Neuer Manager ist da! Atalanta Bergamo - Hallo zusammen ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe beim Atlanta Bergamo und hoffe, dass wir bald in der 1. Liga spielen werden.
Autor: veith1234 - Tuesday, 12.07.2011 Giancarlo sorgt für Chaos AC Milan - Gestern gab es noch keine Stellungsnahme Giancarlos zu den Gerüchten er könne zu Milan wechseln. Aus seinem engsten Kreis und auch vom US Lecce gab es immerwieder Informationen, die gegen einen Wechsel sprachen und auch Giancarlo sagte, er würde sich um den US Lecce kümmern müssen. Und dann kam heute die Überraschungsmeldung, Giancarlo unterschreibt beim AC Milan! Mit sofortiger Wirkung, wie die Lombarden melden, wechselt der Sizilianer zu den Rossoneri. Seitdem diese Meldung raus gegangen ist versuchen Unmengen von Journalisten Giancarlo vor das Mikrofon zu bekommen. Seine Familie wie vom Erdboden verschwunden und auch Giancarlo selber ist aktuell unauffindbar. Der AC Milan hat unterdessen für morgen eine Pressekonferenz mit dem neuen Manager angekündigt.
Autor: Giancarlo - Tuesday, 12.07.2011 Champagner nach Emmen Brescia Calcio - Völlig überraschend hat Italiens Vizemeister Brescia Calcio doch noch das Viertelfinale des Meistercups erreicht. Nachdem man beim holländischen Meister BVO Emmen sang- und klanglos mit 0:4 unterging, schien alle Hoffnung verloren. Der portugiesische Mitkonkurrent Amadora benötigte am letzten Spieltag im Heimspiel gegen Emmen nur noch einen Punkt, um den fürs Viertelfinale ausreichenden 2. Platz der Gruppe 4 zu belegen. Die Elf von Aris Selmet legte sich jedoch so sehr ins Zeug, dass sie dort tatsächlich 3:2 gewannen. Lachender Dritter war Brescia Calcio, die, dank des besseren Torverhältnisses, doch noch vor dem portugiesischen Meister landeten und die Qualifikation fürs Viertelfinale schafften. Somit ist Italien die einzige Nation die, neben Frankreich, zwei Vertreter in die KO-Runde des Meistercups schickt. Brescias Manager Knaster orderte sogleich 2 Kisten Champagner. Nicht für die eigene, sondern für die Mannschaft Selmets. „Hut ab vor dieser Einstellung und Dankeschön nach Holland. Die Einnahmen in der nächsten Runde übertreffen die Ausgaben für diese Aufmerksamkeit um ein Weites. Von daher können wir uns das locker leisten. Für meine Spieler gibt es heute nur Champagner-Schorle. Sie haben zwar gegen Rapid Wien beim 3:0-Sieg überzeugt, aber die 0:4-Niederlage in der holländischen Kleinstadt tat doch weh. Mit solch einer Leistung können wir im Viertelfinale gleich einpacken - egal, wie der Gegner lautet. Vielleicht war dieser Dämpfer aber auch gut im Hinblick auf das übermorgen stattfindende Duell gegen AS Rom. Es geht um die Herbstmeisterschaft und meine Spieler wissen nun, dass es nicht ausreicht, gegen eine Spitzenmannschaft 100 % zu geben. Es müssen mindestens 101 % sein.", verlautete Manager Knaster auf der anschließenden PK. Wie heute Abend, wird am Donnerstag ein ausverkauftes Stadion erwartet.
