Präsident fordert Titel Brescia Calcio - Für Brescia ist die Meisterschaft gelaufen. 14 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Inter Mailand, sind nicht mehr aufzuholen. Abgeschlagen rangiert man nach dem 24. Spieltag auf dem 3. Platz. Im Meister-Cup schied man bereits im Viertelfinale gegen den französischen Vertreter Bastia im Elfmeterschießen aus. Das ist das schlechteste internationale Abschneiden seit Jahren, nachdem in den letzten Saisons zwei internationale Titel hintereinander eingefahren wurden. Nun bleibt der Mannschaft um Manager Kurt Knaster nur noch der Italienische Pokal als mögliche Trophäe. Bitter enttäuscht zeigte sich der neue Präsident Brescias, Giacomo Bianco, über das bisherige Abschneiden in dieser Saison: „Die Ergebnisse in der Serie A sind unbefriedigend. Als Beispiel möchte ich hier mal die höchste Heimniederlage aller Zeiten anfügen. Gegen die Roma gab es eine 0:4 Pleite. Vier Tore in Brescia zu erzielen, gelang bisher nur Salernitana (3:3), Turino (4:4) und Pescara (2:4). Das ist aber mindestens zehn oder mehr Jahre her. Auch international haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert. Nachdem wir letzte Saison den Inter-Cup und vorletzte Saison den Meister-Cup gewonnen haben, ist das diesjährige Scheitern im Viertelfinale des Meister-Cups eine Katastrophe. Schon in der Gruppenphase konnten wir nicht wirklich glänzen. Dadurch gehen uns mehrere Millionen an Einnahmen verloren. Gar nicht auszudenken, was es uns an Renommee in Europa gekostet hat. Die Sponsorengelder werden in der kommenden Saison nicht mehr so üppig fließen. Deshalb fordere ich von der Mannschaft, vom Trainer und insbesondere von Herrn Knaster, daß sie den Italienischen Pokal nach Brescia holen, damit wir wenigstens einen Titel in dieser Saison errungen haben. Andernfalls sehe ich mich zum Handeln gezwungen. Spieler werden verkauft werden müssen und Angestellte entlassen. Vielleicht muß sich Brescia dann neu erfinden. Das geht natürlich nur mit neuen Köpfen. Sicher übe ich damit Druck auf alle Beteiligten aus, aber sie sind Profis und müssen sich dem stellen. Wer dem nicht standhält, kann, am besten gleich, noch vor der Transfersperre, die Koffer packen. Ein! Titel! Muss! Her!" Steht damit Manager Kurt Knaster vor dem Rauswurf? Droht der, nie für möglichgehaltene, Abschied Knasters von Brescia? Oder wird am Ende alles gut?
Autor: Kurt Knaster - Thursday, 08.11.2012 Bremner in Turin Juventus Turin -
Das Fanmagazin Forza Juve Goal hat Ronny Bremner, den Neuzugang von Juventus Turin getroffen und ihm ein paar Fragen gestellt. F.J.G: Herzlich Wilkommen in Turin Herr Ronny Bremner. Was hat sie zu Juventus getrieben, in Perugia waren Sie der Star der Mannschaft. Ist es das Geld? Sind es die Frauen? Sind es die Nachtclubs? R.B: Zum einen ist Turin eine schöne Stadt und zum anderen möchte ich in einem Verein spielen den man in ganz Europa kennt. Ach übrigens, Sie und alle meine Fans dürften mich hübscher Ronny nennen. Ich will nächste Saison im Intercup spielen, und mit Perugia kann ich das nicht also kommt nur Juventus in Frage. Juventus ist ein Verein mit unglaublich viel Potenzial. F.J.G: Hübscher Ronny, ihr ehemaliger Manager van Heerk sagte kürzlich, Sie hätten nur 3 Gehirnzellen, stimmt das? R.B: Das kann ich nicht beurteilen, dass müssen andere machen. Ich bin gelernter Innenverteidiger. Jedenfalls bin ich nach Turin gekommen um Titel zu holen. Und mit dieser geilen Mannschaft ist damit in den nächsten Jahren zu rechnen. Außerdem bin ich jetzt endlich einer dieser erlesenen Spieler die von einem Herrn Caesar Luis Monetti gemanagt werden, hach wie ist das so schön. F.J.G: Morgen früh stoßen Sie zur Mannschaft. Was erwarten Sie wie die Mannschaft Sie aufnimmt, schließlich sind Sie jetzt der Topverdiener in Turin. R.B: Naja, ich hab erst mal um halb neun noch einen Frisörtermin und dann geh ich trainieren. Ich nehme mal an die Mannschaft weiss, dass ich sie verstärken werde. Sie werden mich bestimmt schnell zum Kapitän wählen. Und Topverdiener, Topverdiener, ich höre immer nur Topverdiener, das war in Perugia auch schon so. Ich sehe halt gut aus und bin Innenverteidiger. Kann ich doch nix dafür. F.J.G: Vielen Dank hübscher Ronny, ich denke wir haben noch viel Spaß mit Ihnen in den nächsten Jahren. R.B: Bittschön
