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 1. FC Köln - Vereinszeitung
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1. FC Köln Interview mit Meyersen

JosepGuardiola: Meyersen, den 1. FC Köln haben Sie von der 3. Liga bis in die 1. Liga geführt und sind dort lange verblieben. Innerhalb kürzester Zeit und nach vielen Saisons in Liga 1 der Abstieg letzte Saison in Liga 2 und nun sogar der Abstieg in Liga 3. Was ist los in Köln?

Meyersen: Wir mussten den Verein konsolidieren, wir, genauer genommen ich habe Entscheidungen getroffen, die für den Verein kontraproduktiv waren. Ob meiner Bemühungen und Verdienste um diesen Verein hat man frühzeitig beschlossen, mir auch in Zukunft das Vertrauen zu schenken.

Die Abschaffung des Amateurbereiches war sicher einer der größten Fehler.

An dieser Stelle möchte ich aber auch nicht verschweigen, dass mir die Transfergebaren einiger Vereine und Manager nicht gefallen und ich der festen Überzeugung bin, dass dies der Gesamtbalance extrem schadet. Dies wurde von mir schon häufig geäußert, leider passiert jedoch nichts.
Die Schere zwischen arm und reich wird immer weiter und wird den Sport auf Dauer zerstören. Man kann nicht mehr von taktischen "Meisterleistungen" sprechen, sondern die erfolgreichen Vereine nutzen Lücken und Fehler im System aus.

Im Bereich des "online-gamings", um da eine Parallele zu schlagen, nennt man dies "abusing", dies ist oft der Anfang vom Ende.

Wir in Köln belieben uns treu und werden das Beste aus unseren Möglichkeiten machen, ohne anderen zum eignen Vorteil zu schaden!

JosepGuardiola: Welche Maßnahmen wollen Sie ergreifen um die Sorgen der Fans und vom Vorstand zu beseitigen?

Meyersen: Es sind keine weiteren Maßnahmen nötig, der Weg ist bereits geebnet, wir müssen ihn nur noch beschreiten.

JosepGuardiola: Wie lautet Ihre Prognose: wann spielt der 1. FC Köln wieder in der 1. Liga? Was können die Fans in der neuen Saison erwarten?

Meyersen: Es wird sicherlich einige Zeit dauern, bis wir wieder an die Pforten der ersten Liga klopfen, aber wir werden uns bemühen.

Aber wie weiter oben schon beschrieben, nicht um jeden Preis, wir werden weder uns, noch die Seele des Vereins oder der Fans verkaufen.

Auch das sind wir unseren Anhängern schuldig.

Wir gehen weiter den sportlichen Weg!

JosepGuardiola: Vielen Dank Meyersen.


Autor: Meyersen - Dienstag, 14.12.2021

1. FC Köln Saisonrückblick und Ausblick 1.FC Köln


Es ist geschafft, es ist vollbracht!
„Eines Tages, eines Tages, eines Tages wird's gescheh´n und dann fahren wir nach Mailand, um den EFFZEH spiel zu sehn."
„Egal ob Bergamo, Eindhoven, Rom oder Athen, färbt die Innenstädte rot-weiß, der DOM ist unterwegs <3"
Der 1. FC Köln spielt in der kommenden Saison international. Damit hatten tatsächlich nur die kühnsten Fans in der Domstadt gerechnet.
Manager Meyersen wollte eigentlich einfach nur nicht absteigen.
 
