Interview mit FrankyVasquez
Ernst Happel: Franky, 4 Spiele noch in der Liga.
Wer wird Meister?
FrankyVasquez: Die Mannschaft die zum Schluß, die meisten Punkte hat.Am Ende einer Meisterschaft, wird Meister, der am meisten schafft.
Ernst Happel: Und dein Tipp, wer ist der kommende Vizemeister?
FrankyVasquez: Ich hoffe, das es am Ende eine Mannschaft aus Genua ist. Es wird verdammt eng!
Ernst Happel: Vielen Dank FrankyVasquez.
Autor: FrankyVasquez - Sunday, 01.05.2022 Interview mit xavi
Ernst Happel: Xavi, 4 Spiele noch in der Liga.
Wer wird Meister?
xavi: Leider nicht ich, mal wieder Ich denke dass Juve den Vorsprung locker über die Runden bringt.
Ernst Happel: Und dein Tipp, wer ist der kommende Vizemeister?
xavi: Ein Verein aus Genua Ist nur die Frage welcher 
Ernst Happel: Vielen Dank xavi.
Autor: xavi - Saturday, 30.04.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 16
FC Genua 1893 - Nicht ganz das erhoffte Ergebnis brachten der 27. und 28. Spieltag der Seria A. Für 1893 lief alles nach Plan:mit jeweils 1:0-Erfolgen gegen die weitestgehend wehrlosen Teams vom AC Turin und Pescara Calcio. Aber die Konkurrenz ließ weniger Federn als erwünscht. So mag man sich fragen, was Brescia so vor hatte - am Ende siegte Juve 3:2, und Livorno konnte leider in Turin das vierte Tor trotz Daumendrückens nicht erzielen. Selmet hofft zwar mit 1893 auf achtzehn Zähler aus den letzten sechs Begegnungen, die auch erst einmal geholt werden wollen, aber das dürfte nicht reichen - oder doch? Da hilft auch keine Eins im Mathe-LK, es hängt von vielen Faktoren, nicht zuletzt dem Zufall ab. JUve wird gegen Sampdoria untergehen, keien Frage. Aber dann muss Samp noch immer ein Spiel verliren und Juve wohl auch, mindestens aber eins nicht gewinnen. Samdorias Restprogramm hat haufenweise MLVs im Köcher. Mit Bergamo, Como und Pascara drei Truppen, die man auch erst einmal schlagen muss, aber relevant wird letztlich Lazio mit acker sein. Wenn der allerdings das Feld gut bestellt, dürfte xavi mit seinen Zahlenbündeln aufgrund jeglicher fehlender Auswärtspower chancenlos sein. Auf Franky und JUve wartet nach der Niederlage in Genau am allerletzten Spieltag auch noch Lazio Rom. acker kann also so richtig züngeln, wenn er will und es reicht. Aris Selmet jedenfalls drückt nächsten Donnerstag Treviso die Daumen, dass sie von Lazio wenig Gegentore eingeschenkt bekommen, denn mit einem doppelten Drilling an Spieltag 32 und 34 wäre sichergestellt, dass Samp (max. 2:3) iund Juve (max. 3:3) die nötigen Punktverluste einfahren. Also: - Macht Euch vom acker, xavi und Franky - bzw. schieß sie vom Acker, acker! - Was 1893 wohl mit den mittlerweile rund 40 Millionen Socceronen anstellen wird, die sich zu Saisonbeginn auf dem Vereinskonto einfinden werden? Darzeit wartet das Management auf die Unterzeichnung eines Kaufvertrags für Aron Killmaier in einem Gegenwert von 10,5 Millionen. Mermans, Daumantas und ein paar Ergänzungsspieler späen weitere 30 Mille in die Kasse. Von Nuezugängen ist weit und breit nichts zu sehen.-Was ist denn das los, lieber Aris? - Die Amateure verpassten es gegen Carl Zeiss Jena, den Aufstieg klarzumachen. Die Konkurrenz scheint aber ausgedünnt genug. La Coruna (4 Puntke Rückstand) und Werder Bremen (8 Punkte) sind die Konkurrenz, Platz 4 (aktuell Solna, 12 Punkte dahinter) scheint viel zu weit weg zu sein. Auch wenn Werder noch Einiges an Reserven hat, so hat doch die 1893-Reserve scheinbar den Platz an der Sonne - oder knapp dahinter - reserviert, obwohl es bei Kickers Emden am Sonntag gleich die nächste Klatsche setzen wird. - Aporpos Setzen: Pfifferling! - Apropos Pfifferling: Lecker Pils! - Blanchflower und Krauss müssen noch einen Einsatz verbuchen, Stürmer Borghi möglicht ein Tor schießen, um Nachteile abzuwenden. Alles das soll kommenden Donnerstag erreicht werden, streben Selmet und seine Mädels an. Das achte auflaufen mit der Nudel von Blanche und Peter hat Selmet selbst und allein in der Hand, wer die Tore schießt, kann er hingegen nicht beeinflussen. Allenfalls wohin!
