aufruf und Warnung zugleich. Aber das soll jeder für sich selbst beurteilen. Jedenfalls hilft es mir, mich mit den Ereignissen der letzten Tage auseinanderzusetzen.
 
Die schwierigste Entscheidung musste ich sicherlich direkt zu Beginn der Saison treffen. Mit der Beurlaubung von unserem bisherigen Coach Beeri Kohout haben wir uns schwergetan. Auf der einen Seite haben wir einen Trainer, der vom Team akzeptiert ist und bei dem wir sicher waren, unsere Ziele zu erreichen. Auf der anderen Seite besteht plötzlich die Möglichkeit, jemanden zu verpflichten, der sich international bereits einen Namen gemacht hat und uns die Möglichkeit bietet, perspektivisch einen großen Schritt nach vorne zu machen. So fiel letztendlich die Entscheidung, Enrico Maria Bertoni mit ins Boot zu holen. Auch in der Erwartung, dass er unsere Spieler ein wenig besser macht und das finanzielle Risiko, das wir mit seiner Verpflichtung eingegangen sind, mit Punkten und steigenden Marktwerten zurückzahlt.
In seinem ersten Spiel gegen Lens konnte Enrico dies bereits unter Beweis stellen. Mit Blick auf unser nicht einfaches Startprogramm war es für uns immens wichtig, direkt im ersten Spiel drei Punkte zu holen. Das wir schon im zweiten Spiel gegen St. Etienne die erste Niederlage in einem Pflichtspiel kassieren, hatten wir erwartet. Was uns – und da stehe vor allem ich als Manager in der Verantwortung – im nach hinein wurmt, ist der Umstand gegen St. Etienne nicht etwas mutiger in das Spiel gegangen zu sein. Hier wäre durchaus ein Punkt möglich gewesen.
Unsere Profis belegen nach den ersten beiden Spieltagen den achten Platz. Damit können wir, gemessen an unseren Saisonzielen, zum jetzigen Zeitpunkt durchaus zufrieden sein. Beeindruckt hat der Start von Olympique Marseille. Tabellenführer am zweiten Spieltag ohne Gegentor hatte ich in dieser Form nicht erwartet. Ich bin gespannt, wie sich Qlympique weiter entwickelt. Die Saison ist noch lang. Unter diesem Gesichtspunkt sind sowohl die Profis, als auch die Amateure in die für uns bereits beendete Pokalsaison gegangen. Für beide standen die Spiele gegen Guingamp und Metz unter der Prämisse Erfahrungen zu sammeln und verletzungsfrei zu bleiben. Unsere Konzentration gilt vorrangig der Liga. Möglicherweise können unsere Amateure im Amateurpokal noch den ein oder anderen Abend mehr genießen.
Generell sind unsere Amateure noch ein klein wenig besser in die Saison gestartet, als wir erwartet haben. Einem Remis gegen Bialystock folgten Siege gegen Wimbledon, Larisa und Bröndby. Das Resultat ist ein ordentlicher zweiter Platz nach vier Spieltagen hinter Bayreuth. Lassen wir uns überraschen, wie es mit dem Team weitergeht, denn der Saisonstart hat bereits viele Körner gekostet.
 
Wenn ich einen Blick auf die internationalen Vertreter aus der Ligue 1 werfe, freut es mich ungemein, dass der FC Toulouse sein Auftaktspiel in einer unheimlich schweren Gruppe für sich entscheiden konnte. Ich hoffe, dass man sich weiterhin so präsentieren kann und dass sich die Clubs aus St. Etienne, Metz und Guingamp in ihren Wettbewerben ein Beispiel daran nehmen. Bedauerlich ist das Ausscheiden des FC Gueugnon trotz tollen Kampfes aus der Intercup-Quali. Dort hat man mit Krasnodar einen zu starken Gruppengegner erwischt. Auf der anderen Seite könnte ich mir auch vorstellen, dass die Verantwortlichen dort ein Stück weit dankbar für die ausbleibende Doppelbelastung sind. Auch wenn Europa natürlich immer etwas Besonderes darstellt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
 
Bevor ich mich jetzt wieder den alten Meistern im Louvre zuwende, möchte ich noch kurz zu einer Nachricht Stellung nehmen, die seit gestern über den Ticker läuft. Erneut ist Werder Bremen auf der Suche nach einem Manager. Der Verein liegt mir ganz besonders am Herzen und so hoffe ich, dass sich bald ein erfahrener Manager findet, der den Verein wieder auf Kurs bringt und dort nachhaltige Werte schafft.
In diesem Sinne, werde ich jetzt die Augen schließen und mich auf den Weg zur Mona Lisa machen, bevor es mit dem TGV zu unseren Amateuren geht, die heute Abend im Amateurpokal gegen Zulte-Waregem antreten.


Autor: Leonardo - Mittwoch, 12.02.2020

Paris Saint-Germain Trainerwechsel bei Paris Saint-Germain


 


Die Verantwortlichen von Paris Saint-Germain haben am heutigen Vormittag den bisherigen Trainer Beeri Kohout mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.
 
Dies ist das Ergebnis einer kurzfristig einberufenen Vorstandssitzung, die gestern Abend begann und bis in die frühen Morgenstunden andauerte.
 
Der Manager des Pariser Clubs übermittelte eine Erklärung an die Medien:
 
Ich kann die Meldung auf unserer Homepage bestätigen, dass wir uns dazu entschieden haben Beeri für den Rest der Saison zu beurlauben. Bereits vor Ende der vergangenen Saison gab es Gespräche zwischen dem Trainerteam und dem Vorstand aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs und der akuten Abstiegsgefahr. Beeri hat uns bereits zu diesem Zeitpunkt signalisiert, dass er dem Erfolg des Vereins nicht im Wege stehen wird und seinen Rücktritt angeboten. Damals einigte man sich darauf, den Weg zunächst gemeinsam zu gehen, um nicht noch mehr Unruhe in den Verein zu tragen. Der erfolgreiche Klassenerhalt hat uns recht gegeben.
 
Die Vorbereitung auf die neue Saison hat nun jedoch deutlich gemacht, dass keine größere Entwicklung zum Vorjahr zu erwarten ist. Unsere nächtliche Vorstandssitzung, bei der Beeri übrigens anwesend war, hat nun das Ergebnis gebracht, dass eine sofortige Trennung die sauberste Lösung für alle Beteiligten ist.
 
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen von PSG ganz ausdrücklich bei Beeri bedanken. Nicht nur für die geleistete Arbeit in der Vergangenheit, sondern auch für den fairen und respektvollen Umgang der unser Verhältnis geprägt hat. Auf seinem weiteren Weg wünschen wir Beeri alles Gute.
 
Als Nachfolger können wir den ehemaligen Coach von Coventry, Enrico Maria Bertoni, begrüßen. Er wird mit sofortiger Wirkung das Training bei PSG leiten. Wir freuen uns, dass wir mit Bertoni einen international erfahrenen Übungsleiter verpflichten konnten, der uns mit seinem Spielkonzept und Ideen für eine zukünftige Zusammenarbeit direkt überzeugen konnte.


Autor: Leonardo - Mittwoch, 05.02.2020

 

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