Ein Rückblick.
Unter finanziell schweren Voraussetzungen konnten in der vergangenen Saison keine großen Sprünge gemacht werden und die Aktivitäten auf dem Transfermarkt haben sich in Grenzen gehalten.
Jedoch konnte der Manager mit Leihen und mit ein bis zwei guten Einkäufen glänzen. Es waren keine Verpflichtungen für die Zukunft, sondern eher „Notlösungen", aber das Grundthema, die Klasse zu halten, hat funktioniert und es sah frühzeitig nach einer weiteren Saison in der Belletage des deutschen Fußballs aus. Ein großer Erfolg.
Manager Meyersen mahnte immer wieder und wies darauf hin „wir dürfen nie vergessen, wo wir herkommen, vor ein paar Jahren dümpelten wir noch in Liga 3 und waren eine Fahrstuhlmannschaft."
Natürlich ist auch dies in Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließen, da ist der Manager realistisch und sagt: „Wir müssen jetzt trotz allem erstmal ganz kleine Brötchen backen. Es darf auch europäisch nicht viel von uns erwartet werden im kommenden Jahr. Dafür fehlt uns tatsächlich die Breite im Kader, bzw. aktuell überhaupt ein konkurrenzfähiger Kader für die nächste Saison."
Man darf nicht vergessen, dass wir unseren ersten Sieg in diesem Jahr am 4. Spieltag geholt haben. Nach 7 Spieltagen hatten wir 7 Punkte. Dann sind wir langsam in Fahrt gekommen und konnten bis zur Winterpause satte 30 Punkte erbeuten, mit dem Ergebnis, Platz 4. Man konnte von einem richtigen Lauf sprechen. Aber es war weder zu erwarten, noch ist man intern davon ausgegangen, dass man diese Ausbeute „beibehalten" könnte. Wie man am Ende der Saison gesehen hat, hat es auch nicht ganz dazu gereicht.
Wie schon im letzten Interview angedeutet kam es rund um den 24. Spieltag zu einem Austausch mit dem Kollegen Sir Ulrich, welcher fragte, ob den Ambitionen auf die internationalen Plätze bestehen, dies musste ernsthaft verneint werden. Aber da keimte dann doch zum ersten Mal das kleine Pflänzchen Hoffnung.
Daraufhin kam es zu einer bisher unveröffentlichten und geheimen Kabinenansprache von Manager Meyersen an seine „Jungs". Er wollte zu dieser „Legende" nichts sagen und verwies auf die hervorragende Arbeit des Trainers, sagte aber mit einem Augenzwinkern: „Ob ich hier was erzähle, oder in China platzt n Sack Reis oder ein Fahrrad fällt um, das interessiert hier doch keine Sau."
Naja, das Ende vom Lied waren 57 Punkte, Platz 5. Ein Traum.
Aber auch hier wollte der Manager noch ein paar Worte verlieren: „Man muss ja hier auch mal ehrlich sein, es war uns nur möglich so weit oben in der Tabelle zu stehen, weil es Mannschaften gab, die in dieser Saison nicht so sonderlich gut abgeschnitten und ihre Leistung nicht abgerufen haben. So ´n Ding ist das!"
Lassen wir unseren Manager in diesem Glauben, man darf auch mal zufrieden und stolz sein.
Da hab ich ihn gleich wieder im Ohr: „Hey Kolumnus, was stimmt denn mit dir nicht, ach ne, bei dir muss man ja eher Fragen, was überhaupt richtig ist mit dir?"
Man muss ihn einfach mögen.
Nun wollen wir aber einen Ausblick auf die kommende Saison werfen.
Der Kader ist sehr dünn besetzt, einige Spieler werden den EFFZEH verlassen, andere werden den Verein noch verlassen müssen, um finanziellen Spielraum zu schaffen.
Meyersen wollte sich dahingehend noch nicht in die Karten schauen lassen. „Der Trainer und ich stehen in permanenten Austausch, wir brauchen Spieler, die uns direkt weiterehelfen....."
Glücklicherweise konnte der Stadionausbau in der vergangenen Saison vorangetrieben werden, so dass wir für die Internationalen Spiele in unserem Wohnzimmer gewappnet sind. Auch ein großer Verdienst unseres Managers.
Was mit der Amateurabteilung geschieht wird hier in Köln wohl erst in allerletzter Sekunde geklärt werden. Aktuell steht der „Regler" auf abmelden der Amateure.
Jedoch möchte Meyersen sich nochmal mit dem Leiter der Nachwuchsarbeit zusammensetzen und auch mit den Kollegen aus dem Finanzbereich und hier in Ruhe drei Fragen erarbeiten:
1. Bringt uns die Jugendförderung auf Dauer weiter?
2. Wäre nicht ein Kooperationspartner in Liga 2 und 3 nötig, um auf lange Sicht etwas von der eigenen Jugend zu haben?
3. Ist es tatsächlich ein finanzieller Nachteil, die Amateure weiter zu beschäftigen.
Es ist denkbar, dass im letzten Moment das Ruder noch einmal herumgerissen wird und wir die Amas des EFFZEH nächstes Jahr auch wieder zu sehen bekommen.
Zu guter Letzt, das hatte der Manager ja schon angedeutet, muss man für den EFFZEH in der kommenden Saison für Verständnis werben. Das primäre Ziel sind nicht die großen europäischen Fleischtöpfe, sondern das Tagesgeschäft Bundesliga.
„Aktuell ist das Erreichen der europäischen Plätze natürlich eine Sensation, keine Frage. Und wir alle freuen uns auf schöne Spiele donnerstags auf DAZN und Sky Sport1, aber in erster Linie arbeiten wir am Klassenerhalt. Wir müssen den EFFZEH auf lange Sicht stark machen, dass ist das Ziel."
 
Soweit zum Rück- und Ausblick unseres EFFZEH, es wird spannend bleiben.
 
Es berichtete Karlos Kolumnus vom Kölner Exzess.



