Gelungener Saisonstart – mit Volldampf ins internationale Geschäft
FC Biel/Bienne - Der Auftakt in die neue Saison ist geglückt. Auch wenn die bisherigen Gegner nicht zur Ligaspitze gehörten, präsentiert sich unsere Mannschaft im Vergleich zu den Vorjahren deutlich verbessert – mit mutigem Auftritt, hoher Einsatzbereitschaft und einer verdienten Punkteausbeute. In der Vergangenheit ließen wir gerade gegen vermeintlich schwächere Gegner zu viele Zähler leichtfertig liegen – oft bedingt durch personelle Engpässe oder durch den gezielten Einsatz junger Talente, um die Stammspieler zu entlasten. Diese strategische Schonung zahlt sich nun aus: Pünktlich zum Start der internationalen Wettbewerbe ist das Team physisch und mental bereit – und voll da. Der Transfersommer verlief bislang nicht wie erhofft. Trotz intensiver Bemühungen konnten bisher keine weiteren namhaften Neuzugänge verpflichtet werden, die die Mannschaft unmittelbar verstärken. Insbesondere in der Spitze ist der Kader aktuell zu schmal aufgestellt. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, gezielte Verstärkungen zu realisieren. Gesucht werden ein erfahrener Ersatztorwart sowie ein durchsetzungsstarker Stürmer, der unsere Offensive entscheidend verstärken kann. Die Gespräche laufen bereits. Unser Ziel ist klar: Wir wollen die sportliche Qualität weiter steigern, um national wie international konkurrenzfähig zu bleiben. International greifen wir erneut nach dem Titel. Aktuell stehen zudem drei Spieler aus dem Amateurbereich zum Verkauf. Aus den möglichen Erlösen erhoffen wir uns zusätzlichen Spielraum in den laufenden Transferverhandlungen.
Autor: Stephensen - Sonntag, 10.08.2025 Saisonstart 2025/26 – Ein Drahtseilakt mit Leidenschaft
FC Biel/Bienne - Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, die neue Saison steht vor der Tür – und wir freuen uns, dass es endlich wieder losgeht! Auch wenn wir erst auf der Amateurbühne starten, ist der Hunger auf Fußball, auf Wettbewerb, auf Weiterentwicklung größer denn je. Die vergangenen Wochen waren für uns eine echte Herausforderung. Die Transferphase verlief alles andere als ideal. Bereits zum Ende der letzten Saison war kaum Handlungsspielraum da – und auch zum Start dieser Spielzeit hat sich daran wenig geändert. Wir konnten nur Talente und einige Rollenspieler verpflichten. Eine echte Verstärkung war nicht dabei. Viele Personalentscheidungen mussten wir über Leihen lösen – pragmatisch und notwendig. Der positive Aspekt: Wir haben unsere Kosten deutlich senken können, was gerade langfristig wichtig für die wirtschaftliche Stabilität des Vereins ist. Starker Kern, schmaler Kader Trotz aller Einschränkungen blicken wir optimistisch nach vorn. Wir sind überzeugt, dass wir – wenn das Team verletzungsfrei bleibt – die stärkste Mannschaft der Liga stellen. Doch unser Kader ist dünn, das hat sich bereits in der Vorbereitung mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen gezeigt. Wir halten daher die Augen offen, was mögliche Nachverpflichtungen betrifft. Allerdings gilt: Jeder Neuzugang muss sportlich und finanziell vertretbar sein – und in unser Mannschaftsgefüge passen. Mehr Talente – und ein klarer Fokus Ein Lichtblick: Wir konnten wieder mehr Talente in unsere Mannschaft integrieren. Spieler, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und mit Herzblut für den Verein zu kämpfen. Das ist ein Weg, den wir weitergehen