 Interview mit Sophie
Kurt Knaster: Bongiorno, Sophie. Schön, dass Sie sich für dieses Interview Zeit nehmen. Glückwunsch zur Meisterschaft in der Serie B und zum direkten Wiederaufstieg mit Piacenza. Glauben Sie, diesmal die Klasse halten zu können?
Sophie: Buona giornata Herr Knackster!
Es wird sehr schwierige Aufgabe sein, aber in Piacenza wird daran fest geglaubt. Am Ende der Saison werden wir es erfahren und hoffentlich diesmal keinen yo yo effekt erleben.
Kurt Knaster: Bisher wurde die Mannschaft kaum verstärkt. Kommt da noch was?
Sophie: Wir haben keinen Backround dafür, aber vielleicht kommen noch welche erfahrene ältere Spieler ins Leonardo Garilli. Der bei mir nebenstehende Präsident Herr Marco Gatti hat aber bei dieser Frage wie ein Honigkuchenpferd gegrinst. Er gibt das Geld lieber für seine Bunga Bunga Party und Weihnachtsgeschenke für die Mädchen aus.
Kurt Knaster: Wer wird wohl, außer Piacenza, noch gegen den Abstieg kämpfen?
Sophie: Ich denke Gondola Town und Sicilian Mafia Clubs Palermo und Catania werden Probleme haben und gegen den Abflug aus der Seria A kämpfen müssen.
Kurt Knaster: Vielen Dank Sophie.
Autor: Sophie - Tuesday, 10.12.2013  Interview mit Basadoni
Kurt Knaster: Bongiorno, Basadoni. Herzlich Willkommen in Italien und schön, daß Sie sich für dieses Interview Zeit nehmen. Sie waren in Dänemark sehr erfolgreich mit Randers: 3 Meisterschaften und 2 Pokalsiege stehen in Ihrer Vita. Warum zog es Sie nach Italien?
Basadoni: Sagen wir es mal so: Ich bin endlich zuhause! Es hat mich schon sehr lange in meine Heimat gezogen, aber ich hing mit dem Herzen an Randers, ich tue es immer noch. Aber es war mal Zeit für eine Veränderung und als man in Como bei mir angefragt hat, habe ich sofort zugesagt! Die Verantwortlichen in Dänemark hatten dafür absolutes Verständnis.
Kurt Knaster: Auf dem Transfermarkt waren Sie auch schon sehr aktiv. Wie zufrieden sind Sie mit den Geschäften und gab es einen sogenannten Königstransfer?
Basadoni: Bisher kann ich mich nicht beklagen, alles läuft nach Plan. Einen Königstransfer gab es bis dato nicht und wird es wohl auch nicht geben. Wir setzen auf ein ausgeglichenes und konstantes Team ohne querschlagende Superstars.
Kurt Knaster: Nun noch zu Ihren Zielen. Como hatte in den vergangen Jahren immer mit dem Abstiegsgespenst gekämpft. Was erhoffen Sie sich für die kommende Saison?
Basadoni: Für diese Saison zählt nur der Nichtabstieg! In 2-3 Saisons möchten wir gerne in der oberen Tabellenhälfte landen, aber alles step by step. Como ist ein schlafender Riese, er muss nur geweckt werden, mit der großen Fanbasis im Rücken werden wir es auch zeitnah schaffen können!
Vielen Dank für das Interview!
Kurt Knaster: Vielen Dank Basadoni.
Autor: Basadoni - Saturday, 07.12.2013  Ciao
US Cremonese - Nach 4 Jahren Seria A verabschieden wir uns aus einer der besten Ligen Europas. Nach dem die Jahre zuvor ein Abstieg immer knapp vermieden werden konnte, konnten wir uns heuer leider nicht retten. Entsprechend niedergeschlagen ist die gesamte Region. Hört man Stimmen aus dem Umfeld, dann fällt immer wieder das Wort "Märchen". Und das war es auch. Dieses Mal aber mit keinem guten Ausgang. Cremonese wurde ohnehin stets als Abstiegskandidat gehandelt. Nicht nur deshalb wollte der Verein unter Beweis stellen, das man zu Recht in Italiens höchster Klasse spielt. Es waren am Ende dann aber doch zu viele unnötige Punktverluste, die ein besseres Abschneiden verhindert haben. Zudem ist das Niveau auch einfach sensationell - kein Gegner den man mal im Vorbeigehen schlagen kann.