Autor: Aris Selmet - Friday, 22.04.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 15
FC Genua 1893 - Kaum ist die Tinte getrocknet, die Druckerschwärze gedruckt und der Return-Knopf gedrückt, schon folgt das nächste Pamphlet. - Der Scudetto ist für 1893 und Aris Selmet in weite Ferne gerückt. Dabei setzte es heute Abend keine Niederlage, sondern die Ligurier wiederholten den größten internationalen Erfolg der Vereinsgeschichte, den Einzug ins Meistercup-Endspiel. Gegner dort wird Rushden & Diamonds mit Mrs. Marilyn Jay sein, der 2015/16 selbst einmal die Geschicke von Genua 1893 managen getutet tatete. Anders als in der letzten Saison dürfte Selmets Truppe als leichter Favorit ins Finale gehen, wenn alle Spieler fit und dabei sein sollten. Und das sollte sie besser...! Sonst jibbet Stoff, und keinen, der wie die Schafe macht. - Wegen einer Sperre wird dort schon einmal kein Zahlenbündel dem grünen Gras fernbleiben - außer Theo, der schon, seitdem er zum Kader hinzugestoßen ist, an internationalen Spieltagen immer im polnischen Lodz weilt, wo sein Coiffeur seine Werkstätte hat und ihm regelmäßig einen oder zwei Kaffee kreiert. - Im Cimitero legte Genua den Grundstein, oder sogar derer vier. Die Führung durch einen Doppelschlag von Tello (31.) und Caligiuri (36.) egalisierten die Arminen durch einen weiteren Doppelschlag bis zur Pause noch. Dann traf Innenverteidiger Wagener nach einer Caligiuri-Ecke per Kopf (54.) und weni später ließ Arne-Larsen Grunwald mit einem Traum-Hammer in den Winkel die Grundfesten des 1893-Stadions gründlich und feste er(d)beben. Das 4:2 konnte 1893 zwar nicht komplett über die Zeit bringen, denn Andree Schächter schlängelte sich fragezeichenartig per Solo zwischen dem H und dem C in Blanchflower hindurch, indem er den Gibralteken tunnelt, und schob dann überlegt mit dem Schneeschieber alles zur Seite und den Ball ein. Aber Sieg ist Sieg, und mehr als ein 4:3 hatte auch niemand erwartet. Im Rückspiel gingen die Deutschen zwar zweimal in Führung, um nicht zu sagen: Front, aber 1893 schlug frontal zurück und übernahm dann selbst die Initiative. Erneut war es Grunwald, der das letzte Tor Genuas und das vorletzte Tor im Spiel markierte. Beim Jubeln verletzte er sich leicht, und im anschließenden Abendtraining tat sich eine Leistenzerrung auf, die ihn bis zum Wochenende aus dem Gefecht setzen dürfte. Regeneriert wird er danach allerdings wieder ins Gefecht ziehen dürfen und dafür Sorge tragen, dass an der Front gekämpft wird, um in Front zu gehen und den Vorsprung dann auch zu verteidigen. Ziel für das Finale ist definitiv ein 4:3, das europäische Lieblingserebnis der 1893er in dieser Saison. Ausreichend Prämiengelder zur Unterstützung dieses Vorhabens stehen zur Verfügung. - Ebenfalls einen Treffer beim 3:3 im Alles-oder-Nix-Topf steuerte Arco Mermans, ein Ziehspieler Aris Selmets, bei. Sein Ausgleichstor zum 1:1 könnte allerdings eines seiner letzten Tor für 1893 gewesen sein. Aus gut informierten Quellen heißt es, dass der Niederländer mit einem Wechsel in die Schweiz liebäugelt. Da bekanntlich Aris Selmet Spieler, die ein Alter mit einer Drei vorne erreichen, gerne abstößt, ist anzunehmen, dass das Management dem angeblichen Angebot, Marktpreis zu zahlen, recht positiv gegenüberstehen wird. - Der Verein selbst gab zudem bekannt, dass es einen Portugiesen-Ausverkauf gibt: Sowohl Keeper Baia (CD Teneriffa) wie Mittelfeldspieler Sosa (Biene Maja) gehen für einen kleinen Geldkoffer, der aber den jeweils bei ihrer Ankunft hingegebenen Geldkoffer an Größe und Inhalt relativ deutlich übertrifft. - Weiterhin könnte der derzeit an Hammerby ausgeliehene Abwehrspieler Attalus Daumantas dauerhaft in Schweden bleiben. 1893 hat mitgeteilt, dass man das Angebot aus Halmstads anzunehmen gewillt ist. Wenn jetzt Manager Vasektomie die Offerte nochmals bekräftigt, kann alles ganz schnell gehen. - Den 14. Mai 2022 in ihren Kalender schreiben sollten sich die Herren Pierre-E. Toure (21 Jahre), Bernwart Taubert (23), V, bisher kein Profi-Engagement), Phillip Göhring (22) und Sam Kile (20), alle Abwehrspieler ohne bisheriges Profi-Engagement, sowie Andree Pflipsen (21) und Grant Riley (20), ebenfalls im Erwachsenenbereich noch komplett unerfahrene spieler, die allerdings positionell eher im Mittelfeld zu Hause sind. Denn das ist der Tag nach den Auf- und Abwertungen, da könnte es sein, dass das 1893-Management die durch zuvor abgegebene Füllspieler entstandenen Lücken wieder auffüllt. Sollte Scout Niclas Rumpf in den letzten Tagen seines Anstellungsvertrags noch gute Arbeit leisten, könnte die Liste sich noch um weitere Namen verlängern. - Aporpos verlängern: Kurzfristig seine Extensions und seinen Vertrag verlängert hat vor einigen Tagen Konditionstrainer Murad Fadiga.