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 05.07.2011 Es wird Konsequenzen haben! Juventus Turin - Caesar Luis Monetti rannte mit einem feuerroten Kopf nach der 2:3 Niederlage bei den Amateuren von Bologna aus dem Stadion. "Das wird für die Mannschaft Konsequenzen haben!" schrie er. Was man darunter zu verstehen hat bleibt abzuwarten. Statt dem Ausflug mit den Familien in den Word Park zu den großen Wasserrutschen wird wohl duch ein Straftraining ersetzt, wobei wohl wieder die Medizinbälle zum Einsatz kommen werden. Heute Nacht wenn die Mannschaft in Turin ankommt soll ebenfalls trainiert werden. Trainer Bakhuys äußerte sich nach dem Spiel wie folgt. "Es hat wohl den Anschein, dass einige Herren auf dem Platz noch nicht so richtig wissen in welchem Verein sie spielen. Ich will die Leistung von Bolognas Amateuren nicht schmälern, im Gegenteil sie hatten den Kampf angenommen und verdient gewonnen. Unsere Spieler dachten wohl es wird ein Selbstläufer, aber mit solch einer Einstellung kann man nicht in ein Pokalspiel gehen. Wir werden heute Nacht mal über ein paar Glasscherben laufen und uns für die Zukunft Gedanken machen"
Autor: Caesar Luis Monetti - Tuesday, 14.06.2011 Interview mit vanHeerk C.L.M: Bongiorno Signore vanHeerk.Sie haben den Managerposten vom Traditionsverein Udinese Calcio übernommen. Was waren die Gründe gerade diesen Verein zu übernehmen? vanHeerk: Guten Tag Herr Monetti. Wie Sie vielleicht wissen, habe ich hier in meinen jungen Jahren schon aktiv gespielt. Deswegen habe ich auch nicht lange überlegen müssen, als die Vereinsführung mich anrief und fragte ob ich den Posten übernehmen möchte. C.L.M: Was waren Ihre ersten Eindrücke von dem Verein und wie haben Sie den Verein vorgefunden? vanHeerk: Ich war schockiert, als ich sah was mir mein Vorgänger für einen Trümmerhaufen hinterlassen hat. Durch jahrelange misswirtschaft musste der Verein beinahe den Spielbetrieb einstellen. Leistungsträger wurden einfach Ablösefrei ziehen gelassen, so das der Kader auf 12 Spieler geschrumpft war. Nichts desto trotz sehe ich der Zukunft mit viel Zuversicht entgegen. C.L.M: Ihr Kader ist mit nur 17 Spieler sehr dünn, was rechnen Sie sich für diese Saison aus, und gibt es noch Verstärkungen? vanHeerk: Das ist sehr richtig! Unser Kader ist wirklich sehr klein. Aber mit Benjamin Hockenjos haben wir in dieser Woche den fünften Neuzugang vorstellen dürfen. Wir befinden uns also auf dem richtigen Weg. Wir beobachten auch noch weiter Spieler. Für die restliche Saison haben wir uns vorgenommen unter die ersten zehn zukommen. C.L.M: Man munkelt dass Ihr erster Neuzugang Benjamin Hockenjos vom Synchronschwimmen zum Fußball kam, ist da was dran? vanHeerk: Nein Nein das sind mal wieder diese Gerüchte unserer Medien. Benjamin war und wird immer ein Fußballer bleiben. C.L.M: Die Fans von Udinese wurden in der Vergangenheit nicht gerade sehr verwöhnt, was wollen sie tun um die launischen Udinese Ultras auf Ihre Seite zu ziehen und wieder ins Stadion zu locken? vanHeerk: Mit Erfolg natürlich. Wir werden unsere Jugendarbeit enorm verstärken und unsere Leistungsträger lange an den Verein binden. Ich denke es wird nicht mehr lange dauern da können wir die ersten früchte ernten. C.L.M: Ich bedanke mich dass Sie sich Zeit für mich genommen haben. vanHeerk: Ich danke ihnen Herr Monetti