Die Macher im Verein können nichtsdestotrotz stolz auf das Geleistete sein. Man hat die Mannschaft nach und nach gestärkt und einige vielversprechende Talente in den eigenen Reihen heranführen können an das europäische Topniveau. Außerdem steht der Verein auf finanziell auf gesunden Beinen.
Mit dieser Basis hat der direkte Wiederaufstieg natürlich Priorität. Sollte dieser Misslingen, wäre es aber auch kein Beinbruch, da man in den Jahren zuvor gut gewirtschaftet hat. Man wird und will die Mannschaft nicht schon im Vorfeld zu sehr unter Erfolgsdruck setzen.
Glaubt man den Worten des Präsidenten, dann wird man auch alles daran setzen die jungen Talente zu halten. "Wir müssen unsere Juwelen nicht zu jedem Preis verscherbeln", ist die Mahnung an die vielen anfragenden Vereine.
Trotzdessen wird es schwer jeden zu halten, da man natürlich auch stolz darauf wäre, wenn Eigengewächse bei Topklubs ihren Weg gehen werden. Nach den Worten des Managers heißt es, dass man jedes Angebot sorgfältig prüfen werde und dann von Fall zu Fall abwägen wird.
Autor: Siggi - Friday, 15.11.2013 Interview mit Siggi Kurt Knaster: Bongiorno, Siggi. Schön, daß Sie Zeit haben. Am letzten Donnerstag bestritten Sie ihr 500. Ligaspiel. Herzlichen Glückwunsch. Werden es weitere 500 und wenn ja, bleiben Sie Cremonese erhalten?
Siggi: Zunächst ein Dankeschön für die Glückwünsche. 500 Spiele, wahrlich eine stolze Zahl. Ich selbst hab das gar nicht im Blick gehabt. Natürlich würde ich mich freuen weitere 500 Spiele als Manager tätig sein zu dürfen. Wohin mein Weg in Zukunft führt ist noch offen. Sicherlich werde ich der Seria A aber auch in der neuen Saison erhalten bleiben - hoffentlich. Auf alle Fälle kämpfen wir bis zur letzten Minute gegen den drohenden Abstieg.
Kurt Knaster: Der Abstiegskampf war lange nicht so spannend wie diese Saison. Welche Chancen rechnen Sie sich auf den Klassenerhalt aus, nachdem Sie nun 4 Jahre ununterbrochen in der Serie A spielen?
Siggi: Es ist noch alles drin. Wir werden jedenfalls nicht schon vorzeitig aufgeben. Unser Vorteil liegt darin, dass wir von Anfang an als Abstiegskandidat gehandelt wurden, den Druck gewohnt sind und mit diesem auch umgehen können. Das kann sicher nicht jeder Manager von sich behaupten.
Kurt Knaster: Cremonese hat das kleinste Stadion in der Serie A. Gibt es Pläne, die Kapazität zu erhöhen?
Siggi: Klein aber fein. Wenn man wie wir aus der Zweitklassigkeit kommt, sind die finanziellen Mittel erheblich eingeschränkt. Um in dieser Lige, der wohl besten in Europa, bestehen zu können, müssen wir enorme finanzielle Sprünge machen. Das bedeutet im Klartext, dass wir jeden Cent in die Mannschaft stecken müssen, um Talente zu ziehen, zu halten und erfahrene Spieler zumindest zu leihen. Da bleibt kein Spielraum das Stadion auf das durchschnittliche Niveau der Seria A zu bringen. Sicherlich können wir aber stolz auf bisher Geleistet sein.
Kurt Knaster: Vielen Dank Siggi.
Autor: Siggi - Tuesday, 29.10.2013 Dementi Como Calcio - Furkan dementiert alle Spekulationen um seinen Rücktritt bei Como Calcio.
Laut ihm entsprechen die Aussagen in der Presse nicht der Wahrheit.
Sein Zimmer wurde für eine Grundreinigung geräumt. Nun wird das Zimmer neu möbilisiert.
Autor: furkan - Monday, 21.10.2013 Breaking News Como Calcio - Laut seriösen Quellen hat Furkan all seine persönlichen Utensilien, aus seinem Zimmer im Vereinsgelände von Como Calcio geräumt.
Angeblich soll der heutige Spieltag sein letzter für Como sein.
Wir werden dranbleiben. Folgen Sie uns.