Autor: Meyersen - Freitag, 10.01.2020

1. FC Köln Interview mit Meyersen

Tomaso_Di_Sombrero: Meyersen, tatsächlich... Der Effzeh hat sich vorzeitig für Europa qualifizieren können. Wie geht es Ihnen?

Meyersen: Guten Morgen erst einmal. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, gern hätte ich "eine Nacht darüber geschlafen", aber Sie können sich vorstellen, dass an Schlaf kaum zu denken war.
Was hier heute, bzw. in der Saison passiert ist, ist kaum zu beschreiben. Aber das Team, die Fans und die Stadt sind zu einer unfassbar guten Gemeinschaft zusammengewachsen.

Jeder weiß, wie sehr mir dieser Club am Herzen liegt, es ist der absolute Wahnsinn.

Nach rosigen Zeiten bei Sparta Rotterdam habe ich mich 2012 meinem EFFZEH in der 3. Liga angenommen. Der Verein war marode, pleite und im wahrsten aller Worte, "von allen guten Geistern verlassen".

Und nun spielen wir im kommenden Jahr international. Ich kann das nicht glauben.

Im großen Tumult und Taumel hier in Köln, möchte ich nicht vergessen, den Jungs aus Leverkusen zu danken, die uns heute schon dieses Geschenk bereitet haben. Wahrscheinlich hätte wir es auch aus eigener Kraft geschafft, aber so ist es noch schöner.

Natürlich werden wir den "Bayer-Jungs" nun auch die Daumen im DFB-Pokal drücken.

Aber um ihre Frage eindeutig zu beantworten, wie es mir geht, ich bin unheimlich stolz, glücklich und überwältigt.

"EFFZEH INTERNATIONAL"





Tomaso_Di_Sombrero: Ab wann in dieser Saison wurde Ihnen bewusst, dass es tatsächlich für den Europapokal reichen kann?

Meyersen: Diese Frage ist tatsächlich relativ einfach zu beantworten.

Ziemlich genau um den 24-Spieltag meldete sich der Kollege Sir Ullrich zu einem Austausch bei mir und unsere Diskussion endete mit seinem Ausspruch, er drück uns die Daumen für das "internationale Geschäft".

Zwar antwortete ich noch darauf, dass ich damit sicherlich nicht rechnen würde, aber ich habe mich ein wenig mit der Tabellenkonstellation befasst und siehe da, es gab tatsächlich eine Chance.

Von diesem Moment habe ich daran geglaubt, dass wir es tatsächlich schaffen können.

Naja, und der Rest ist Geschichte.

Tomaso_Di_Sombrero: Wie groß ist Ihre Sorge, dass Fans und Vorstand nun bereits von der Meisterschaft träumen?

Meyersen: Heute wollen wir alle mal träumen lassen, obwohl die größten Wünsche und Sehnsüchte bereits realisiert werden konnten.
Aber man kennt uns, kaum aufgestiegen, da singen unsere Fans von Spielen in Mailand.

Insgesamt glaube ich, wir sind alle realistisch genug um zu wissen, dass es in der kommenden Saison erst einmal darum geht, die Klasse zu halten. Daher möchte ich auch jetzt schon um Verständnis werben, dass dies unser vorrangiges Ziel ist.

Dem Klassenerhalt ist alles unterzuordnen.

Problematisch wird eben sein, ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen. Es werden uns einige Leistungsträger verlassen und man kennt den aktuellen Markt.

Dazu sind wir relativ hoch verschuldet. Für den diesjährigen Klassenerhalt sind wir ein hohes Risiko eingegangen. Umso schöner zu sehen, was daraus wurde.

Und jetzt will ich erstmal noch ein wenig feiern......

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Meyersen.