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 07.10.2012 Wer den Meister schlägt, ist noch lange nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifiziert Brescia Calcio - Zum ersten Mal stellte sich der neu gewählte Präsident Brescias , Giacomo Bianco, einem Interview der Stadionzeitung „Zona Cesarini". ZC: „Signore Bianco, es macht in Italien die Runde, daß Sie sehr unzufrieden mit dem bisherigen Abschneiden Ihres Vereins sind." GB: „Nun ja, man weiß, daß Brescia schlecht spielt, wenn man anfängt, sich für Spiele wie Venedig gegen Palermo zu interessieren." ZC: „Das klingt sehr, nun ja, sagen wir mal, selbstbewußt." GB: „Ich bin mein Amt angetreten, mit der Erwartung, daß hier Titel eingefahren werden. Warum sollte ich mich sonst hier engagieren? Titel rocken." ZC: „Das mag ja sein, aber vielleicht, weil Sie Spaß am Calcio haben?" GB: „Das auch, aber Calcio ist auch Business. Da zählen nur Erfolge. Das gilt für alle Verantwortlichen. Elf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Rom ist nicht befriedigend. Den Hauptstädtern wäre zwar der Titel mal zu gönnen, aber mein Meistertip ist Inter Mailand. Sir Coulman wird bestimmt noch einige Abschiedsgeschenke in seiner letzten Saison in Italien bekommen. Schauen Sie auf die Gegentore, die Inter bisher bekommen hat." ZC: „Kommen wir zurück zu Brescia. Obwohl Sie Titel fordern, wurde, auch mit Ihrer Zustimmung, Brescia geschwächt. Ruotolo wurde an Pescara verkauft." GB: „Dafür kamen aber auch junge und in der Zukunft tragende Personalien. Wir müssen uns ja auch entwickeln. Entwicklung ist wichtig. Stillstand ist der Tod." ZC: „Viele Gegner nutzen diese vermeintliche Schwäche aus." GB: „Die Auswärtsbilanz ist eklatant. Das ist unbestritten. Wir sind bisher in fremden Stadien immer sehr, sagen wir mal, sparsam aufgetreten. Wir müssen am kommenden Donnerstag, an dem wir zwei Auswärtsspiele bestreiten, eine Reaktion zeigen. Der Auswärts-Bock muß umgestoßen werden." ZC: „Und was, wenn der Bock bockt? Steht der Manager eigentlich dann zur Disposition?" GB: „Wir müssen uns alle täglich hinterfragen. Mache ich noch einen guten Job? Sind die gesteckten Ziele noch zu erreichen? Wen sehe ich, wenn ich morgens in den Spiegel schaue?" ZC: „Es gibt ja schon Stimmen in der Liga, die sich über Brescia lustig machen." GB: „Ich weiß, worauf Sie anspielen. Juves 3:1 gegen Brescia war eine Eintagsfliege. Juve hat nicht die Substanz, so etwas wie gegen Brescia zu wiederholen. Da ging es sowieso nur um die Rache für den mißglückten Ruotolo-Transfer. Sie verlieren zu Hause gegen Livorno. Sie stehen auf Platz 11. Was soll man dazu sagen?" ZC: „Nichts? Mille Grazie, Giacomo Bianaco, für dieses erste Interview, das Sie der Stadionzeitung „Zona Cesarini" gegeben haben." GB: „Hey ho, let's go."
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 29.09.2012 Wer den Meister schlägt, kann jeden schlagen! Juventus Turin - Donnerstagabend kurz nach 21.00 Uhr erlebte die überheblich und arrogante Spielerschaft des Meisters Brescias eine herbe Niederlage gegen eine spielbestimmende und frisch aufspielende Mannschaft von Juventus Turin. Der 3:1 Sieg der Turiner war vollkommen verdient und ließ das Publikum auf den Rängen tanzen. Leider kamen an diesem Abend nur 37.315 Zuschauer und somit waren nicht alle Plätze besetzt. "Naja, Brescia ist eben nicht mehr der große Publikumsmagnet" schmunzelte Monetti. Kurt Knasters gute Laune schwund von Minute zu Minute als er die absolut klasse Leistung von Turin neidisch anerkennen mußte. Dabei trat Knaster vor dem Anpfiff noch recht optimistisch und ein wenig überheblich auf, als er bei der Begrüßung von Monetti sagte: " Monetti, sei nicht böse, aber ich muss mit meiner Mannschaft Anschluss zur Spitze halten" . "Jaja" erwiderte Monetti nur! Nach dem Spiel lud dann der linke Mittelfeldspieler und Torschütze zum 1:0 D´Allesandro die komplette Mannschaft zum Nobelargentinier ein, wo es für jeden ein schönes dickes Stück Fleisch gab. Man hat mittlerweile den Eindruck, dass bei Juventus alles stimmt, spielerische Qualität, Kampf, Leidenschaft und Torgefährlichkeit. Mit so einer Leistung wie gegen Brescia, braucht man vor keinem Gegner Angst zu haben. In dieser Verfassung kann Juve jeden Gegner schlagen!