Autor: furkan - Thursday, 17.10.2013 Interview mit furkan Kurt Knaster: Schönen Guten Tag, Furkan. Schön, daß Sie sich Zeit nehmen. Como spielte ja bisher eine respektable Saison. Sonst kommt Ihr Verein eher erst gegen Ende der Spielzeit in Fahrt, diesmal standen Sie nach neun Spieltagen schon mit 20 Punkten auf Platz Fünf. Die darauffolgenden 19 Spieltage holten Sie aber nur noch 9 Punkte und Como stürzte ab auf Platz Fünfzehn – nur 3 Punkte vom Abstiegsplatz entfernt. Was ist passiert und werden Sie den Abstieg noch verhindern?
furkan: Herzlich Willkommen in Como. Danke für Ihren Besuch.
Tatsächlich können wir diese Saison einen verkehrten Verlauf, im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten erkennen. Wie sie erwähnten, kommt unsere Mannschaft leider erst gegen Ende der Saison in Fahrt.
Diese Saison wollten wir dieses "in Fahrt kommen" auf die ganze Saison ausbauen. Dementsprechend wurden die Spieler in der Vorbereitungsphase darauf eingstellt. Die Trainingsmethoden haben sich zu Beginn ausgezahlt. Jedoch kam dann irgendwann der Sturz. Die Spieler konnten die Last nicht mehr tragen. Viele blieben aufgrund von Verletzungen auf der Strecke, und kamen nicht mehr wirklich zurück.
Daraufhin erzielten wir in den angesprochenen 19 Spieltagen nur 9 Punkte. Das ist eine nicht vertretbare Statistik. In Zukunft werden wir uns auf ein besseres Abschneiden bemühen.
Mathematisch ist der Abstieg noch möglich. Jedoch hoffe ich, dass wir den Klassenerhalt schaffen werden. Diesbezüglich bin ich auch optimistisch.
Es wird aber Spannend bleiben im Abstiegskampf
Kurt Knaster: Und was planen Sie für die fernere Zukunft? In Comos B-Elf wächst ja so Einiges heran.
furkan: Unsere Jungs arbeiten hart. Vor allem unsere Nachwuchsspieler bereiten mir immer wieder eine große Freude auf dem Trainingsgelände. Ich sehe tag täglich welche eine Entwicklung einige der Spieler herbeirufen. Dies lässt mich optimitsch in die Zukunft Como´s blicken.
Wir wollen den Sprung in die obere Tabellenhälfte schaffen. Und dann step by step uns an die Spitze der Liga hocharbeiten. Der Wettbewerb in Italien ist hart. Wir arbeiten aber auch hart.
Kurt Knaster: Das Stadio Grande Furkan bietet 102.000 Zuschauern Platz. Ist das nicht ein bißchen überdimensional? Bei Ligaspielen ist es meist nur zur Hälfte gefüllt.
furkan: In der Tat ist dies so. Aber dieser Stadionumbau war in der Saison 2012-01 nötig.
Zu der Zeit bestritten wir unsere Spiele leider in der Serie B. Viele Spieler haben den Verein verlassen, weil Sie erstklassig bleiben wollten. Dadurch hat sich eine große Summe an Transfererlösen in unserer Kasse angehäuft. Zum Teil investierten wir in günstige Perspektivspieler. Dennoch blieb eine große Summe übrig.
Anstatt das Geld in der Kasse, von der Inflation auffressen zu lassen entschied sich der Vorstand für einen Stadionausbau. Das Geld das uns zur Verfügung stand reichte für 102.090 Zuschauerplätze in unserem Stadion. Darüber waren wir auch etwas erstaunt.
Wir sind uns aber sicher, dass das Stadion eine gute Anlage war. Die Auslastung von 53 % führen wir auf das schlechte Abschneiden der Mannschaft. Jedoch hoffen wir, wenn unser Leistungstrend steigt, das auch der Zuschauerschnitt in unserem Stadion steigt.
Diese Zuschauereinnahmen könnten den Verein in ganz andere Dimensionen leiten.
Kurt Knaster: Vielen Dank furkan.
Autor: furkan - Tuesday, 08.10.2013  Interview mit Sinkie
Kurt Knaster: Ciao, Sinkie. Vielen Dank, daß Sie, nach Ihrem wohlverdienten Urlaub, Zeit für dieses Interview haben. Cagliari ist mehr als passabel in die Saison gekommen. 24 Punkte sind bereits auf der Habenseite. Der Abstieg sollte kein Thema mehr sein.
