Frigard neuer Coach - Jugend neuer Weg! SC Untersiebenbrunn - Der SC Untersiebenbrunn startet zum 4. Mal in der Vereinsgeschichte in eine 2.Liga-Saison. Zum ersten Mal überhaupt ist es die zweite hintereinander.
Nachdem man bei den ersten beiden Versuchen 2006 und 2009 den Klassenerhalt verpasst hatte und insbesondere bei letzterem gezeigt hatte, dass die 2. Bundesliga noch eine Nummer zu groß war, konnte man nach dem erneuten Wiederaufstieg den Ligaverbleib in der vergangenen Saison doch relativ frühzeitig sichern und die Saison mit einem soliden Mittelfeldplatz abschließen. Dennoch hat man sich in Niederösterreich dazu entschlossen, dieses Mal nicht sportlich, sondern personell neue Wege zu gehen. Mit Geir Frigard wurde ein junger unverbrauchter Cheftrainer ins Marchfeld geholt. Doch das soll nur der Anfang eines langfristigen Umbaus der gesamten Mannschaft sein. Geplant sind sowohl strukturelle Veränderungen den Verein betreffend, als auch ein Umbruch was die Mannschaft anbelangt. ,,Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren eine Mannschaft auf die Beine zu stellen, die das Potenzial hat, in die Bundesliga aufzusteigen und sich dort zu etablieren. Das wird allerdings eine Menge Zeit brauchen. Wir sind zwar wirtschaftlich gesund, jedoch müssen wir uns mit einem bescheidenen Kapital begnügen, das momentan keine großen Sprünge zulässt. Auf jeden Fall wollen wir aber den Weg mit jungen Spielern bestreiten, die, wenn möglich, aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Deshalb werden in nächster Zeit die Nachwuchsförderung ausbauen und das Geld, das wir zur Verfügung haben, in die Jugendarbeit investieren. Selbstverständlich braucht dieser Umbruch aber eine Menge Zeit, da gerade die Jungen nicht von heute auf Morgen fertig ausgebildet sein können. Das haben wir eingeplant und diese Zeit geben wir sowohl dem Trainer, als auch der Mannschaft und allen weiteren Verantwortlichen ", so der Präsident der Untersiebenbrunner. Neben Neo-Coach Frigard ist also die Zeit das neue Stichwort in Gänserndorf - ob die meist ungeduldigen Fans das auch so sehen?
Autor: Frigard - Friday, 19.11.2010 Ernst Happel geht in seine letzte Saison. SV Spittal - Wie bereits angekündigt geht bei SV Spittal eine Ära zu Ende. Ernst Happel verlässt nach dieser Saison den SV Spittal um sich neuen Aufgaben zu widmen. Was hinterlässt Ernst Happel seinen Nachfolger: Ein knapp 80.000 großes Stadin im guten Zustand. Einen Nachwuchswader welcher zur Zeit 18 Jugendspieler hat. Den zweitbesten Trainer im Zirkus. Einen positiven Kontostand. Aktien im Wert von mehreren Millionen. Und theoretisch einen Kader im Gesamtwert von ca. 360 Millionen. Nun aber nur theoretisch, weil zu leicht will ich es meinem Nachfolger auch wieder nicht machen. Aus diesem Grund gebe ich einige junge hochtalentierte Spieler ab. Zu finden sind diese auf der Transferliste. Und wer wird Nachfolger von Ernst Happel? Noch steht es nicht fix fest, doch innerhalb des Vereins hat sich bereits ein Favorit herauskristalisiert welchen wir das Zepter für die Zukunft gerne übergeben.
Autor: Ernst Happel - Monday, 15.11.2010 Paukenschlag in Spittal SV Spittal - Wie soeben bekannt wurde, wollte Ernst Happel nach einen eventuellen Intercupsieg den SV Spittal verlassen. Da es jetzt mit dem Titel nicht geklappt hat, entschloss sich der Manager noch eine Saison dranzuhängen. Ernst Happel im O-Ton: Leider hat es mit dem Intercuptitel heuer nicht geklappt. Und ich kann Spittal nicht verlassen ohne auch den letzten großen Titel gewonnen zu haben. Somit werde ich in der nächsten Saison nochmals versuchen eine schlagkräftige Truppe aufzustellen um auch mein letztes gesteckte Ziel zu erreichen. Danach gönne ich mir aber mal eine Pause. Erfahrene Manager welche Spittal in der übernächsten Saison übernehmen wollen können sich bereits in dieser Saison bei Spittal bewerben. Dies gilt natürlich nur, falls Spittal den Intercup nach Österreich holt.