Autor: Caesar Luis Monetti - Wednesday, 25.05.2011 Steinewerfen Brescia Calcio - Die Stadionzeitung „Zona Cesarini" durfte Brescias Manager, Kurt Knaster, exklusiv zu den jüngsten Schlagzeilen in der Serie A befragen. ZC: Signore Knaster, sind Sie größenwahnsinnig? KK: Mal eines vorweg: Präsident Luigi Corione hatte in jungen Jahren, damals nannte er sich noch Luigi Gustoso, in Europa einen Nummer-Eins-Hit mit dem Titel „Waka waka humba humba". Daher kann er sich Einiges leisten. Dieser Hit wird seit den 70ern auf jeder Party, immer an Fasching und in vielen Stadien gespielt. Da kommt GEMAmäßig ganz schön was bei rum. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Er hatte ja noch andere Hits: Chloria, Voltare, Mama Lyoner, Satan Maria, Senza una Donner, Azzuri, Flitchen das und Du Yuppie, um nur einige Wenige zu nennen. Mit nur einem Hit wäre es nicht gelungen, einen Erstligaverein auf Dauer zu unterstützen. In den 90ern wurde es dann etwas ruhiger um ihn. Er zog sich zurück. Fragen Sie ihn selbst, was er damals getrieben hat. Aus seiner Leidenschaft für Brescia Calcio hat er jedoch nie einen Hehl gemacht. Als er dann 2004 half, in die Serie A aufzusteigen, weil er in einer schwierigen Situation Kapital zur Verfügung stellte, hat das fast niemanden überrascht. Er ist der momentane Vater des Vereins, la Pappa, schon seit vielen Jahren. ... Buchsbaumhecke ist gar nicht so teuer. Das Labyrinth war ein Geschenk zum 60. Geburtstag. Im Alter soll man ja sein Gehirn auf Trapp halten. Das war nur gut gemeint. Er hat sich auch mächtig gefreut bei der Feier. Am nächsten Tag hatte er das aber schon vergessen. Nächstes Jahr kriegt er ein Faß Gala Ma geschenkt. Um nochmal zum Ausgangspunkt zurückzukommen, das Labyrinth ist von oben betrachtet, z. B. aus der Hubschrauberperspektive unseres Präsidenten, so angeordnet, daß das Vereinswappen zu erkennen ist. ZC: Interessant. Was glauben Sie, warum Monetti so vehement das Lesen von Wendy-Heften bestritten hat? KK: Reitgerben und Wendy-Heftchen passen zusammen. Das finde ich, nicht weit hergeholt. Erst recht vor dem Hintergrund, schwitzende Männer in Ganzkörperlatexanzügen rumrennen zu sehen. ZC: So, so. Sie haben doch bestimmt auch eine Meinung zur sogenannten B-Elf Juves am vergangenen Donnerstag. KK: Da fragt Monetti den Reporter, wer mehr Ahnung hätte, er oder die Ultras. Soll er doch mal Juves Ultras fragen. ZC: Ah, ja. Ist Brescia eigentlich gefährlich und unsicher? Eine No-Go-Area? KK: Das kann man so nicht sagen. Ja, Juve wurde „beklaut", aber Alle haben ihr Hab und Gut zurückbekommen. ZC: Was halten Sie abschließend von den Erziehungsmethoden Monettis? KK: Es ist leider traurig. Wir haben vor 7 Saisons mal einen Transfer mit Juve und Monetti getätigt. Bente, unser langjähriger Kapitän, kam damals völlig verstört und mit Striemen übersät zu uns. Nach unserem ersten Training weinte er - vor Glück. Bente meinte damals, daß Monetti seine Schutzbefohlenen mißhandelt. ZC: Wie sehen Sie grundsätzlich Monettis Aussagen? KK: Naja, wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln umziehen. ZC: Signore Kaster, wir danken für das Gespräch. KK: Och, da nicht für.
