Angekommen FC Liverpool -
Donnerstagabend sah man zum erstenmal die geballte Faust bei Manager Kurt Knaster. Sowohl beim Heimsieg gegen Villa als auch und vor allem beim Auswärtssieg in Bolton. So eine Freude hat man bisher beim Liverpooler Neu-Manager seit seinem Amtsantritt noch nicht gesehen. War es eine Säge? Wurde die Faust imaginär in den Boden gerammt? Es war eine Mischung von beidem, gepaart mit dem breitesten Lächeln, das man sich bei Knaster vorstellen kann.
Vor allem nachdem tagsüber ein Herr Didi Malefitz aus Osterlitsch mit einem blauen Hubschrauber, der rot-gelb beschmiert war, versuchte, in Melwood zu landen. Im Gepäck hatte er seinen Zauberlehrling, Ralf Rumburak. Es wird kolportiert, sie hätten mehrere Geldkoffer an Bord gehabt.
Diverse angriffslustige Kraniche geboten ihnen Einhalt. Und ebenso viele kleine Dosen, die, aus Kinderhand geworfen, in Richtung Hubschrauber, ihr Ziel fanden.
Der Heli drehte ab und der Malefitz darinnen ebenso.
Ab drehten am Donnerstag auch die Spieler der Reds. Einen Sechs-Punkte-Abend wird es nicht so häufig geben. Heute ist trainingsfrei. Gestern nur ein belangloses Freundschaftsspiel gegen Kerkrade und abends dann „Auslaufen" in geselliger Runde. Und am Dienstag geht's dann im Pokal gegen die Hillbillies aus Nottingham.
Walk on, Reds!
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 01.04.2017 Wahnsinn Rushden & Diamonds F.C. - Vier Tabellenführer und drei Tabellenletzte in acht Spieltagen. Da ist was los, da tollt sich der Kleinbrite im Nebel... Aber..nur Gott sei es gedankt..der tote Schinken ist wieder vorn, ganz vorn, unumstößlich Chef im Ring. Wer sonst. Auch die Neuverpflichtung des Managerfabelwesens konnte dies nicht verhindern, vorerst, trotz Austausch des kompletten Vereins ab der Y-Jugend. Jedoch, Obacht !!..wenigstens auf die Tabellenletzten ist Verlass. Die Diamonds aus Irthlingborough, ein 9000-Seelen-Dorf, teilen sich die orangene Laterne gelegentlich mit den Old Etonians. Darüber wird viel zu selten gesprochen. Was da für Kämpfe herrschen, irre, da blubbert das Herz und die Leber. Prost. Und jetzt kommt der Kracher...am 10. Spieltag...die Diamonds gegen den blassen Schinken. Ein Krimi seinesgleichen. Ein Dorf steht Kopf. Fast alle 14 Fans wollen nach Tottenham reisen. Die knapp 80 km sind allerdings ganz schön happig mit dem Traktor, egal, Hauptsache Schinken klopfen.