Autor: Ernst Happel - Wednesday, 20.10.2010 Flutsch und weg.... SV Spittal - ...war der Intercuptitel. Herzlich Glückwünsche an SC Bastia.
Autor: Ernst Happel - Tuesday, 19.10.2010 Chaostage in Spittal SV Spittal - Zuerst mal herzliche Glückwünsche an Salzburg zum Pokalsieg. In einem spannenden Finale unterlage der SV Spittal nach einem 3:3 in der regulären Spielzeit sowie nach einem 4:4 nach Verlängerung im Elfmeterschießen. Für Spittal selbst droht diese Saison zum Fiasko zu werden. Noch nie hatte man solch eine vermeintlich starke Mannschaft. In der Meisterschaft meilenweit vom Meistertitel entfernt. Den Pokal nicht geholt. Es droht eine noch größere Pleitesaison zu werden als die letzte Saison . Nun liegt alles am Intercup. Sollte auch der nicht geholt werden dann droht ein Köpferollen in Spittal. Ernst Happel übt sich in Selbstironie: "Wir sind wenigstens für die nächste Saison für den Intercup qualifiziert. Sollte also heuer der Intercup nicht nach Spittal kommen so haben wir gleich in der nächsten Saison eine Chance."
Autor: Ernst Happel - Tuesday, 21.09.2010 Viertelfinali International SV Spittal - Die Viertelfinali sind gelaufen und folgendes ist zu berichten:
Meistercup: Mit FC Carl Zeiss Jena scheidet der Titelverteidiger frühzeitig aus. Mit FC Carl Zeiss Jena scheidet die stärkste Mannschaft in Europa aus. Allerdings war man im Spiel gegen Tottenham nur geringfügig stärker. Somit bleibt Inter Mailand nach wie vor die einzige Mannschaft die den Titel im Meistercup verteidigen konnte. Inter Mailand wird es heuer jedoch nicht schaffen den Meistercup zum dritten Mal nach Italien zu holen. Die Mailänder scheitern an der etwas stärkeren Mannschaft aus Wimbledon. Somit hat aber Wimbledon die Chance den Meistercup ein zweites Mal zu gewinnen. Somit sind Wimbledon und Tottenham die großen Favoriten auf den Meistercup. Für Tottenham wäre es der erste Meistercupgewinn und nach dem Intercuptitel 2007-02 der zweite große Titel. Außenseiterchancen haben AS St. Etienne und Spartak Moskau. Diese zwei Mannschaften haben 2 große Vereine ausgeschalten. Mit AS Rom und Kelag Kärnten verabschieden sich zwei Vereine, welche bereits den Pokalsiegercup als auch den Intercup gewonnen haben. Somit haben beide Mannschaften heuer keine Chance es Inter Mailand gleichzutun und mit dem Gewinn des Meistercups alle 3 internationalen Trophäen in ihren Vereinsschrank zu haben. Pokalsiegercup: Eine faustdicke Überraschung gab es im Pokalsiegercup. Chievo Verona ist eigentlich ausgezogen um den Pokal nach Italien zu holen. Und von der Stärke her wäre es eigentlich nur ein Abholen des Pokals gewesen. Doch FC Hansa Rostock machten Chievo Verona einen Strich durch die Rechnung. Bitter für Tobias Bisch. Ist man doch in der 5 Jahres Wertung auf Rang 1 und somit erfolgreichste Mannschaft in Europa. Nur fehlt den Italienern etwas - ein internationaler Titel. Der Pokalsiegercup wird nun also von anderen vereinen ausgespielt. FC Hansa Rostock kann nach 2006-01 den Titel ein zweites Mal nach Hause holen. Aber auch SV Ried hat nun als stärkste Mannschaft im Halbfinale Chancen den Titel ein viertes Mal in Serie nach Österreich zu holen. Man blieb gegen Sparta Rotterdam knapp erfolgreich. Für SV Ried wäre es der erste internationale Titel. Mit FC Millwall und Standart Lüttich ist im Pokalsiegercup noch England und Belgien vertreten. Ihnen werden aber nur Außenseiterchancen zugebilligt. Intercup: Auch im Intercup gibt es 2 große Favoriten und 2 Außenseiter. Mit SV Spittal und SC Bastia kamen die zwei stärksten Mannschaften im Intercup weiter. Für SV Spittal geht es darum, mit dem Intercup so wie Inter Mailand alle 3 internationalen Titel einmal gewonnen zu haben. Für SC Bastia geht es um den zweiten Titel im Intercup nach 2005-02. Mit dabei im Intercup sind noch FC Southamton, welche