Autor: Meyersen - Freitag, 03.01.2020

1. FC Köln PK zur aktuellen Situation, auch mit den Kickers aus Emden


Herzlich Willkommen zur PK des 1.FC Köln zum Abschluss der Saison. Manager Meyersen erbat sich für heute keine Fragen, er wird zu verschiedenen Punkten etwas sagen und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt bereit sein, einige Fragen zu beantworten. Hiermit erteile ich Manager Meyersen das Wort:
„Sehr geehrte Damen und Herren, als erstes möchte ich mich für das zahlreiche Erscheinen bedanken, es zeigt mir, dass der EFFZEH noch immer sehr beliebt ist und die Menschen am Schicksal der Clubs interessiert sind.
Ich für meinen Teil kann sie vorab beruhigen, ich werde dem EFFZEH vorerst erhalten bleiben. Was den Rückzug der Amateure betrifft, war ich nicht ganz auf der Höhe, anscheinend waren diese in den letzten Jahren zu erfolgreich, um sie aus dem Spielbetrieb zu nehmen. Wir werden in der kommenden Saison mit einer abgeschwächten Zweiten ins Rennen gehen, um uns dann, ab übernächster Saison die Option selbstständig offen zu halten, ob wir weiterhin teilnehmen wollen oder nicht.
Dies bedeutet, dass wir einiger unserer hoch veranlagten Spieler aus dem Jugend- und Amateurbereich veräußern bzw. verleihen möchten. Bei Interesse darf gerne mit uns Kontakt aufgenommen werden.
Wie es aktuell aussieht, wird der EFFZEH die Klasse halten und somit auch im kommenden Jahr in der Bundesliga vertreten sein. Dies ist ein Fakt, der uns sehr glücklich stimmt, da wir doch mit kleinem Budget großes bewirkt haben.
Was uns ein wenig beunruhigt sind die plötzlichen Aktivitäten bei den Kickers aus Emden. Hier kommt aus dem Nichts, kurz vor Abschluss der Liga ein neuer Manager an Bord und könnte theoretisch, obwohl völlig sinnlos, in den letzten beiden Spielen jeweils 3 Tore setzen, denn die Kickers haben bisher nicht ein einziges Tor gesetzt und keinen Punkt geholt.
Aus unserer Sicht wäre dies natürlich mehr als unglücklich. Wir haben uns daher in dieser Angelegenheit an den Verband gewandt und erfragt, welche Möglichkeiten es hier zum Erreichen von Fairness gäbe. Dahingehend wurde uns mitgeteilt, dass es wohl auf den Kollegen aus Emden ankäme. Daraufhin habe ich versucht diesen zu erreichen und darum gebeten, dass er aus Gründen der Fairness und weil es für Emden um nichts mehr geht, auf das Setzen der Tore verzichten möge, um die Saison für alle fair zu beenden. Leider blieb mein Vorstoß bis jetzt erfolglos. Wir dürfen uns überraschen lassen, was am morgigen Donnerstag passiert.
Persönlich bin ich sehr gespannt was passieren wird und wie die Geschichte ausgeht.
Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, der wohl bei unter 0,1% liegt, dass der EFFZEH noch absteigt, werde ich meine bisher getroffenen Aussagen dennoch überdenken müssen, was die Zukunft angeht.
Vielleicht sollte der Verband hier für kommende Spielzeiten an einer Lösung arbeiten. Ich denke allen in der Community ist klar, dass hier das Gebot der Fairness gelten muss. Insbesondere weil es für die Kickers aus Emden um nichts mehr geht.
Danke für ihre Aufmerksamkeit, schönen Tag ihnen allen."
Soweit Meyersen zur Lage beim EFFZEH und den Kickers aus Emden.
 
Es berichtete für den Kölner Exzess, Karlos Kolumnus.



Autor: Meyersen - Mittwoch, 21.08.2019

1. FC Köln Paukenschlag beim 1.FC Köln


Mit Wirkung zur nächsten Saison wird der 1.FC Köln seinen Amateurkader aus dem aktuellen Spielbetrieb zurückziehen.
„Für uns ist hier aktuell kein Mehrwert zu erkennen, im Rahmen der dritten und ggf. zweiten Liga hat es durchaus noch Sinn ergeben die jungen Spieler zu fördern, doch unter den aktuellen Umständen und dem Transfergebaren im Allgemeinen ist ein Rückzug für uns unausweichlich. Es stellt für uns als Club die letzte Möglichkeit dar zu versuchen, die erste Mannschaft langfristig zu etablieren. Es ist jedoch auch denkbar, dass wir uns zeitnah in der kompletten Struktur verändern werden."
So eröffnete und beendet Meyersen in einem Atemzug die kurzfristig anberaumte Pressekonferenz am Geißbockheim.
Schon im Sangria - Talk war aufgefallen das der Manager nach vielen Jahren Erfahrung langsam aber stetig die Lust verliert. Möglicherweise wird der Managerposten beim 1.FC Köln bald ebenso vakant sein wie der bei Werder Bremen.
Weiterhin ist wohl davon auszugehen, dass der Manager kein weiteres Engagement mehr annehmen wird. Zu sehr stören ihn wohl die Entwicklungen in den letzten Jahren.
Seit sieben Jahren leitet er nun die Geschicke bei seinem Herzensverein und hat diesen vom Letzten Tabellenplatz der dritten Liga bis zurück in die Bundesliga geführt, wo er nun erneut um den Klassenerhalt kämpft.
Insgesamt ist man in der Stadt zuversichtlich, dass der Klassenerhalt gelingt. Und weiterhin wünscht man sich den Verbleib von Manager Meyersen, der dem Verein in den vergangenen Jahren ein Gesicht gegeben hat und dafür gesorgt hat, dass der EFFZEH wieder in der Beletage des Fussballs angekommen ist.
Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht.
Es berichtete Karlos Kolumnus vom Kölner Exzess.