Autor: freethank - Monday, 27.03.2017 Premier League(n) Press(e) FC Liverpool - Das inoffizielle Presseorgan der Premier League, Premier League Press, hat festgestellt:
- Seit Ende letzter Saison haben die Vereine fast alle aufgerüstet. Nur Bolton (-2,5) und Liverpool (-3,0) haben seitdem in der Stärketabelle abgebaut. Manche Vereine haben im zweistelligen Bereich in der Stärke draufgepackt: Palace (+10), Villa und Coventry (je +13) und Millwall (+14). Alle Anderen haben sich um 2 bis 5 Stärkepunkte verbessert. - Es gibt einen überraschenden Tabellenführer: Tottenham Hotspur. Seit 2014-03 hatten die Spurs nach sechs Spieltagen den ersten Platz nicht mehr belegt. - Vereine, die schon vergessen haben Tore zu setzen: Derby und West Ham. - Liverpool hat bei den Amateuren 4 RMs aber bald nur noch 1 LM. Dort wurde wohl nur auf wechselwillige Spieler gesetzt und nicht auf den vorhandenen Kader. - Everton hat schon 19 Tore erzielt. Das punktgleiche Derby County hingegen erst 8 Tore. - Liverpool bekam schon 12 Gegentore. Das punktgleiche Derby County hingegen erst 6 Gegentore. - Die momentanen Top-Spieler der Liga kommen aus 8 unterschiedlichen Vereinen. - Alexis Payer, FC Millwall, hat in 6 Spielen 6 Tore erzielt. - Rushden & Diamonds F.C. hat schon 2 Platzverweise zu verbuchen. - Gennadi Verpakovskis bestreitet schon seine 7. Saison als Trainer von Bolton und ist damit Dienstältester seines Amtes in der Premier League. - Sage und schreibe 7 Erstligavereine sind schon in der 1. Pokalrunde ausgeschieden. - Sierd De Zeeuw, Preston North Ends Amateure, ist der Held der 1. Pokalrunde. Mit 3 Toren schoß er die Profis von Aston Villa praktisch im Alleingang ab. - Deutscher Manager verhöhnt Bolton Wanderers: Er sprach von einer vielversprechenden Mannschaft, die nicht ihr letztes Europapokalfinale gespielt hätte. Bolton hat aktuell eine Stärke von 122 bei einem Altersdurchschnitt von knapp 30 Jahren. - Hattrick von Kurt Knaster: Drei News hintereinander veröffentlicht, ohne von einem Kollegen unterbrochen zu werden. - Italienischer Manager in Notaufnahme: Aris Selmet, zuletzt 7 News in Folge, lacht sich über Knasters Hattrick fast tot.
Autor: Kurt Knaster - Sunday, 19.03.2017 Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben (Das Große Sommerinterview) FC Liverpool - Es ist ein diesiger Dienstag am Mersey River. Der Chefredakteur der neuen Stadion Zeitung „Der Koop Stand", Ed Itor, darf das erste brandexklusive Interview mit dem neuen Manager, Kurt Knaster, führen. Und jener wartet auf der dümpelnden Fähre am Fähranleger schon auf den Journalisten. Knaster wirkt gleichgültig, die Begrüßung ist freundlich. Die Beiden nehmen auf dem Oberdeck Platz und als die Fähre ablegt, klingt über die Lautsprecher des Schiffes wie immer der Song „Fairy Cross The Mersey" von Gerry & The Pacemakers. „Ich kann das nicht mehr hören.", konstatiert ein genervter Itor. „Ich mag den Song schon und noch immer.", grinst der Manager, jetzt viel interessierter. „Fangen wir an? Ich muß nämlich später noch zur Bank. Die haben heute extra für mich länger geöffnet." Ed Itor: „Dann gleich zum Eingemachten. Wieso, weshalb, warum Liverpool?" Kurt Knaster: „Das