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 24.05.2011 Bei Monetti im Garten Juventus Turin -
Am Sonntagnachmittag lud Ceasar Luis Monetti den Reporter Luigi Pornorelli in sein Domizil vor den Toren Turins zu einem Interview und einem Stück Käsekuchen ein. Pornorelli: In den letzten Tagen war immer wieder in der Presse zu lesen, dass ihr Auswärtsspiel in Brescia einen faden Beigeschmack hatte. Was war denn da los? Monetti: Eigentlich war es wie bei fast jedem Auswärtsspiel, Die Turiner kommen und wir beklauen Sie! Ist ja mittlerweile italienischer Volkssport geworden. Aber wir sind alle gut versichert. Pornorelli: Macht es Ihnen aber gar nichts aus, dass in Brescias Lokalzeitung Ihre Spieler so blamiert werden? Monetti: Ach, wissen Sie, wenn unser Torwart dem Jonatan schöne Augen macht, ist das deren Privatsache, da hat sich kein Schmierblatt dieser Welt drum zu kümmern: Aber wir wissen ja alle wie der Wind in Brescia weht. Angefangen bei Ihrem größenwahnsinnigen Knaster. Es sagt doch schon alles wenn diese Vereinsführung ein Labyrinth zur Belustigung braucht. Pornorelli: Es soll auch eine Reitgerte gefunden worden sein? Monetti: Die Reitgerte ist in unserer Kabine immer dabei. Ursprünglich sollte Sie manch einem müden Mann die Beine lockern. Pornorelli: Wie meinen Sie das, ich verstehe nicht. Monetti: Naja, leichte Hiebe haben bis heute noch niemanden geschadet. Pornorelli: Wer ist denn Fan von Albano und Romina Bauer? Monetti: Ich, was dagegen? Probieren Sie lieber den Käsekuchen. Pornorelli: Ich muss sagen der Kuchen schmeckt fantastisch. Monetti: Sehen Sie, es gibt doch im Leben schönere Sachen als immer über Juve zu reden. Pornorelli: Herr Monetti, lesen sie auch gerne Wendyheftchen? Monetti: Wie kommen Sie denn jetzt darauf? Nein Pornorelli: War nur so ne Frage (und nuschelt, wer Bauer hört, liest bestimmt auch Wendy) Ihnen wird vorgeworfen in Brescia mit einer B-Elf gespielt zu haben, die eigenen Ultras sollen protestiert haben. Monetti: Wer hat mehr Ahnung von Fussball? Ich oder die Ultras? Es waren lediglich 4 Spieler aus dem Amateurkader in die Startelf gerückt, und dass nur weil wir einige Spieler schonen müssen und großes Verletzungspech die letzten Tagen hatten. Die Saison ist ja noch lange. Noch ein Stück Kuchen? Pornorelli: Nein mag kein Kuchen mehr. Plaudern Sie mir doch lieber mal ein paar Interna aus, was sich bei Juve in der nächsten Zeit so tut. Monetti: Och nö, Sie wollen doch gar nicht wissen, dass wir in ein spezielles Trainigslager fahren wo nur im Latexanzug trainiert wird. Da schwitzen die Spieler so schön, das mag ich besonders gerne. Aber ich fürchte ich muss Sie jetzt bitten zu gehen, die 13 Minuten sind um. Pornorelli: Vielen Dank Herr Monetti dass Sie sich die Zeit genommen haben Monetti: Prego!