Autor: Meyersen - Dienstag, 16.07.2019

1. FC Köln PK am Geißbockheim

Der „EFFZEH" lud zur Pressekonferenz am Geißbockheim und natürlich waren auch wir vom Kölner Exzess dabei. Manager Meyersen stellte sich den Fragen der Reporter zur aktuellen Lage.
Karl Krummfuss von der Blöd: Wie würden Sie die aktuellen Entwicklungen im Verein beurteilen?
Meyersen: Wir sind insgesamt mit der Ausgangslage nach 22 Spieltagen zufrieden, hätte uns jemand gesagt, ihr steht am 22 Spieltag mit 32 Punkten da und seit damit näher an „Europa" als am Abstieg, hätten wir das nicht unterschrieben, sondern der Kollegen eingewiesen, um diesen mal auf „Herz und Nieren", bzw. Hirn prüfen zu lassen. Wir haben zum Saisonbeginn gute Arbeit geleistet, eine konkurrenzfähige Truppe aufgestellt und mit Bedacht in einzelnen Situationen gehandelt.
 
Karla Kolumna von der Neuen Neustädter Presse: Hallöchen, SENSATIONELL, wie diese Saison verläuft, was wird denn die Kommende bringen?
Meyersen: Dahingehend können wir nichts versprechen, denn finanziell werden wir wohl wieder auf den einen oder anderen Leihdeal einlassen müssen und das bedeutet natürlich, dass wir auch abhängig sind von unseren „Konkurrenten". Für einen Neuling in der Beletage ist es nicht so einfach. Aber wenn wir uns den Kader und die Deals anschauen, kann sich zum Beispiel Cambuur Leeuwarden sehr freuen, denn Arnold Jan Smid hat sich bei uns enorm verbessert und seine Entwicklung hat Früchte getragen. Demnach hoffen wir natürlich, dass der eine oder andere Verein auch daran interessiert ist, uns seine talentierten Spieler anzuvertrauen.
 
Kassandra Kannengießer vom Kiggä: Mal eine kritische Frage, können Sie den Fans gegenüber diese Art von „Fußballromatik" verkaufen? Also eine „auf Pump - Truppe" ohne Gesicht?
Meyersen: Diese Mannschaft hat ein Gesicht, nicht mehr strahlend schön und glatt wie früher, aber noch immer attraktiv. Meines! Aber Spaß bei Seite, sicherlich ist die Frage etwas provokativ ja, dennoch möchte ich sie ehrlich beantworten. Wir haben über viele Jahre ausschließlich mit jungen, deutschen Spielern gespielt. Der größte Teil aus der eigenen Jugend. Wir haben horrende Ablösesummen abgelehnt, um unseren Weg zu verfolgen. Und in der vergangenen Saison mussten wir uns endgültig entscheiden. Gehen wir den Weg des Erfolges und kaufen uns auch ggf. diesen ein, soweit es möglich ist, oder aber bleiben wir bei unserem Grundkonzept und bleiben eine „Fahrstuhlmannschaft" zwischen den Ligen Eins, Zwei und Drei. Obwohl wahrscheinlich eher nur Zwei und Drei. Und in diesem Fall werden Sie mir wohl beipflichten, dass eine Stadt wie Köln, mit diesem Stadion, diesen Fans und der gesamten Euphorie, einen Erstligisten haben muss. Sicherlich wollen wir Spieler wie Peitz weiter voranbringen und hoffen darauf, dass er mal einer der großen Stars der Liga wird, jedoch brauchen wir dahingehend auch Geduld.
 
Letzte Frage von Karlos Kolmnus vom Kölner Exzess: Wo sehen Sie den EFFZEH in fünf Jahren?
 
Meyersen: Das ist eine sehr gute Frage und behaftet von vielen Fragezeichen, aber lassen Sie mich mal ausnahmsweise nicht träumen, sondern realistisch antworten. Ich gehe davon aus, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht. Wir können jetzt schon sagen, dass diese Saison für uns wohl eine Außergewöhnliche wird, denn so wie es derzeit aussieht, winkt der Klassenerhalt. Das muss auch in den kommenden Jahren das Ziel sein. Wir müssen uns Stück für Stück in der Bundesliga etablieren und schauen, dass wir richtige Entscheidungen, sei es personell oder auch finanziell. Sicherlich sind wir da auch ein wenig vom Glück abhängig, aber das gehört leider mit dazu. Ich sehe uns in fünf Jahren weiterhin in der Bundesliga, hoffentlich im sicheren Mittelfeld. Ich kann es aber leider nicht garantieren, denn es gibt immer viele Faktoren die zu berücksichtigen sind. Aber eines kann ich Ihnen versichern. Ich werde immer alles für diesen Verein geben, der EFFZEH ist mein Leben.
 