ist eigentlich ganz einfach. Der LFC ist eine meiner Jugendlieben. Schon als Kind war ich von diesem Verein und seinen Fans fasziniert. Und während meiner Zeit in Brescia hatte ich immer wieder Kontakt mit Droopy, der LFC Vereins-Ikone. Er wußte also von meiner Leidenschaft. Und als ich im Herbst, wenige Tage nach Manolos Tod, entschieden hatte, Italien zu verlassen, weil es ohne Manolo nicht mehr das selbe Italien sein würde, meldete sich Droopy bei mir und bot mir seine Nachfolge an. Es war, als hätte er es gespürt. Ein unglaublicher Zufall." EI: „Fiel es Ihnen nicht schwer, nach so vielen Jahren Brescia zu verlassen?" KK: „Tatsächlich nicht. Auch in der Vorsaison beschäftigte ich mich mit einem Vereinswechsel. Ich war mit Brescia an einen Punkt gelangt, der keine Herausforderung mehr darstellte. Riesenstadion, Wahnsinnskader, dickes Bankkonto - das wurde langweilig. Aber ich werde meine italienischen Kollegen vermissen. Das war über sehr viele Jahre eine wunderbare Gemeinschaft. Ich möchte an dieser Stelle Allen nochmal für die schöne Zeit danken." EI: „Was fanden Sie vor, als Sie in Melwood ankamen?" KK: „Liverpool hatte zwar letzte Saison keinen einzigen externen Neuzugang und nur 5 Mio. Transfererlöse. Aber, na und?! Immerhin eine positive Transferbilanz. Ich muß Droopy loben. Er hat einen wirtschaftlich absolut gesunden und soliden Verein hinterlassen. Das habe ich in kürzester Zeit geändert." Knaster grinst schelmisch. EI: „Ähem, müssen sich die Liverpudlians Sorgen machen?" KK: „Nein, das nicht. Aber es wird, wenn sich nichts mehr auf dem Transfermarkt tut, ein Ritt auf der Rasierklinge diese Saison." EI: „Es wurden unglaublich viele Transfers getätigt. Erhält die Mannschaft, die bisher ausschließlich aus Spielern aus der eigenen Jugend bestand, einen ganz neuen Anstrich und kein Stein bleibt auf dem anderen?" KK: „Es ist garnicht so schlimm, wie es sich im ersten Moment anhört. Vielleicht bei den Amateuren, aber bei den Profis bleiben die Top-Positionen im Mittelfeld und im Sturm bisher weitestgehend gleich besetzt. Nur in der Abwehr hat's grummst. Wichtig war, zuerst die Position des 2. Torhüters zu besetzen. Die war vakant. Neuzugang Greve, ein Däne, sehe ich schon jetzt, nach den ersten Trainingseindrücken, als riesigen Erfolg. Bei der Umgestaltung der Abwehr auf eine Dreierkette, haben wir, zugegebenermaßen bei den Libero-Positionen, früh zugeschlagen. Da war Planungssicherheit gefragt. In der Innenverteidigung haben wir mit Strack, dem kostspieligsten Einkauf, und Braine absolute Wunschspieler bekommen. Jetzt sind wir auf diesen Positionen doppelt besetzt. Ein überflüßiger Außenverteidiger darbt gegenwärtig aber noch auf der Versteigerungs- bzw. Transferliste. Im Mittelfeld mußten wir Hopkins, 12er RM, versteigern. Der hat in seinem Alter sicher andere Ambitionen, als auf der Bank zu sitzen. Neu sind rechts Brings, ein Schnäppchen von Ionikos Nikea, Gallacher, der von den Amateuren aufstieg und links Candala, ein andorrianischer Junghund, äh, -spund. Und natürlich der teuerste Neuzugang im Mittelfeld, Yearwood, auf der zentralen defensiven Position. Und dann haben wir noch einen neuen Eloy im Sturm. Neben