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 22.05.2011 Jonatan, ti amo Brescia Calcio - Nachdem am vergangenen Donnerstag beim Spiel Brescia gegen Juventus Turin die Kabine der Gästemannschaft aufgebrochen und diverse Gegenstände entwendet wurden, ist das Diebesgut am heutigen Sonntagvormittag sichergestellt worden. Eine große Sporttasche mit dem Aufdruck des Juve-Wappens wurde in der Nähe des Stadions, hinter einer Buchsbaumhecke, gefunden. Die Tasche fand ein Passant, der durch ein Maunz-Miau und einem Hähen oder Spähen von seinem Sonntagsspaziergang abgelenkt wurde. Er folgte dem Ruf durch die Hecken und das weiträumige Labyrinth, das eigentlich zur Belustigung des Präsidenten Brescia Calcios angelegt wurde, und entdeckte schließlich die Tasche, aus der das Hähen oder Mähen zu kommen schun. Nachdem der geneigte Beobachter das Fundstück geöffnet hatte, sprang ihm eine Katze, mit dem Namen Orang Utan Klaus, entgegen. Eine ganz besonders kleine Katze. Sie hatte eine Schultüte im Arm auf der stand: Meine erste Butterfahrt. Daß es sich um die gestohlenen Wertsachen der Juve-Spieler handelte, beweist die Tatsache, daß sich in der Tasche eine kaputte Uvex-Uhr und der vermißte Führerschein von Pacchiarotti befanden. Aber nicht nur das. Unter anderem stellten die herbeigerufenen Beamten folgendes sicher: Eine Autogrammkarte von Juves Torwart Alexandro Stocki auf der steht: „Jonatan, ti amo. Tuo Alex.", eine Reitpeitsche, einen Ganzkörper-Latex-Anzug, ein neues Wendy-Heft, diverse Hello-Kiddy-Porzelanfiguren, eine Monetti-Voodoopuppe, eine CD-Box von Albano & Romina Bauer, eine Lehgo-Ritterburg und ein Pfund Hackfleisch. Die Gegenstände wurden ihren turiner Besitzer, die sich sehr dankbar zeigten, bereits zurückgeführt. Es wird gemutmaßt, daß die Täter die Tasche auf der Flucht weggeworfen haben. Der Einbruch/Diebstahl wurde von Sicherheitskräften schnell bemerkt und die Verbrecher umgehend verfolgt. Das erklärt auch den vermummten Mann, der mit dem Zeugwart gesehen wurde. Hierbei handelte es sich um einen Beamten des SEK, der natürlich unerkannt bleiben wollte. Über die Hintergründe dieser Tat wird indes gemunkelt. Es hält sich jedoch hartnäckig die These, daß die Täter Juves Ultras angehören. Die hatten nämlich schon während der ersten Halbzeit lautstark ihren Unmut kundgetan, über die B-Elf die Monetti aufliefen ließ und sangen: „Di cosa vi punire." Daß sie der Drohung „Wir werden euch bestrafen." direkt Taten folgen ließen, überraschte jedoch.
Autor: Kurt Knaster - Sunday, 22.05.2011 Brescias Katakomben sind nicht sicher! Juventus Turin - Wie erst jetzt an die Öffentlichkeit kam, wurden am Donnerstagabend beim Spiel in Brescia die Spieler von Juventus ausgeraubt. Während dem Spiel wurde die Kabinentür von Juve aufgebrochen und alle Wertsachen der Spieler gestohlen. Stürmer Canale weinte bitterlich nach dem Spiel. "Mir haben Sie meine Uhr von Uvex gestohlen, die ich von meinem Uropa geerbt habe". Stürmerkollege Pacchiarotti trampelte mit den Füßen auf dem Boden rum und murmelte, "Jetzt ist mein Führerschein grad schon wieder weg, den ich mir beim letzten MPU so sehr erkämpft habe".Torwart Stocki traf es nicht ganz so schlimm. Bei Ihm wurde nur der Ehering gestohlen. "Macht nix, meine Frau warf ihren Ring ja schon nach 2 Monaten in den Gulli vor unserem Haus." "Ohne jemanden beschuldigen zu wollen, meine ich, gesehen zu haben wie Brescias Zeugwart mit einem maskierten Mann während dem Spiel ganz nervös im Kabinengang hin und her lief" sagte der Scout Coloccini, der seine Augen ja immer überall hat. Monetti sagte nur, wenn wir nicht müssten, würden wir erst gar nicht mehr in Brescia antreten.
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 22.05.2011 |