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 12.04.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 14
FC Genua 1893 - Liebe Mitspieler:innen, liebe Nicole und Nicoläuse, liebe Doppelpunkt:innen, es läuft nicht so rund aktuell bei den 1893er:innen. Aus im Pokal, nur 3:3 gegen Samp in der Liga. Damit ist klar, dass Aris Selmet kein Bigamist wird. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit:in folgt auf den Todesfall im Pokalhalbfinale sogar nicht eine einzige Hochzeit. Juve und Franky drücken 1893 doppelt die Daumen. EIn Sieg gegen Bielefeld im Meistercup würde nicht nur mehr Punkte für den italienischen Ansatz im SOIX bedeuten, sondern auch einen (nicht ganz, aber immerhin) lockeren Sieg für Juve im Cimitero. Sollten aber die Ostwestfalen sich durchsetzen, wäre das ein Schock für Torino, denn dann würde Genua eine volle Breitseite abfeuern können - was, wie das Spiel gegen Samp gezeigt hat, nicht immer von Erfolg gekrönt ist... - Aber immer öfter. Gegen Bielefeld hat 1893 diese Saison schon zweimal gespielt. 4:3 im Irgendwo in Nirgendwo, dem Ort, den es gar nicht gibt; den Ort, an dem die kleine Martina zwar ihr Höschen nicht verloren hat, aber den Olli Dittsche Dietrich in Neues vom Sprocht im fast gleichen Atemzug genannt hat: "Die kleine Martina hat ihr Höschen vorloren. Als sie in die Kabine kam, da hingis. Der Bus von Arminia Biele fehlt..." Danach 1:1 im Cimitero, wo niemand begraben oder ausgegraben werden musste, weil schon vor dem letzten Speiltag alles klar war, dass beide weiterkommen. Jetzt stehen beide Clubs im Halbfinale. Figo Suave, das schnibbelnde Myrtengewächs, nicht verwandt oder verschwägert mit Harry Potter oder der Maulenden Myrte, denn er ist ja auch eher still als maulend oder großmäulig. Spannung wird geboten werden. Zuerst im Cimitero, dann im friedhofsstillen Nix-Sportpark. Der Name sollte Programm sein, und es geht nicht um barbusige geschwänzte zauberhafte Wesen sondern das nix, was der gebildete Mensch mit chts schreibt. Die Frage ist nur, wirklich für Arminia, oder setzt sich der Außenseiter durch? - Nach der blöden Verletzung von Gert Goldau im letzten Ligaspiel - die wegen der Sperre von Amoros besonders ärgerlich war - hat Selmet befohlen, die Fohlen zu satteln und das Training sein zu lassen. Die Übungseinheit wird morgen abend nach dem Rückspiel nachgeholt werden, denn Verletzungen kann sich 1893 nicht leisten. Das wäre zu leistungshemmend, vor allem Leistenverletzungen wären blöd. Deshlab leuchtet es seit Freitag dauerhaft rot auf in der linken Spalte des Selmetschen Büros, was den Maestro ohne Ende nervt. Wie oft war er schon versucht, das Knöpfchen zu drücken, aber dann nimmt er sich ein Buch von Michael Ende vor, z.B. Momo oder die Unendliche Geschichte oder auch der Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch bzw. Zettelkasten und beruhigt sich wieder. - Apropos Zettel: Lieber Zettelkasten als Zettel-Ewald. - Apropos Ewald. Den Wald sieht das Ernstl vor lauter Bäumen nicht, und wenn es dann noch ein E-Wald ist, dann fragt er sich ernsthaft und vertieft, was der Strom mit den Blättern und Ästen anstellt. - Apropos vertieft: Deutlich erhöht hat sich am Sonntag die Aufstiegswahrscheinlichkeit der 1893er Amateure. Dem etwas überrschenden Sieg in Vaduz folgte ein 3:3 gegen La Coruna im Spitzenspiel. Damit bleibt Genuas Reserve auch im vierzehnten Spiel hintereinander ungeschlagen. Am zwölften Spieltag daheim gegen Kickers Emden (0:2) setzte es die letzte Pleite. Wenn in Eindhoven und gegen Jena nicht verloren wird, ist fast die volle Runde