Braine der zweite Schotte. Insbesondere von den Schotten verspreche ich mir sehr viel. Greve, Boghossian, Brandts haben wir zum MW bekommen. Braine und Yearwood waren dagegen etwas teurer. Auch Candala war nicht billig und muß bleiben bis zur Rente. Und Eloy, der kam wiederum zum Marktwert. Goldig, der Purche." EI: „Sorry, Sie haben einen Sprachfehler?" KK: „Ich nicht. Aber was manchmal in der Presse zu lesen ist, läßt vermuten, daß andere Kollegen darunter leiden. Wenn da über „aufprausende" „Kackpratzen" geschrieben wird, denke ich, zu Poden mit den pösen Purchen. Auch Schlagzeilen wie „Auf dem Markt herrscht zu viel" machen mich nachdenklich oder wenn von „leichten Pfeilen" die Rede ist. Wo kommen wir da hin? Wo wollen wir her?" EI: „Apropos, hat es Sie gefreut, ihren alten Jugendspieler aus Brescia hier immer noch anzutreffen?" KK: „Daß ich Farelli nochmal wiedersehe, hätte ich natürlich nie gedacht. Er hat bei Brescias Amateuren 11-01 16, 11-02 18 und 11-03 15, also insgesamt 44 Ligaspiele gemacht und in drei Saisons zwei Aufstiege gefeiert bevor er, als 19-Jähriger, nach Liverpool ging und das Abenteuer suchte. Auch Piero Paolo Boghossian kenne ich von früher. Er hat 14-02 20 und 14-03 16 Spiele für Brescia gemacht und die Vize-Meisterschaft in der 1. Amateurliga gefeiert. Schön, daß ich so mein Italienisch nicht verlerne." EI: „Thema ‚Alte Bekannte': Sie haben Brescias Vereinslegende Adi Michelbach mit nach Liverpool gebracht. Wieso das?" KK: „Michelbach und ich sind in Brescia gute Freunde geworden. Ich würde sagen, er berät mich auch in gewissen Dingen. Sein Vertrag als C-Jugend-Trainer in Brescia lief aus und da war klar, daß er mitkommt. Immerhin 20 gemeinsame Jahre. Gute Freunde kann niemand trennen und so, Sie wissen schon!? Aber auch Liverpools Vereinslegenden Ramsey (329 Ligaspiele für LFC, 100 Tore) und Decker (305/90) sind im Jugendbereich tätig. Sie sind natürlich wichtige Identifikationsfiguren, die sich vielleicht irgendwann zu Höherem empfehlen. Außer Michelbach gibt es auch keine Veränderung bei den Angestellten. Warum auch? Chef-Trainer Rod Dooley kann immerhin Titel vorweisen." EI: „Bleiben wir beim Thema: Hatten Sie seit Ihrer Demission bei Brescia nochmal Kontakt zu Ihrem ehemaligen Präsidenten, Luigi Corrione?" KK: „Leider nicht. Er wurde in der Anstalt isoliert und darf erstmal keinen Besuch empfangen. Aber ich werde weiterhin versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Wir sind Freunde. Schließlich haben wir gemeinsam ungefähr 20 intensive und erfolgreiche Jahre bei Brescia Calcio bestritten." EI: „Kommen wir zurück zum Sportlichen. Freuen Sie sich auf die Saison?" KK: „Und wie. Schon am 6. Spieltag geht's gegen die Toffees und ihren Manager Supertom. Den kenne ich noch von seiner langjährigen Tätigkeit in Turin. Ich würde gerne Stadtmeister werden, wenn wir schon in der Tabelle wahrscheinlich hinter ihnen landen." EI: „Worauf liegt diese Saison der Fokus? Sportlicher Erfolg oder finanzielles Überleben?" KK: „Hab' ich doch schon gesagt. Sorry, ich muß jetzt mal zur Bank. Die haben Gesprächsbedarf. Klingt komisch. Ist aber so." EI: „Ich gebe dann mal zurück ins Funkhaus."