Autor: Caesar Luis Monetti - Saturday, 22.09.2012 Schlagzeilen Brescia Calcio - Die Sportpresse Italiens wartete heute Morgen mit folgenden Überschriften auf: „BRESCIA IN DER KRISE - Schlechtester Saisonstart seit 8 Jahren" „FLAUTE IN DER FERNE - Erst ein Auswärtssieg für den Meister" „SATT, SATTER, BRESCIA - Wollen die Stars nicht mehr?" „FANS QUITTIEREN LEISTUNG - Niedrigster Zuschauerschnitt seit Jahren" „BLONDER ENGEL SCHMERZLICH VERMISST - Ruotolos Abgang hinterläßt klaffende Wunde" „AUSGEREIZT? - Geht Knasters Stern in Brescia unter?" „HOLTERDISTOLPER - Favoritenstürze In Serie A gehen weiter"
Autor: Kurt Knaster - Friday, 21.09.2012 Seid ihr alle da? Brescia Calcio - Wir befinden uns in den Katakomben des Knasterdeums. Genauergesagt in der Mixed Zone. Dort stehen vier weiße Klappstühle und ein wackeliger Campingtisch, gedeckt mit den feinsten Leckereien, die die Stadionküche zum Frühstück zur Verfügung stellen konnte. Ringsherum trostlose Betonwände. Um die Ecke kommend und das Arrangement ansteuernd, die drei italienischen Langzeitbeschäftigten Manolo, Kurt Knaster und den weit hergereisten Caesar Luis Monetti mit seiner Assistentin Corleone. Manolo setzt sich auf den Lachs, Knaster auf den Schinken, Monetti auf die Eier und Corleone auf Monetti. „Es tut mir leid, daß wir uns nicht bei mir zu Hause treffen können, aber ich habe nicht mehr die Zeit gefunden, die Fenster zu putzen.", sagt Knaster etwas bedrückt in die bunte Runde. „Du kannst es ja jetzt machen.", entgegnet Monetti. Knaster winkt augenrollend ab. „Kommen wir lieber gleich zur Sache", wird Monetti wieder etwas ernster und singt: „Ohne Ruotolo fahren wir nicht nach Haus." „Das kommt ganz drauf an.", mischt sich spitzbübisch Manolo ein, der heute mal wieder eine ausgefallene Garderobe gewählt hat: Strohhut, Nadelstreifenblazer und darunter ein mit Pailletten besetztes Ballettkleidchen, an den Schuhen rosa Bommel. „Ich habe dem Herrn Knaster ein unmoralisches Angebot für Ruotolo gemacht. Außerdem auch Herrn Bisch aus Verona.", führt Manolo weiter aus. „Du hast tatsächlich schon den Vertrag mit Chievo unterschrieben?", stellt Knaster erschrocken fest. Panisch greift er nach seinem Smartphone, tippt hektisch darauf herum, schüttelt den Kopf, murmelt: „Ich muß, ich muß...", tippt wieder hektisch und schüttelt weiter den Kopf. Anschließend legt er das Telefon auf den Tisch und spricht zu Manolo: „Du bist nicht ganz bei Trost. Wie kann man gleich zwei solche hoffnungsvolle Talente abgeben? Nur um 3 Stärkepunkte besser zu werden?" „Ich will im IC was reißen.", antwortet ein motivierter Manolo. „Tageserfolg, Tageserfolg, ich höre immer nur Tageserfolg. Dafür habe ich mehr als 667 Kilometer auf mich genommen?", schnaubt Monetti wütend. Er hatte sich ja Hoffnungen auf Ruotolo gemacht. Das Arbeitsfrühstück nimmt für Monetti eine Wendung, die nicht seinem Geschmack entspricht. Der Appetit ist ihm erstmal vergangen. „Was soll ich machen?", fragt Knaster zurück. „Ich hätte nicht unterschrieben, wenn Manolo nicht Chievo die Spieler angeboten hätte. Da muß ich handeln." „Ruotolo ist eigentlich auch viel zu teuer.", resigniert Monetti, „Wer zahlt denn schon 5 Millionen Gehalt?" Knaster: „Brescia." Monetti: „Warum?" Knaster: „Weil wirs können. So funktioniert eben Buchhaltung." Monetti: „Das ist doch alles Mumpitz. Arrogantes Arschloch." Knaster: „Hauptsache ist doch, man hat Spielgeld. Spielgeld erhöht die