wollen. Gleichzeitig ist uns bewusst, wie fordernd diese Saison werden wird. Der Tanz auf drei Hochzeiten – Liga, Pokal und unser internationales Auftreten – wird mit diesem Kader zu einem echten Drahtseilakt. Die Belastung wird groß sein, besonders weil unser internationales Engagement weiterhin höchste Priorität hat. Es ist unsere Bühne, unsere Chance, unsere Identität im größeren Kontext zu zeigen. Zusammenhalt statt Risiko Natürlich gibt es auch Überlegungen, den Kader durch Abgänge zu verschlanken. Doch die Wahrheit ist: Die Angst, unser Team weiter auszudünnen, ist schlicht zu groß. Wir brauchen jeden Spieler – und wir vertrauen jedem Einzelnen, der dieses Trikot trägt. Diese Saison wird kein Spaziergang. Aber wir stellen uns der Aufgabe – mit Leidenschaft, mit Teamgeist und mit dem festen Willen, gemeinsam zu wachsen. Danke für euren Rückhalt – auf den Rängen, online und im Herzen. Wir gehen diesen Weg mit euch. Euer Managerteam
Autor: Stephensen - Sonntag, 27.07.2025 Favorit Biel setzt sich durch gegen extrem starke und niemals aufgebende Engländer – West Ham führte
FC Biel/Bienne -
Was für ein Spiel! In einer dramatischen Begegnung hat sich Biel knapp gegen eine herausragende englische Mannschaft durchgesetzt, die nicht nur kämpferisch, sondern auch spielerisch beeindruckte – und dabei gleich zweimal in Führung ging. Nicht umsonst führt West Ham die Premier League an. Die Engländer, im Vorfeld dennoch als Außenseiter gehandelt, sorgten früh für eine Überraschung. Bereits in der Anfangsphase gingen sie mit einem clever herausgespielten Treffer in Führung und setzten damit ein Ausrufezeichen. Zwar konnte Biel schnell ausgleichen, doch auch davon ließ sich das englische Team nicht beeindrucken. Mit enormem Willen und taktischer Disziplin eroberten sie sich erneut die Führung – zum Entsetzen der mitgereisten Bieler Fans. Erst nach der Halbzeitpause konnte Biel seine individuelle Klasse und Erfahrung ausspielen. Mit zunehmendem Druck und präzisem Kombinationsspiel drehten sie das Spiel und entschieden es schließlich zu ihren Gunsten. Trotz der Niederlage bleibt der große Respekt für die Engländer: Sie lieferten einen leidenschaftlichen Auftritt, kämpften bis zur letzten Minute und verlangten den Bielern alles ab. Beinahe wären alle 3 Titel in die Premier League gegangen.
Autor: Stephensen - Dienstag, 17.06.2025 Quo vadis Bertil Buchheit?
FC Biel/Bienne -
Mit derartiger Resonanz hätte ich nicht gerechnet. Wie kann ich, da mehrere Angebote ausreichend hoch sind, über das Ziel entscheiden? Das ist eine Situation, die ich nicht erwartet habe. Ja, er ist ein IV, aber er ist auch schon 24. Wie soll ich entscheiden, zu welchen der Freunde oder langjährigen Wegbegleiter, Managerkollegen, mit welchen bereits mehrfach erfolgreich gehandelt wurde, er gehen soll? Wie kann ich einen Manager vorziehen? Also ich mache mir da schon Gedanken. Soll ich abbrechen und über die Versteigerung gehen? Das wäre am einfachsten und eventuell sogar lukrativer. Aber es kommt mir nicht aufs Geld an. Nun, noch keiner war kreativ. Keiner hat einen Tausch angeboten, keiner hat auf einen anderen Spieler von mir zusätzlich geboten. Also das ist, was ich machen würde um mich von anderen Kollegen abzuheben. Dies ist alles nicht erforderlich. Ich werde also morgen in Laufe des Tages gleichzeitig alle Angebote unterzeichnen, die über meiner Wunschablöse liegen. Und der erste Gegenzeichner erhält ihn.