geschafft, bevor man dann in Emden vermutlich wieder untergehen wird. In den 14 Spielen holte 1893 bei drei Unentschieden (Aalesund, Werder und eben La Coruna) elf Siege und damit 36 Punkte. Der PSV ist stark abstiegsgefährdet, Jena hat nach drei Niederlagen in Folge seine gute Ausgangsposition komplett verspielt. Genua liegt acht Spiele vor Saisonende elf Punkte vor Platz drei, somit reichen jedenfalls vierzehn Zähler sicher für den Aufstieg. Die ersten vier bis sechs strebt Selmet an, gleich kommenden Sonntag zu holen. Dicke Ostereier sozusagen! - Steuerzahlungen erwartet bei 1893 niemand. Derzeit sagt das Orakel von Dingolfing voraus, dass man etwa vier Mille Miese machen wird. Das ist mehr als akzeptabel, und das, obwohl es keinen Verlustvortrag im Soccergame-Universum gibt.
Autor: Aris Selmet - Monday, 11.04.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 13
FC Genua 1893 - "Dann vergessen wir es nicht," erläuterte Aris Selmet, wieso Schatzmeisterin Fiducia Patriquini schon diese Woche rund 10.000 Socceronen extra rausgerückt hat, um diese zusätzlich an Coach Battista Bonetti abzudrücken. Wie angedeutet, wurde dessen Vertrag auf die Saison 22/02 ausgedehnt, obwohl nach dem torlosen Remis beim AS Rom die Felle auch im zweiten Hochzeitstanz über die Ohren gezogen zu drohen werden und die Ballettschühchen wegschwimmen könnten. - Außerdem könnte 1893 das Mehrgehalt für Bonetti bei Amateur-Mittelfeldspieler Frara wieder einsparen. Der 22jährige, der bereits achtzehn Einsätze in Ligapartien auf dem Buckel und zu verbuche(l)n hat, dürfte beim 3:1-Erfolg gegen den AIK Solna am Sonntag seinen letzten Treffer in der laufenden Saison markiert haben, denn seine Punktprämie übersteigt nun das auf die gesamte Saison hochgerechnete Festgehalt um 2.222 Socceronen. Aari Pier dürfte damit zum fixen Stammspieler aufgestiegen sein, wenn er einmal ausfallen sollte, könnte der kürzlich aus der Jugend beförderte Kamber Karadeniz zu ersten Einsätzen kommen. - Da Berndt Jessl am Donnerstag gegen Sampdoria wieder einsatzfähig sein sollte, wurde drüber nachgedacht, auch den Vertrag von RM Caligiuri bereits jetzt zu verlängern und das Grundgehalt zu reduzieren. Allerdings muss Caligiuri noch einmal zum Einsatz kommen, um nicht abwertungsgefährdet zu sein bei der nächsten Einsatzzahlkontrolle. Daher hat sich Aris Selmet in Absprache mit dem Trainerteam entschieden, hier das Risiko einzugehen, am Donnerstagabend zu verpennen, den Vertrag anzupassen. So ist davon auszugehen, dass Caligiuri gegen Samp im rechten Mittelfeld auflaufen wird. - Ob er danach eine Punktprämie in Höhe von nada, 49.999 Socceronen oder sogar 149.997 Socceronen ausgezahlt bekommen wird, steht in den Sternen. 1893 hat noch bis zu fünf "echte" Heimspiele, nämlich gegen Samp, Juve und Florenz in der Seria A sowie gegen Bielefeld und eventuell im Finale des Meistercups. Ob es ein Finale zu spielen geben wird, entscheidet sich erst in zehn Tagen, also nach dem Heimspiel gegen den Lokalrivalen und vor der Partie gegen Juventus. Sollte sich die Arminia durchsetzen, stünden den 1893ern noch sechs Torpunkte für die drei Liga-Heimauftritte zur Verfügung, sonst nur drei. Wenn nun aber gegen Sampdoria geschont wird und dann die Arminia sich als das glücklichere Team erweisen sollte, dann wäre neben dem Meistercup vielleicht auch schon der Titeltraum beendet. Andererseits wäre es natürlich schöner, der Titel bliebe in Genua statt dass er nach Turin wandert. Außerdem mag xavi erneut sämtliche Schwänze einziehen und abschenken - aber wer weiß, ob es schwarze Streifen geben wird - oder braune. Eigentlich tickt Selmet ja eher nach dem Motto: Ganz oder garnicht! - im Stil des Full Monty oder aber auch des Wolle Petry und Bernd Meinunger. Möge xavi noch ein paar Tage im Dunklen fischen. Petri-heil! - 1893s Amateure konnten mit voller Kraft voraus die beiden Duelle gegen ihre skandinavischen Verfolger gewinnen. Da Aalborg (in Doncaster) und Solna (gegen Bremen) beide auch ihr zweites Spiel am Sonntag verloren, dürften diese beiden Teams nur noch wenig Chancen haben, 1893 in der Ligatabelle ein- und zu überholen. Holfähigkeiten besitzen neben La Coruna vor allem noch der SV Werder sowie eventuell Jena und ManCity. Allerdings haben beide bei zehn ausstehenden Partien schon zwölf Punkte Rückstand auf Genua. Jena muss ebenso wie La Coruna noch in die ligurische Metropole reisen, so dass die Aufstiegswahrscheinlichkeit tendenziell jedenfalls nicht bei Null liegt. Auch hier heißt es: "Willst du jetzt mich oder ihn? Auf zwei Partys tanzen, das geht nun mal schlecht. Da hast du Pech! Entscheiden das willst du dich nicht, Du pickst dir aus allem das Beste heraus." Und das Beste ist nun einmal, nachdem im Landespokal Neapels Amateure gegen die 1893er Amas entschieden und deren Aus besiegelt hatten, der Wiederaufstieg.
Autor: Aris Selmet - Monday, 04.04.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 12
FC Genua 1893 - Ein elendiger, räudiger Gedings-gebums oder so ist das, aber wirklich. Da könnten Aris Selmet und seine Mädels ja irre werden, annähernd so verrückt und abge- und entrückt wie Irrer. Da schreibt ein hier und dort und da sowieso ungenannt bleibender Manager am frühen bis mittelspäten Abend, quasi am weit verlängerten Nachmittag sozugesagtgewesenzusein, dass er das kleine Ich bin ich und der mittlere Zwilling von Mira Lobe istt und eine Vor-, Nach- oder Zwischenahnung hat. Welche konnte er dem Laubfrosch nicht verraten, aber bunte Blumen von der Wieso konntt er sowiewo pflücken. Kaum drehte sich Selmet her und hin und hin und her, war das Elfmeterschießen schon herbeigeeilt gekommen. Dort täuschte dann das Ernstl nach den erschlichenen drei gehaltenen Schüssen vom Strafstoßpunkt noch vor, dass er nichts von Nichts gewusst hat und versemmelte aufgeweckt zwei Brötchen, oder eine Schrippe und ein Bürli. Unvergeschämt schämen sollte er sich ganz unvereingenommen. Da kann er mit den bunten Stampferbeinen noch so viel auf-, rum- und Kartoffeln stampfen. Glückwunsch nach Livorno, auf dass das Ernstl jetzt den nationalen und dann zeitnah auch den internationalen Pokalwettbewerb gewinnen möge. - Der Umstand, dass neben dem Aus nun auch noch drei Torpunkte dahin-, weg- und fortgeschwebt sind, bedeutet natürlich auch für die zweite Titelhoffnung (Seria A) keinen Fortschritt. Eher einen Rückschritt im Gleichschritt, wobei man sich nicht sicher sein kann, ob der Fortschritt der Schrittmacher mit Sampdoria Schritt halten kann. Was ein Schritt, äh, Schrott. - Alle sagen ich bin Keiner, nur ein kleiner Irgendeiner, ob's diesmal etwa keinen Titel gibt? Nö, lass mal. - Aber dann, aber dann! ... Sicherlich gibt es was! Ich bin ich! Denn letztlich bleiben so ja zwei oder sogar drei Final-Setztore auf dem Konto. natürlich wäre ein 3:2 mit einem Tor Einsatz schöner gewesen, aber Seifenblasen zerplatzen halt manchmal. Ein Dreier gegen Samp zum 4:3 (oder 4:0)-Erfolg, dann volle Pulle gegen man weiß noch nicht wen. Wenn es da zum Sieg reicht, dann hat Franky Glück, wenn nicht, dann ist auch Juve ein Tierchen auf der bunten Blumenwiese. - Übrigens hatte Selmet auch Grund zur Freude. Ranheim gewann, begünstigt