Dem ist am Ende nichts hinzuzufügen, mit dem Einspielen der Hymne endet diese Pressekonferenz und wir hoffen, dass Meyersen mit seinen aktuellen Einschätzungen Recht behält.
 
Es berichtete Karlos Kolumnus vom Kölner Exzess.
 
 
 



Autor: Meyersen - Mittwoch, 27.02.2019

1. FC Köln Eine neue Liga ist wie ein neues Leben, der EFFZEH zurück wo er hingehört.


Auf der ersten Pressekonferenz des neuen Jahres ist Manager Meyersen noch immer leicht verschnupft. Er entschuldigt sich bei den Vertretern von Funk und Fernsehen, dass er in den letzten Wochen „abgetaucht" ist. Er bittet jedoch um Verständnis, dass der Fußball zwar einen wichtigen Teil im Leben darstellt, jedoch nicht die Nummer eins ist.
 
Er gelobt jedoch in Zukunft Besserung und man wird wieder mehr von ihm „zu hören", bzw. zu lesen bekommen.
 
„Es war schon in meiner Kindheit so, nicht nur aufm Platz, sondern auch sonst wo, sieht man mich nicht, hört man mich. Das war sicherlich nicht für Jedermann angenehm, aber was interessiert es die deutsche Eiche, wenn sich die Sau daran reibt!"
 
Nach den ersten ernsteren und besinnlicheren Worten, kam Meyersen natürlich gleich wieder in Fahrt und führte weiter aus:
 
„Ich, also wir hier, haben für diesen Erfolg sehr lange gearbeitet, wir haben sehr viel Geduld bewiesen und wir mussten immer wieder die „Backen" zusammenkneifen, um das zu erreichen, war wir jetzt geschafft haben. Ja, es ist nur eine erste Etappe, wir sind gerade einmal am Berg angefahren, by the way, das fehlt meiner Frau noch immer schwer, also das Anfahren am Berg, aber egal, back to topic...... Wir werden alles geben und alles Menschenmögliche tun, um den EFFZEH endlich wieder in der Bundesliga zu etablieren. Eine Stadt, ein Verein wie Köln, hat es einfach verdient und muss dauerhaft in der Belletage des Fußballs beheimatet sein. Sicherlich träumen unsere Fans schon wieder von Mailand und Madrid, Hauptsache Europapokal. Aber soweit möchte ich nicht gehen. Ich verspreche unseren treuen Fans, dass wir die Liga halten werden, um uns dann nach und nach in der Liga zu halten.
 
Wenn man sich die vergangenen Jahre anschaut, hat man es als Neuling nicht leicht in diesem Haifischbecken. Wir sind, abgesehen von mir, noch weit entfernt der „Hecht im Karpfenteich" zu sein.
 
Weiterhin mussten wir von unserem Plan abweichen, ausschließlich auf junge deutsche Talente zu setzen, denn diese sind auf Dauer kaum finanzierbar. Dennoch möchten wir versuchen grundsätzlich diesen Weg einigermaßen fortzuführen. Ziel muss es sein, das eine oder andere unserer Talente bis in die erste Mannschaft zu geleiten. Auch wenn dies ggf. auch mal durch eine Leihe erfolgen muss.
 
Auf der anderen Seite sind wir auch angewiesen, in Überbrückungszeiträumen auf Leihspieler zurückzugreifen. An dieser Stelle möchte ich mich dann auch bei den aktuellen Vertragspartnern bedanken, die uns den Einstieg in die erste Liga ermöglicht haben und somit wohl auch maßgeblich am Erfolg beteiligt sind.
 
Natürlich möchte ich nicht verhehlen, dass der eine oder andere Leihspieler eigentlich direkt hier in Köln bleiben möchte. Hier ist eben alles spürbar anders.
An dieser Stelle möchte ich die Pressekonferenz beenden und Ihnen für ihre Aufmerksamkeit danken.
 
Für Fragen werde ich in Zukunft bei Interesse wieder zur Verfügung stehen."
 
Soweit Meyersen in seine ausführlich und „zurückhaltenden" Art.
Betrachtet man aber, wie lange dieser Mann für den EFFZEH brennt und nun in seiner fünfzehnten Saison unterwegs ist, wird einem klar, es ist mehr als nur ein Job.
Vor seiner Zeit in Köln war der Manager lange und sehr erfolgreich in den Niederlanden bei Sparta Rotterdam tätig. Eine Nationale Meisterschaft und zwei Pokalsiege konnten unter seiner Führung errungen werden. Und das, wie Phönix aus der Asche. Bei Rotterdam handelte es sich um ein Mauerblümchen im unteren Mittelfeld der Liga.
Als dieses zarte Pflänzchen kann man den aktuellen EFFZEH auch betrachten. Vor allem die finanziellen Irrungen und Wirrungen im Oberhaus sind ein Stück weit Neuland für Manager Meyersen, wir dürfen durchaus gespannt sein, wie er das Boot lenken wird.
Wie von Meyersen erwähnt, sieht man sich in Köln schon wieder glorreichen Zeiten entgegen segeln, aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, diese Erfolge liegen wohl noch in ferner Zukunft.
 