im englischen Duell gegen FC Liverpool erfolgreich blieben als auch Brescia Calcio die FC Kufstein ausschalteten. SOIX: Im SOIX haben wir folgende Situation: Die Engländer haben 4 Mannschaften ins Halbfinale gebracht. Österreich und Frankreich je 2. Italien, Deutschland, Russland und Belgien je eine Mannschaft. England zeigt somit dass sie wohl die stärkste Nation in Europa sind. So wie es aussieht werden die Briten die Nationenwertung wohl das dritte Mal in Folge gewinnen und ihrem Vorsprung in der Jahres- als auch 5 Jahreswertung im SOIX ausbauen. Italien kann heuer nur mehr mit einer Mannschaft punkten. Dies ist die Möglichkeit für Österreich sowohl in der Jahreswertung als auch in der nächsten Saison in der 5-Jahreswertung an den Italienern vorbeizurutschen. Italien verliert in der nächsten Saison 15.750 Punkte, Österreich nur 10.444. Da England nur 8.571 Punkte verliert, werden sie ihren Vorsprung in der Wertung wohl noch weiter ausbauen. Im Prinzip sind es aber zurzeit diese 3 Nationen die die ersten 3 Plätze unter sich ausmachen. Österreich brachte es zustande in den letzten 6 Jahren immer über 10.000 Punkte einzufahren. Der vierte Rang in der 5-Jahreswertung ist sehr stark von Frankreich und Deutschland umkämpft. Frankreich verliert in der nächsten Saison um 3.000 Punkte mehr als Deutschland und droht hinter Deutschland zurückzufallen. Franreich hat aber heuer den Vorteil noch mit 2 Mannschaften in den internationalen Bewerben vertreten zu sein gegenüber einer Mannschaft aus Deutschland.
Autor: Ernst Happel - Wednesday, 15.09.2010 Fehlstart von Spittal SV Spittal - Klassischer Fehlstart von Spittal. Bei Leoben leistet man sich eine 1:2 Niederlage. Gegen Austria Wien kam man zuhause über ein 2:2 nicht hinaus. Und dies mit der stärksten Spittaler Mannschaft aller Zeiten. In der Tabelle hat dies jedoch noch keine allzugroßen Auswirkungen. Einzig die 2 Meisterschaftmitfavoriten Salzburg und Kärnten holten die vollen 6 Punkte. Mattersburg als Tabellendritter ist nur 3 Punkte von den Spittalern entfernt Rang 4 und Rang 5 sind überhaupt nur 2 bzw. 1 Punkt entfernt. Und bereits in der nächsten Runde kommt es zum Schlager Salzburg gegen Spittal. Und damit dieses Match etwas besser ausgeht als die ersten zwei Spiele haben die Spittaler nochmals in die Kasse gegriffen und Aaraus Top-Stürmer Bruske verfplichtet. Aber Spittal war nicht die einzige Top-Mannschaft die Federn lassen musste. In England verlor Meister Wimbledon gar beide Auftaktspiele. In Deutschland gab Meister Jena 2 Punkte ab. Auch Inter Mailand musste 3 Punkte im italienischen Spitzenspiel gegen Chievo Verona abgeben. In Frankreich gewann SC Bastia seine ersten 2 Spiele. Bastia gilt ja als härtester Herausforderer um den Titel im Intercup. Die Franzosen haben sich heuer durch Leihspieler gut verstärkt. Dies war auch hauptsächlich der Grund, wieso Spittal am Transfermarkt nochmals zugelangt hat. Und aufgrund der Stärke von Bastia wird man vermutlich bei Spittal noch einen Top-Spieler verpflichten.
Autor: Ernst Happel - Thursday, 01.07.2010 Ernst Happel ins Krankenhaus eingeliefert SV Spittal - Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, dass Ernst Happel, Manager von Spittal ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Man mutmaßte einen Herzanfall des Managers, als er die aktuellen Gehaltskosten nach der Rückkehr der Leihspieler sah. 74.182.430 sind zur Zeit an Gehaltskosten für den Profi- sowie für den Amateurkader aufzubringen. Im Nachhinein stellte sich aber heraus, dass Ernst happel wegen Rückenbeschwerden sich im Krankenhaus einer Therapie unterzog. Wegen der hohen Gehaltskosten macht man sich im Klub aber Sorgen. So wie es aussieht, muss der Klub in der nächsten Saison wieder einige Spieler verkaufen oder verleihen um die Gehaltskosten in den Griff zu bekommen.