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 28.02.2017 Abwarten und Tee trinken FC Liverpool - Cavern Pub, nicht Club. Schräg gegenüber vom Club. Werktags im Keller. Früher Nachmittag. 17 Uhr. Zeit zum Aufwachen. Espresso Time. Kurt Knaster, der brandneue Manager des Liverpool FC, hält sich mit einer Hand an der Theke fest, mit der anderen führt er ein Tässchen Espresso zum gespitzten Mund. Barkeeper Carl Lee erkennt den Manager und spricht ihn an. CL: „Mister Knaster?" Keine Reaktion. CL: „Du bist doch Mr. Knaster, bist du doch!?" Knaster schlürft versonnen seinen Wachmacher. CL: „Läßt du wirklich keinen Stein auf dem anderen, so wie es Droopy angekündigt hat?" Knaster setzt das Tässchen betont vorsichtig ab, schüttelt sich kurz und blickt seufzend und nickend in Richtung Carl Lee. KK: „Dem ist so. Liverpool bekommt ein neues Gesicht. Round about 50 Spieler gingen und kamen. Bisher. Sicher geht ein Riß durch die Fanschar. Das verstehe ich vollkommen. Aber Youth First funktioniert nicht. Nicht, wenn man Erfolg so definiert, wie ich. Wenn man nur in der eigenen (Ur-)Suppe dümpelt, kommt man nicht voran. Einflüsse, Strömungen, Zufälle, Wagnisse, sie gehören dazu. Und je nach Transferlage spielen wir im gehobenen Mittelfeld mitt oder gegen den Abstieg ab. Mersey Roulette. Wer weiß das schon? Es sind noch so viele Tage bis zum Startschuß. Ich bin wirklich gespannt, was sich noch tut. Ein 12er soll vielleicht noch gehen. So viele können wir uns nicht mehr leisten. Und die Außenverteidiger sind natürlich auch überflüßig geworden. Sorry. Ich mußte mal zusehen, daß ich meine Spielidee reinbringe. Das Augenmerk lag und liegt auf dem Profi-Kader. Jetzt sehen wir weiter. Wenn die Amateure die Klasse halten, bin ich glücklich." Knaster holt Luft und hält inne. Schaut auf die Theke, schaut auf Carl Lee und hebt einen Finger, den er hochgehoben hat. KK: „Ich hätte gerne noch einen Espresso." CL: „Geht klar." Carl Lee bedient die entsprechende Maschine und schaut über seine Schulter. CL: „Ist die Vorbereitung auf die Saison nicht ein wenig eintönig?" KK: „Naja, vier Wochen Trainingslager in Griechenland eben. Es gab viele alte Steine zu sehen. Und Spiele gegen Xanthi, Rodos, Trimtrapolis. Niederlagen bisher Fehlanzeige. Danach geht es weiter gegen Ergotelis, Saloniki und Komotini. Griechische Vereine, allesamt... wieso das denn jetzt? Sechs Freundschaftsspiele gegen griechische Gegner? Das fällt mir erst jetzt auf. Na sowas." Knaster blickt unschuldig. Carl Lee stellt Knaster den frisch gepressten Espresso hin. CL: „Und kein Knallerspiel gegen einen europäischen Spitzenverein? Wir werden zur Grauen Maus." KK: „Derby County, Everton und Newcastle sind schon an uns vorbeigezogen. Wer kommt noch? Leeds und/oder die Diamonds? Vielleicht mehr? Villa, West Ham, Burnley? Southampton gar? Wahrscheinlich. Uns stehen schwierige Jahre bevor. Aber nichts wird uns trennen. Und Tee, besonders Earl Grey, trinke ich nicht." Knaster stürzt den zweiten Espresso runter, zahlt, verabschiedet sich bei Carl Lee und ächzt die Treppe hoch ans Tageslicht. Er sieht abgehetzt aus, aber zugleich zuversichtlich. Geradezu verliebt. Und er schwebt davon.
Autor: Kurt Knaster - Monday, 20.02.2017 Farewell of Arnfried Ander FC Liverpool - SKYsports: Mr. Ander, you announced at the start of the Season that your Career would come to an end now. How do you feel about it and what are your future plans? Ander: Well firts of all i have to say that i really felt welcome here, the togetherbelongingfeeling in the team, with so many players that came out of the Melwood academy was always great. As well as in the staff there were many former Liverpool stars involved which brings a very special atmosphere to the place. As for myself i am not going to be a trainer, but i will work with a Playercounselour agency, helping young german Footballers to settle in, work as an Oversitter for them at the beginning and hopefully get them to like England as much as i do. Skysports: What is the future holding for Liverpool then in your opinion? Ander: Actually it is a bit hard to tell. Since Our Manager is retiring at the End of the Season, Things could change very dramatically, hopefully for the best. I don't think there will be one stone left on the other since the new Manager worked very successfully with a different style in his former club. So basically he will try to move the club forward but in a different way then our manager Droopy did up too now. Although one has to say that even with the contraints of his style (Building a team from our own academy) he has been very Successful, Winning both League and Cup, as well as an European Cup, and being in three European Finals he has been really successful. But also the new Manager brings a lot of titles with him, so it will be a cut for the Club, it brings some risks as well as some chances, so i think it will really give the club a new push to get some more well deserved titles.