Aber die Wiese ist gemäht, die ersten Spiele gespielt, der EFFZEH steht gut da und wir hoffen auf eine erfolgreiche und spannende Saison.
 
Für den Kölner EXZESS berichtete Karlo Kolumnus
 
 



Autor: Meyersen - Freitag, 11.01.2019

1. FC Köln Wo soll´s hingehen EFFZEH?


Wieder gekämpft, wieder alles gegeben, wieder eine gute Truppe gestellt, wieder versucht den „Bock" umzustoßen (Sorry Hennes), wieder gescheitert!
Wieder Liga 2!
Aber, wir kommen wieder! Wir stehen wieder auf!
Wie auch unsere Fans glauben wir weiter an diese eine Nacht in Mailand. Wir werden es irgendwann schon schaffen.
„Eines Tages, eines Tages, eines Tages wird´s geschehn und dann fahren wir nach Mailand, um den EFFZEH spieln zu sehn."
 
Aber erst einmal steht der neue Anlauf an. Wir werden wieder versuchen, was wir immer versuchen...... die Weltherrschaft an uns zu reißen..... NARFFFFFF.
Nein, natürlich nicht, wir werden versuchen den Aufstieg dieses Mal zu packen, oder vielleicht im kommenden Jahr.
„Wir sind teilweise schon von unseren Standards abgerückt und haben „nicht deutsche" Spieler verpflichtet, obwohl es immer unser Credo war, uns da anders zu verhalten und aufzustellen. Aber die teilweise horrenden Preise die von den Kollegen aufgerufen werden, sind für uns nicht zahlbar. Daher müssen wir uns ein Stück weit verändern. Das Gros unserer Spieler wird weiterhin aus deutschen Spielern bestehen, die wir gerne Entwickeln und fördern wollen. Den einen oder anderen Spieler mussten wir bereits abgeben, weil er nicht zu halten war, aber auch diese finanziellen Zuwendungen tun uns gut. Aber neben den Dollarzeichen in den Augen, fließen auch hier immer wieder Tränen, denn es tut auch weh seine „Babys" abzugeben und zu sehen wie sie sich komplett „entfremden". Aber das ist das Geschäft. So lange wir nicht in der Eliteliga spielen, können wir uns auch unsere besten Talente nicht leisten. Und so müssen wir weiter an unsere Chance glauben und weiter arbeiten!" soweit Meyersen auf der letzten PK nach den beiden Auftaktpleiten.
Zu den bisher gezeigten Leistungen wollte der Manager nichts weiter sagen, außer, dass er noch ein wenig am Kader nachbessern werde und man bis zur Winterpause den Anschluss an die Tabellenspitze herstellen wollte.
Was in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen ist, ist die doch tatsächlich gute Arbeit die Köln geleistet wird. Jedoch fällt auf, dass die Diskrepanz zwischen Amateurlager und dem Profibereich riesig ist. Damit ist gemeint, dass es einfach ist in der dritten Liga zwei sehr gut harmonisierende Mannschaften zu stellen, wo Spieler in beiden Bereichen aushelfen können. Jedoch ist der Stärkeunterschied zwischen Liga 2 und dem Amateurbereich schon etwas ärger.
Dies ist ein Punkt an dem Manager Meyersen noch arbeiten muss. Vielleicht muss hier ein Umdenken stattfinden und es muss mehr mit „Leihen" gearbeitet werden. Nicht nur Spieler zu verleihen, sondern auch Spieler aufzunehmen und für andere Vereine zu „entwickeln", um selbst voranzukommen.
Meyersen zu diesem Thema: „Meine Frau würde sagen, manchmal muss man eben mit der Wurst nach dem schicken schmeißen!"
Damit liegt die Gattin des Managers sicherlich nicht ganz daneben.
Denn logischerweise tut es weh, einen Spieler für einen anderen Manager weiterzuentwickeln, aber wenn es am Ende ggf. auch der eigenen Entwicklung dienlich ist, muss man eben in den „sauren Apfel beißen".
 
Wohin die Reise des EFFZEH führt, wir werden es sehen und begleiten.
 
Es berichtete, Karlo Kolumnus.
 