durch eine Kopfballabwehr von Deividas Kondev auf der eigenen Torlinie in der 88.Minute, 3:2 im Pokalhalbfinale bei Bodö-och-nö-Bach-und-die-Zichte-glimmt. Ironie des Transfermarktes, dass Kondev vor einigen wenigen Tagen über die bunte Blumenwiese aus Antwerpen (Bodenlos-Manager Julians Erstverein) nach Norwegen spaziert gekommen ist? Kann schon sein, oder auch nicht. Start frei fürs Finale heißt es jedenfalls im hohen Norden. Etwas, was 1893 final noch nicht erreicht hat, obwohl das Spiel doch zu Ende gegangen ist. Aber nicht jedes Spiel, das endet, ist automatisch ein finales Endspiel... - Die 1893er Amateure gewannen antizyklisch, fast schon dreieckig, vor allem aber praktisch und gut, auf der Insel in Doncaster und gegen die Halbinsulaner und Baskenmützenträger aus Bilbao. Nette Ergebnisse der Konkurrenz, namentlich vor allem ein 1:2, 2:0, 2:1, 1:1 und 3:0, rundeten den gottesdienstfreien Sonntag ab. Wer nun glaubt, gegen die unmittelbar hinter den Aufsteigsplätzen Plätzchen backenden Elfer-Raus-Banden aus Solna und Aalborg würde man sich, oder Selmet die Seinen, schonen (und das ist nicht nur eine Landschaft in schwedischen Krimis oder ein Bezug mit komischem Namen und mehreren Äs, Is oder Ös im Möbelhaus aus demselben europäischen Staat), der wird sich getäuscht sehen. Doppel-Dreier ist angesagt. Ob nur nach Punkten, oder auch nach Toren, wird sich zeigen - Punktsiege stehen jedenfalls ins Haus, denn das große Selmet ist das große Selmet, egal ob ich noch so klein auch ich oder Franky oder Queen Elisabeth ist, bin, wäre, sein will oder wollte. Alaaf!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 29.03.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 11
FC Genua 1893 - Ein echtes Spitzenspiel, brutaler Einsatz und 150% Härtegrad (oder war es andersherum?), Kampf bis zum Platzverweis oder bis kurz vorm Umfallen. Das alles gab es in Livorno. Bis zur Halbzeit war damit zwar zu rechnen, aber es war noch nicht so viel davon zu sehen in ergebnistrechnischer Hinsicht. Es schien sogar so, als könne 1893 durch einen deutlichen Erfolg eventuell die Tabellenspitze der Seria A übernehmen, denn Selmet wusste ja, was er in der Hinterhand hatte, und die zahlreichen Verwarnungen an LC-Spieler blieben in der Liveübertragung unerwähnt. Währenddessen wusste 1893 bereits, dass man am kommenden Doppelspieltag auf Jessl (5.gelbe) und Krauss (gelb-rot) würde verzichten müssen. Ein erster Anhaltspunkt für ernsthafte Gegenwehr des Ernstl war die 47.Minute. Da ertönte ein Pfiff, ein Stück Pappe wurde gezückt, und Konstantin Abramidze musste zum Duschen. Nicht wegen drohender Übermüdung, sondern als Folge eines Feldverweises auf Dauer nach einem üblen Tritt, für den der Angreifer im Nachgang gleich vier Spiele aus dem Verkehr gezogen wird. - In der 51. Minute markierte Jessl das 2:0, und erstaunlich lange hatte dieses Ergebnis bestand. Aris Selmet machte sich schon Hoffnungen, dass die rote Karte kein Produkt des Versuchs Happels, das Spiel zu gewinnen, war, sondern Zufall oder Frustbrutalität, aber dann fiel der Anschlusstreffer (Coleman, 68.), und jetzt war stark zu befürchten, dass dass nur vier Tore eine Mannschaft zum Sieger in diesem Spiel machen würde können. Zur Gewissheit wurde das mit dem Tor zum 2:2 durch Alexander "Metzgergeselle" Raab, dessen Spitzname vom Lehrberuf des früheren TV-Moderators Stefan Raab angeleitet sein soll, nicht von seiner Spielweise am heutigen Tag. Allerdings schaffte es Raab wie neun weitere Zahlenbündel mit ihm nicht, ohne den gelben Karton zu sehen, vom Feld zu gehen. Wobei: 1893-Akteur