Autor: Stephensen - Samstag, 14.12.2024 Auf Bewährung
FC Aarau - Als Konsequenz der Geschehnisse vom Dienstag, die nicht der alleinige Grunde, aber eben die Tropfen zu viel waren, die das Fass zum Überlaufen brachten, kam die Vereinsführung des FC Aarau wohlwollend dem Wunsch von Manager Arti nach und berief kurzfristig für den heutigen Freitagvormittag eine außerordentliche Krisensitzung ein. Insidern zufolge soll die Besprechung weit über 2 Stunden gedauert haben und sich um das sportliche Abschneiden der Mannschaft im Pokal und Meister-Cup und die dafür verantwortliche Zusammenstellung und Entwicklung des Kaders gedreht haben. Auch wenn dies von Vereinsseite bisher noch nicht offiziell bestätigt wurde, soll die Sitzung zu folgendem Ergebnis geführt haben: Die sportliche Führung - Trainer Cuccureddu und Manager Arti - darf vorerst bis zum Saisonende auf Bewährung weiterarbeiten, wobei weitere sportliche Rückschläge das Kapitel sicherlich beenden dürften.
Autor: Arti - Freitag, 15.11.2024 Gut
FC Aarau - Dienstagabend, Meister-Cup-Time, Flutlichtspiel, der FC Aarau gastiert im Celtic Park bei den Glasgower Kelten. Die Marschroute ist klar, Aarau muss alles was geht raushauen, der Auftakt in den diesjährigen Meister-Cup verlief gelinde ausgedrückt ungünstig und genau so beginnt auch das Spiel gegen Celtic. Minute 6 - 1:0, Minute 17 - 2:0, das kann ja heiter werden. Kaminski gelingt in der 30. Minute der 2:1 Anschlusstreffer, doch kurz nach der Pause stellt Celtic den alten Abstand wieder her. Es hätte noch schlimmer kommen können, doch Celtic vergibt in der 63. Minute einen Elfmeter und damit die Chance auf die vorzeitige Entscheidung- stattdessen trifft Szanwald fast im Gegenzug zum 3:2 und nährt damit auf Seiten von Aarau nochmal die Hoffnung, zumindest einen Punkt aus Glasgow mitnehmen zu können. Die Hoffnung wird allerdings schon in der 75. Minute begraben, 4:2 Celtic, das war's - das 4:3 von Scholtysik ist letzten Endes nicht mehr als Ergebniskosmetik. Quo vadis FC Aarau? Angesichts der dürftigen Darbietungen im diesjährigen Meister-Cup, stimmt die mitgereiste Fanschar noch lange nach Spielende einen einprägsamen Marketingslogan aus den 90er Jahren, textlich etwas abgeändert, an. "Aaaaaarau, gut ist halt nicht gut genug - Aaaaarau, gut ist halt nicht gut genug!" Manager Arti verfolgt das Treiben andächtig von seinem Platz auf der Tribüne aus - während die Mannschaft bereits in den Katakomben verschwunden ist, stimmen ihn die Fangesänge nachdenklich. Erwarten die Fans zu viel von der Mannschaft? Kann die Mannschaft, so wie sie zusammengestellt wurde, den Erwartungen überhaupt gerecht werden? Sind das etwa erste Abnutzungserscheinungen der langjährigen Zusammenarbeit? Braucht der Verein frischen Wind? Der kurze Weg zum Mannschaftshotel scheint eine Ewigkeit zu dauern, der Manager grübelt. Als der Wagen in der Tiefgarage geparkt ist, der Lift den Manager auf seine Hoteletage befördert hat und er noch einen Moment leicht schaukelnd in einem Sessel im Hotelzimmer mit Blick in den Glasgower Nachthimmel verweilt, wird der Beschluss gefasst: Alles wird auf den Prüfstand gestellt! Die Mannschaft, der Trainer und auch der Manager! Stillstand ist Rückschritt, denn gut ist halt nicht gut genug..