Autor: Ernst Happel - Wednesday, 26.05.2010 13 + 14 in Österreich SV Spittal - 1.Liga Die österreichische Liga hat wieder einen neuen Tabellenführer. Kärnten löst den bisherigen Spitzenreiter Salzburg ab. Dank zweier Auswärtssiege. 2:0 bei Mattersburg und ein 1:0 Sieg in Leoben. Salzburg hingegen lässt 2 wichtige Punkte in Kufstein liegen. Man kam über ein 2:2 nicht hinaus. Im Heimspiel konnte man Rapid Wien mit 2:0 biegen und dadurch den Rückstand auf Kärnten bei 2 Punkten halten. Weiterhin Dritter ist Meister Spittal. Einen 2:0 Heimsieg gegen Austria Wien folgte eine unerwartete 1:3 Auswärtsniederlage bei Mattersburg. Somit liegen die Draustädter schon 6 Punkte hinter Kärnten. Weiterhin Vierter ist Kufstein. Einem 2:2 gegen Salzburg folgte ein 4:2 Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten um einen Platz in der Meisterrunde, Gratkorn. Ried kämpfte sich vom siebenten Rang wieder auf den Fünften vor. Gratkorn wurde vor heimischem Publikum mit 4:1 vorgeführt. Und beim Tabellenschlusslicht Schwanenstadt blieb man knapp mit 2:1 erfolgreich. Einen Rang zurück fiel Austria Wien. Der 0:2 Niederlage bei Spittal folgte ein 2:0 Auswärtserfolg bei St. Pölten. ______________________________________________________________________ Unterm Strich befindet sich nun Gratkorn. Man ging sowohl bei Ried (1:4) als auch bei Kufstein (2:4) unter. Der Rückstand auf den rettenden sechsten Rang beträgt bereits 4 Punkte. Weiterhin nicht in Fahrt kommt Rapid Wien. Als erster Verein gab man gegen das Schlusslicht Schwanenstadt Punkte an. Man kam in Hütteldorf nicht über ein 1:1 hinaus. Und bei Salzburg gab es nicht zu holen. Man kehrte mit einer 0:2 Niederlage in die Hauptstadt zurück. Man hält somit bei 9 Punkten Rückstand auf Rang 6. Im Abstiegskampf sieht es für Schwanenstadt (1 Punkt) trotz des Punktegewinns bei Rapid Wien nicht gut aus. 8 Punkte Rückstand hält man derzeit den rettenden zehnten Rang. Diesen hat derzeit St. Pölten (9) inne. Man verlor nicht nur das Heimspiel gegen Austria Wien sondern auch das wichtigere Heimspiel gegen Leoben klar mit 2:5. Somit hat Leoben 2 Punkte Vorsprung auf St. Pölten und Mattersburg. Fazit der Runde: Kärnten und Salzburg setzten sich etwas ab. Spittal, Kufstein, Ried und Austria Wien sind die heißesten Anwärter auf die Plätze in der Meisterrunde. Gratkorn kann mit einem Lauf in den letzten 8 Runden noch die Meisterrunde erreichen. Rapid Wien hat es da mit einem Rückstand von 9 Punkten bereits viel schwerer. Nach wie vor kämpfen Leoben, St. Pölten und Mattersburg hart gegen den Abstieg. Für Schwanenstadt sieht es recht düster aus. Vorschau auf die nächsten Runden: In Runde 15 kommt es zum Kracher Kärnten gegen Salzburg. Der Sieger geht als Tabellenführer aus diesem Spieltag. Rapid Wien kämpft gegen Kufstein wohl um die letzte Chance doch noch einen Platz unter den ersten sechs zu erreichen. In Runde 16 hat Salzburg noch mal eine schwere Aufgabe zu meistern. Man muss gegen Spittal punkten. Aber auch Gratkorn gegen Kärnten und Kufstein gegen Austria Wien sind wahre Schlagerspiele. Und Schwanenstadt kämpft in Mattersburg um den Anschluss.
Autor: Ernst Happel - Friday, 05.03.2010 |