Autor: Droopy - Saturday, 28.01.2017 Überraschung in England und Portugal Rushden & Diamonds F.C. - Völlig überraschend wird in England Tottenham Meister. Wer hätte gedacht, dass der riesige Rückstand nach zwei Spieltagen noch aufgeholt werden kann. Gar niemand. Was da für eine Arbeit dahintersteckt, kann sich keiner im Traum ausmalen.. Sensationell, Glückwunsch.. Und jetzt wird's kryptisch..geschehen in Portugal..hää, wo?...in Portugal, genau da, wo während des Spiels noch Pastais de Nata intravenös eingenommen wird..ach da.. ..die Dominanz von Braga wurde beendet..und das, obwohl zwischendurch dem "Manager" noch der Kragen platzte. Wegen seinem alten Verein. Das muss man sich mal vorstellen, ein Verein, in den er so viel Vertrauen hatte, mit einem klasse Kader und exzellenten Perspektiven, also quasi den englischen Meisterschaftsfavoriten ever, den verlässt er einfach, freiwillig, und zack, wird er ganz woanders Meister...so geht Soccergame, Meistermacher, sensationell, Glückwunsch. ..wie bitte? das ist nur ein Spiel??..ahhchsoo..ob das jeder versteht?
Autor: freethank - Friday, 20.01.2017 Moralapostel aus dem Rasen-Tennis-Land Rushden & Diamonds F.C. - Ausgerechnet aus dem Rasen-Tennis-Land. Auf dem Schwingen eines Moralapostels. Der Retter der italienischen Kritik? Mitnichten und vor allem, unnötig. Beim stöbern fällt auf, dass vieles wohl nicht zu ernst genommen werden sollte und schon gleich gar nicht verteidigt werden muss. Wer denkt denn böses bei "Die Schlachter von Brescia" (15.9.10, Brescia) oder "Europa wir kommen" (29.10.10, Juve) oder gar "Italienische Dominanz" (12.1.12, Brescia)?? Niemand, oder sollte man "Blitztransfer" (7.12.10, Brescia) mit Blitzkrieg assoziieren? Eben nicht. Die Kirche im Dorf lassen, geht das noch, trotz Religionsfreiheit? Nun, ein Apostel wird sicherlich Verrat üben, wahrscheinlich an der Moral der anderen. Nicht wahr?
Autor: freethank - Monday, 16.01.2017 Betriebsunfall Aufstieg FC Millwall - Nach dem Aufstieg aus der 3. in die 2. Liga erfolgte jetzt direkt der Durchmarsch in die 1. Liga. Das war so nicht geplant. Zuerst sollten es möglichst schnell 30 Punkte werden. Damit man nichts mit dem Abstieg zu tun hat. Danach wurde ein einstelliger Tabellenplatz als Ziel ausgegeben. Ist doch schön als Aufsteiger gleich in der Mitte des Feldes zu landen. Als sich dann die Chance nach weiter oben öffnete, wollte man die Führenden ein wenig ärgern. Das klappte wesentlich besser als man es sich vorgestellt hatte. Jetzt ist die Saison zu Ende und man steht auf einem Aufstiegsplatz. Gönnen wir uns also den Spaß 1. Liga für eine Saison. Mögen die Feierlichkeiten beginnen.
Auch die Amateure spielten eine gute Saison. Leider hat es dort nicht zum Aufstieg gereicht. Den wollte man erreichen. Ist aber leider am schlechteren Torverhältnis gescheitert. Glückwunsch an Inter Mailand.
Autor: n8f8er - Friday, 13.01.2017 |