Autor: Meyersen - Freitag, 06.07.2018

1. FC Köln Effzeh, ein Status Quo

Müde reibe ich mir die Augen, ich habe geträumt. Nein, nicht das was Sie jetzt wieder denken, diesmal ging es nur um den Effzeh. Seit langer Zeit gehen wir völlig unbeschwert und unbelastet in eine neue Saison. Mit den Amateuren wurde binnen kürzester Zeit das geschafft, was eigentlich stets ein Traum war. Der fast direkte Durchmarsch in die erste Liga der Amateure. Und hier würden wir auch gerne bleiben. Daran werden wir alles setzen, denn es ist die optimale Möglichkeit dem Nachwuchs Spielpraxis auf höchstem Niveau zu bieten und das ist genau das was wollen wir. Bei den Profis ist die Saison ordentlich verlaufen, weder mit Auf- noch Abstieg hatten wir etwas zu tun. Mittelfristig ist das Ziel sicher einmal in die Bundesliga aufzusteigen, aber dieses Jahr wird sich das wohl mehr als schwierig gestalten, denn zu viele hochkarätige Mannschaften sind in der zweiten Bundesliga am Start. Aber wir alle wären nicht wirklich Effzeh – Fans und Sympathisanten, wenn wir uns nicht doch eine kleine Chance ausrechnen würden. Dazu auch einen Auszug aus der Pressekonferenz mit Manager Meyersen: „Sicherlich sind alle heiß auf die neue Saison und sicherlich glauben auch viele, dass wir eine Chance haben, oben mitzumischen, was auch legitim ist, aber, wir haben eine relativ junge Mannschaft, wir haben Spieler die auf ihren Positionen noch nicht ihre volle Stärke ausgeprägt haben, was uns von vielen anderen Vereinen unterscheidet. Unser Vorteil liegt aber sicher darin begründet, dass die Jungs heiß sind, das die Fans heiß sind und auch das Trainerteam. Obendrein können unsere Spieler sich eben noch weiterentwickeln und das zu gut ausgehandelten Konditionen. Wir müssen noch nicht aufsteigen. Geld ist da, die Verträge laufen angemessen, in Höhe und Länge. Es ist alles in bester Ordnung. Und falls es nötig sein sollte haben wir so viel Geld in der Kasse um mindestens auf zwei Positionen das Optimum rauszuholen. Aber wir wollen auf unsere eigenen Kräfte vertrauen. Und so lange wir nicht unten reinrutschen, werden wir auch nichts an unserer Haltung ändern.“ Ein Gewinn für diesen Verein dieser Meyersen. Als man ihn damals aus Rotterdam holte wusste keiner wie es mit dem Effzeh weitergehen sollte und dann kommt dieses zwar in den Niederlanden erfolgreiche, aber dennoch unbeschriebene Blatt. Führt den Effzeh zurück in Liga zwei und die Amateure hoch bis in die erste Liga. Dazu schreibt der Verein seit drei Jahren wieder schwarze Zahlen und verfügt laut Insiderinformationen über einen Finanzrahmen von rund 25 Millionen Euro. Und alles das, obwohl der Manager ausschließlich auf deutsche Talente setzt. Und auch das Stadion wurde modernisiert und ausgebaut. Mit großem Stolz erwähnte er unlängst, dass der Kader der ersten und zweiten Mannschaft 43 Spieler umfasst und alle aus Deutschland stammen. Mit einem Schmunzeln fügte er bei, dass er sich auch herzlichst bei den „Aushilfskräften“ aus Österreich für die vergangene Saison bedanke, zwar seien diese ja bekanntlich keine einheimischen, aber wenigsten sprechen und verstehen sie ansatzweise unsere Sprache, was ja auch nicht ganz unwichtig ist. Und, dass der erste Fußballclub aus Köln eine Affinität zu Österreichern hat sollte allendhalben bekannt sein. Somit sind wohl die Kaderplanungen abgeschlossen und man überlegt ausschließlich noch, ob man noch einen Stürmer verleihen oder verkaufen soll für die anstehende Saison. Meyersen dazu: “Das Überangebot im Sturm ist etwas bedenklich, denn der Trainer will voraussichtlich wieder mit zwei Spitzen agieren und derzeit haben wir sieben Stürmer und nur drei davon sind für die Amateure berechtigt. Vier allerdings ausschließlich für die Profis. Also falls es jemanden gibt der Interesse an einem deutschen Stürmer hat, 24 Jahre, großes Talent und Stärke 8, nur her mit den Angeboten, wir sind gesprächsbereit.“ Somit ist alles gesagt, wir freuen uns auf eine Achterbahn der Gefühle, wie immer beim Effzeh . Es berichtete Karlos Kolumnus für den Kölner Exzess


Autor: Meyersen - Dienstag, 21.02.2017

 

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