Aron Killmaier hatte die Augen geschlossen, als er in der 84. Minute seine fünfte gelbe Karte der Saison gezeigt bekam und damit - mal wieder - ausfallen wird. Es schaffte keine der beiden Mannschaften ein viertes Tor, aber natürlich machten beide noch ein drittes (bzw. das fünfte und sechste). Vorlegen konnte 1893 (Wagener), nachlegen die Gastgeber (Brooker). Die Haare zurechtlegen und in die Kamera lächeln konnten dann wenig später die Manager bei den Interviews. Mehr zu lächeln hatten heute aber xavi und Franky, denn Samp und Juve konnte sich mit Siegen zwei Zähler von 1893 absetzen. - Zum Glück stehen ohne die gesperrten Killmaier, Jessl und Krauss nächsten Donnerstag "nur" Treviso und AS Rom auf dem Speise-, äh, Spielplan. 1893 wird trotzdem eine gute Elf aufstellen und sollte so mit guten Chancen auf ein knappes 1:0 ins Spiel gehen. - Am Dienstag geht es dann gleich wieder gegen Livorno. Diesmal aber im heimischen Cimitero. Auch dort werden Killmaier (gesperrt) und Krauss (angeschlagen) vermutlich fehlen und 1893 plant, mit folgender Aufstellung ins Rennen zu gehen: Gregorini - Giampi, Tello, Wagener, Rua - Neeskens - Jessl, Theo, Caligiuri - Amoros, Grunwald. Goldau und Blanchflower, denen ebenso wie Krauss eine Gelb-Sperre für das Finale (wenn es denn erreicht wird) droht, würden sie eine Verwarnung erhalten, werden voraussichtlich geschont werden, Neeskens und Amoros kommen auf ihren Positionen zum Einsatz. Verletzungsgefahr besteht bis Dienstag nicht mehr, da keiner der Spieler an einem Testspiel oder Training mehr teilnehmen wird. Wenn sich etwas ändert, dann liegt es am Kopf und/oder der Intuition von Aris. - Profi-Coach Battista Bonetti soll kurz vor der Vertragsverlängerung stehen. "Wir haben Gespräche aufgenommen; es gibt nicht so viele gute bezahlbare Trainer auf dem Markt, und Bonetti stellt laufend unter Beweis, wie gut er die Mannschaft, aber auch sich selbst entwickelt. Da die sportlichen Erfolge v.a von Wacker Tirol, aber auch den Sheffielder Mittwochskickern, sich in Grenzen halten werden, dürfte Bonetti zeitnah, spätestens aber in der kommenden Saison, noch wertvoller für uns werden können. Wenn man sich ansieht, was Juve und Samp als Gehalt für ihren obersten Übungsleiter hinblättern, dann sind Battistas Forderungen doch sehr moderat." Gerüchteweise dürften sich Verein und Trainer Mitte der kommenden Woche über eine Verlängerung des Kontraktes mit einem noch sechstelligen Saisongehalt einigen. Zum Vergleich: Valverde verdient in Livorno 2,7 Mio., Bless beim Lokalrivalen der 1893er 2,3 Mio. Dagegen entlohnt Juve seinen Coach Markus Glaubitz praktisch mit einem Hungerlohn, aber der österreichische Frührentner ist auch qualitativ eine Nummer (im Verrgleich zu Bless sogar zwei) schlechter. Bonetti wird in der kommenden Saison, selbst wenn 1893 in diesem und kommenden Jahr alle theoretisch möglichen 102 (34+11 (Inter-Cup wären 13)+9) Pflichtspiele auf der Bank bestreiten sollte, erst ganz am Ende in die Situation kommen, in der sich Luis Jose Valverde bei Livorno bereits seit einiger Zeit befindet: abnutzungsbedingte Schwäche-Erscheinungen. - Was die Stürmerlücke bei den Amateuren angeht, hofft Selmet, in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Stunden, eine Lösung präsentieren zu können. Er habe v.a. einen, aber auch noch ein paar weitere Kandidaten im Auge. Das ist deutlich besser, als z.B. einen Splitter oder eine Mücke im Auge zu haben. Wobei klar sein dürfte: Einen Elefanten, also ein Schwergewicht oder einen Hochkaräter, will und wird 1893 nicht aus der Porzellankiste ziehen.