Sinkie: Hallo Kurt Knaster.
Die italienische Liga ist sicher eine der Stärksten, aber trotzdem haben wir uns dieses Jahr keine Gedanken gemacht, dass wir in den Abstiegskampf involviert werden. Nach den Platzierungen in den letzten Jahren ist der momentane 13. Rang sicherlich unter unseren Erwartungen.
Kurt Knaster: Die Mannschaftsstruktur ist recht stimmig. Die Spieler ergänzen sich. Oder sehen Sie noch Baustellen in Ihrem Profikader?
Sinkie: Ich würde nicht von Baustellen sprechen. Wir haben die eine oder andere Position die ich anders besetzt haben möchte, aber es ist hier ja kein Wunschkonzert. Mit unseren zur Verfügung stehenden Mitteln bin ich mit der Entwicklung zufrieden.
Kurt Knaster: Sie spielen nun Ihre 6. Saison in der Serie A. Cagliari haben Sie etabliert. Wie sieht die Planung für die kommenden Jahre aus? Besteht die Gefahr, daß Ihr Verein das Image „Graue Maus“ verpasst bekommt?
Sinkie: Das "Graue Maus" Image droht in dieser starken Liga allen Teams die sich auf Dauer in den Tabellenregionen 8-12 aufhalten.
Wir haben uns seit dem Aufstieg kontinuierlich gesteigert, sei dies in der vorhanden Stärke der Spieler oder auch in der Tabelle. Interessant ist dabei doch auch dass wir in der Aufstiegssaison mehr Tore schossen als in den vergangenen beiden Spielzeiten. Aber die Platzierung wurde besser. Das heisst also dass die ganze Liga immer besser wurde. Die Aufsteiger sind besser vorbereitet auf die Serie A, die Dichte ist unheimlich gut. Nicht nur an der Spitze. Und dies macht es einem Mittelfeld-Team wie wir es sind sicherlich nicht einfacher. Für uns gibt es keine leichten Spiele. Wir versuchen gegen die TopTeams gute Leistungen zu bringen, müssen aber aufpassen dass wir uns gegen die "Kleinen" nicht verspekulieren.
Wir wollen usn aber sicherlich finanziell nicht aus dem Fenster lehnen. Soll heissen: Die schwarzen Zahlen sind mir wichtiger als der sportliche Erfolg! Wir werden weiterhin kontiuierlich auf die Jugend und auch auf unsere Amateure setzen, und dann...ja wer weiss schon was die Zukunft bringt.
Kurt Knaster: Vielen Dank Sinkie.
Autor: Sinkie - Thursday, 12.09.2013  Interview mit ULTRASLAN93
Kurt Knaster: Hallo, ULTRASLAN93. Schön, daß Sie Zeit haben. 6 Spiele, 6 Siege, kein Gegentor. Wie zufrieden sind Sie mit dem Saisonstart?
ULTRASLAN93: Guten Tag Bitte schön das Tue ich doch gerne.
Zum Saisonauftakt kann man nicht meckern im gegenteil ich bin stolz auf unsere Truppe wir haben uns für diese Saison alle zusammengeschweißt und
uns super vorbereitet haben sehr viel an unser Stellungsspiel und Abwehr verhalten gearbeitet sowie Konter Situationen und das hat sich Ausgezahlt wie man sieht.
Kurt Knaster: Angesichts des Torkontos - haben Sie nicht die Befürchtung, daß Ihnen am Ende die Luft ausgeht?
ULTRASLAN93: Ich befürchte nicht das wir am Ende der Saison Irgendwelche Probleme mit unserem Tor Konto bekommen werden ganz im gegenteil wir sind sogar noch im soll 
Kurt Knaster: Der Aufstieg ist also das erklärte Ziel?
ULTRASLAN93: Ganz klar wir haben uns Zusammen mit der Mannschaft vor der Saison hingesetzt und uns geschworen das wir am Ende dieser Saison ganz oben stehen wollen bis jetzt klappt es ja Gott sei dank wir werden sehen was die Saison zeigt Nächste Woche Spielen wir ja schon mal gegen den Tabellen 2 dieses Spiel wird Richtungsweisend sein .
Kurt Knaster: Vielen Dank ULTRASLAN93.
Autor: ULTRASLAN93 - Saturday, 20.07.2013 |