Autor: Arti - Dienstag, 12.11.2024 Ein schmerzlicher Saisonstart für Genf
Servette FC - Genf - Die Saison ist etwa vier Wochen alt und schon zeigen die Mundwinkel der Verantwortlichen rund um das Stade de Geneve deutlich nach unten.
Zunächst musste die Hiobsbotschaft verdaut werden, dass am Saisonende beide Innenverteidiger in den Ruhestand gehen werden. Mit Blick auf den Kader war schnell klar, dass dort ein großes Problem entsteht. Denn: Über weitere Innenverteidiger verfügt Servette zu der Zeit nicht. In der Zwischenzeit konnten zumindest mit Mulack und Casillas zwei Innenverteidiger verpflichtet werden, die zum einen ein Back-up für Sobbe und Wagener darstellen und zum anderen in der kommenden Saison die Stammverteidigung bilden sollen.
Die übrige Kaderplanung gestaltet sich auch schwieriger denn je, da der Transfermarkt leer gefegt ist und die Suche nach geeigneten Spielern bisher relativ erfolglos verlief.
Anschließend brachte die Auslosung des Pokalsieger-Cups die nächsten schlechten Nachrichten. Servette wurde der Horrorgruppe 2 zugelost, in der man mit dem FC Bayern, CD Teneriffa und dem FC Nordsjaelland mindestens gleichwertige, wenn nicht gar stärkere Gegner vorfindet.
Nun folgte am gestrigen Dienstag der nächste Schock. Pokal-Aus in der ersten Runde gegen den FC Zug. Manager Sippie äußert sich dazu im Anschluss an das Elfmeterschießen sichtlich geschockt: "Das ist eine große Enttäuschung. Wir haben den Gegner sehr ernst genommen, unsere beste Elf aufgeboten und stehen am Ende doch mit leeren Händen da. Glückwunsch an den FC Zug, aber das hätte uns heute nicht passieren dürfen."
Das Pokal-Aus ist das Früheste seit 2020-03 und es bedeutet zugleich einen erheblichen finanziellen Verlust - Ziel war nämlich, erneut das Pokalfinale zu erreichen.
"Ich werde die nächsten Nächte wohl schlecht schlafen, weiß nicht, wie wir das gestrige Spiel verdauen sollen", äußert Kapitän Lauridsen am Morgen nach der bitteren Pleite. Die Äußerung zeigt die pure Verzweiflung, die in Genf aktuell vorherrscht..
Autor: Sippie - Mittwoch, 23.10.2024 Pokal hat seine eigenen Gesetze
FC Zug 94 - Wow, was für ein Pokalabend. Einen Sieg gegen Servette FC, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Umso schöner, das es geklappt hat. Auch wenn die rote Karte und Verletzung, den Erfolg etwas trüben. Egal... Etwas feiern und dann in der Liga nachlegen. LG Donskorp
Autor: Donskorp - Mittwoch, 23.10.2024 Eine magische Nacht
FC Lausanne-Sport - Die Schweiz erstrahlt wieder in neuem Licht! In einem beeindruckenden Comeback hat das Land gleich zwei internationale Titel eingefahren. Während einige bereits dachten, die Schweiz sei durch mangelnden Sportgeist im Schatten der großen Nationen verschwunden, wurde mit bemerkenswertem Teamgeist gezeigt, dass die Schweizer Mannschaften nach wie vor an der Spitze mitspielen können. Das ist nun das zweite Mal, dass die Schweiz gleich international zwei Titel abräumt, -zuvor 2020 durch eine bärenstarke Saison von Stephensen und Portuso. „Was für ein schöner Abend! Ich bin unglaublich stolz auf mein Team und die Leistung, die sie heute gezeigt haben, - auch wenn man das Spiel durch etwas Glück erst im Elfmeterschießen entscheiden konnte.“, wird Philipp zitiert. „Sippie wünsche ich ebenfalls alles Gute zu seinem Titel, den er sich auch nach mehrfachen Versuchen redlich verdient hat“. Die Party kann also nun steigen!
Autor: PhilippBarra - Dienstag, 03.09.2024 |