Autor: Aris Selmet - Friday, 25.03.2022 Neues vom Cimitero 22/01 - Nr. 10
FC Genua 1893 - Mit zwei beeindruckenden Offensivvorstellungen (und weniger beeindruckender Verteidigungsarbeit) zog 1893 leider als einziges Team der Seria A in das Halbfinale der internationalen Wettbewerbe ein. 8:6 lautete das Gesamtresultat, und Aris Selmet freute sich nicht zuletzt über die neben dem Weiterkommen (oder österreichisch: Aufstieg) erreichte Torkonto-Gutschrift von 1H/1A. Erneut mag es für den Außenstehenden schwer erklärbar sein, wie 1893 vor allem im Auswärtsspiel in Belgien das vierte Tor erzielte. Die Antwort ist aber einfach: Mit der Hacke, und zwar vorliegend vorlegend der Hacke von Berndt Jessl. Der hat aber doch das dritte Tor gemacht!? Na und, warum soll nicht das dritte Tor das Bonustor gewesen sein? Das ist immerhin mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% der Fall, und somit einer höheren Wahrscheinlichkeit, als es - nach Adam Riese und dessen Neffen Johannes Rübezahl - überhaupt fallen konnte. - Vor allem die Auswärtstorrückerstattung hat dazu geführt, dass Aris Selmet (gerade eben erst) umgedacht und Aufstellung, Einsatz und alles Mögliche, was sonst noch dazugehört oder dazugehören mag, revidiert hat, was den Auftritt am Donnerstag im Stadio Armando Picchi angeht. Selmet trat vor seinen Trainer und hinter die (Müll)presse mit den Worten: "Wir haben noch ein Auswärtsspiel im Meistercup. In der Liga erwarten wir Samp und Juve im Cimitero. Für wen oder was sollen wir unsere Auswärtsmöglichkeiten aufheben?" - Vier Zähler erspielten sich die Amateure daheim gegen Werder und Männjuh, saubere Leistung. Der Vorsprung von vier Punkten vor Platz 3 wurde damit verteidigt, die kurzfristig an Depor verlorene Tabellenführung umgehend zurück erobert. In Sachen Reserven steht die Reserve ordentlich da, u.a. deutlich besser als die tabellarisch ärgsten Konkurrenten um einen Aufstiegsplatz, Aalborg und Jena. Dazu empfängt die Truppe von Coach Dabrowski den AIK Solna, La Coruna und auch Jena und Aalborg daheim im Cimitero. Lediglich, dass man nach Emden zu den Kickers muss, ist ob deren Auswärts-Restpotential ärgerlich, und auch ins dänische Städtchen Aalborg muss man reisen. "Wir reisen, um was zu reissen, und wir heißen willkommen, um ein heißes Willkommen zu bereiten," riss Aris Selmet einen Wortwitz und sich zugleich zusammen. Mit diesem Restprogramm sieht es aber in der Tat nicht ganz schlecht aus, das Ziel Wiederaufstieg weiter anzustreben und möglicherweise am Ende auch zu erreichen. - Leider nicht mehr viel erreichen können Juventus und Sampdoria im Europapokal. Beide fuhren noch einen Zähler für den SOIX ein, aber das war es dann auch. Dem 3:3 Hinspiel folgte jeweils eine 3:4-Niederlage im Rückspiel. Schade. So bliebt es an 1893 hängen, die Rekordpunktzahl der jüngeren Vergangenheit im SOIX noch zu vergrößern. Das dazu hilfreiche Glas erhob Aris Selmet heute bereits einmal und prostete damit auf dem abendlichen Empfang seinen Helden und Angestellten höf- und herzlich zu. Von den verbliebenen zwölf Vereinen in den Halbfinals kommen je zwei aus England, Dänemark und Spanien und neben Genua, das Italien vertritt, noch je eines aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Russland. Keine wirklich Übermacht eines Verbandes also, so dass zu hoffen ist, dass 1893 noch genug Zähler einfahren wird, um Italien Platz 1 in der diesjährigen Abrechnung zu sichern. - Wie letzte Woche in Ausgabe Nr. 9 schon befürchtet, besteht bei den 1893er-Amateuren nach den Aufwertungen von Borghi (+2) und Kolbe (+1) jetzt ein kleiner Engpass im Angriff. Zudem zeigt sich auch Stürmer Vago verbessert. Alle drei Ersatz-Angreifer haben bereits ausreichend Einsätze, dass sie sich im Verlauf der Saison nicht mehr zurückentwickeln können, auch wenn sie hinter Goldau, Amoros und Grunwald sogar nach Aufholung der aufwertungsbedingten Formeinbußen nur selten zum Einsatz kommen dürften. Bei den Amateuren steht mit Kurtulus somit nur noch ein zugelassener ausreichend starker Stürmer zur Verfügung, auf em Transfermarkt besteht kaum Auswahl. Da eine Systemumstellung zu starke Einbußen bei der Eingespieltheit nach sich zöge, werden immer wieder Mittelfeldakteure sich in vorderster Front (darf man aktuell Front schreiben?) beweisen müssen und dürfen. Am Sonntag spielte Kurtulus nur gegen United, während Pier gegen Bremen den zweiten Stürmer neben Anton Gussner gab, der eigentlich im defensiven Mittelfeld zu Hause ist. Durch die Einnahmen aus dem Meistercup-Viertelfinale stehen 1893 zwar derzeit wieder drei Millionen Socceronen für die Verpflichtung eines weiteren Angreifers zur Verfügung, aber notfalls geht es auch so, meinte Aris Selmet, und will daher nicht auf Deibel komm raus einen zusätzlichen Spieler verpflichten. Aber vielleicht gibt es ja doch irgendwo wieder einen Oldtimer zu leihen? Mal gucken und Pils trinken!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 22.03.2022 |