Spielfreude." Monetti: „Diese Saison wird alles besser." Knaster: „Ja, ja, das haben wir jetzt zur Genüge gehört." Seufzt und wendet sich Manolo zu, der verträumt auf sein Tablet PC schaut: „Sag doch auch mal was." Aber Manolo greift zum wiederholten Male in die von ihm mitgebrachte mobile Minibar und flüstert nur: „Ruotolo Suuuperstaaar." Zur Besänftigung Monettis bietet Knaster ihm eine Stadionführung an und Manolo lädt Monetti zu einer Trostrunde Minigolf ein. Doch Monetti sucht lieber Trost in Manolos Minibar. „Sag mal, Monetti, wie hast du denn die Sommerpause verbracht?", fragt ein merklich bemüht, das Thema wechseln zu wollender Knaster. „Ooch", antwortet Monetti, „ich bin mit meiner Assistentin nach Philippsburg zum Campen am AKW gereist. Dort haben wir uns von Atom-Mücken stechen lassen, damit wir ein schönes Andenken mit nach Hause nehmen können. Und du Manolo?" „Ich habe einen Tanzkurs gemacht. Traversale, Passage, Piaffe, das ganze Programm. Und Kurt war bestimmt auf seiner Luxusjacht vor der ligurischen Küste - mit schönen Töchtern." „Mitnichten. Ich war damit beschäftigt, mir einen neuen Triangel zu besorgen. Hab ich auch nach langer Suche endlich gefunden. Aber wenn ich euch jetzt die Marke nenne, sagt euch das eh nichts. Nur soviel: Es ist die Harley Davidson unter den Triangeln." Ein funkeln in den Augen und ein zufriedenes Grinsen ist in Knasters Antlitz zu sehen. Da kommt der Balkonbeauftragte Brescias um die Ecke und fragt, ob jemand Lust habe, eine Hafenrundfahrt zu machen. Fragend blicken sich die Vier an, recken zeitgleich die schnipsenden Finger in die Höhe und rufen: „Ich, ich." Alles stehen und liegen lassend springen sie auf und rennen aus dem Stadion. Nur Manolo kommt nicht so schnell hinterher, wegen der, auf dem Rücken befindlichen, Minibar.
Autor: Kurt Knaster - Monday, 27.08.2012 Horcht was kommt von draußen rein? Pescara Calcio - Nach einem überaus entspanntem Arbeitsessen bei Kurt Knaster in Brescia ging der große Deal über die Bühne. "Der verlorene Sohn Poli wurde von Bisch nicht losgelassen!" Vermeldet der Presssesprecher J.Scipt vom Büro Grütze über sein neues iPad. So wird als neuer Superstar RUOTOLO die Farben Pescaras tragen. Ein aufgeschlossener Junge, mit Perspektive auf einen lukrativen im Büro. "Bei Knaster hab ich viel gelernt!" Besonders erfreut war Manolo Überraschungsgast Monetti aus Turin zu sehen. Aus seiner Plastiktüte spendierte er etwas für die MINIBAR. ~~~~breaking News : Keine Kulanz bei Alice/O2
- Strategie
- gutes game/Soccergame
- Music zum Liveticker
- Postausgang
Autor: Manolo - Friday, 24.08.2012 Donnerschlag in Mailand – Sir Coulman’s letzte Saison bei Inter! Inter Mailand -
Wie vom Blitz getroffen waren alle Anwesenden bei der diesjährigen Saisoneröffnungs-PK nach dem Sieg gegen den Hausrivalen Milan im Stadio San Siro. Plötzlich war alles ganz unwichtig geworden, was sonst so von Interesse ist –welsche Spieler mußten gehen, welche Neuen wurden verpflichtet, was hat sich getan im Trainerstab etc. – als Sir Coulman die Worte sprach „dies wird meine letzte Saison bei Inter sein“. Als nach einer gefühlten halben Stunde der erste Reporter – Dino Lollobriticha von der Zeitschrift Rasenspiele mit Gummi – ein erstes geschocktes „Warum“ über die Lippen brachte, antwortete Sir Coulman : „Nun, ich bin jetzt seit 13 Spielzeiten bei diesem wundervollen und einmaligen Verein, wir haben in dieser Zeit gemeinsam 16 Titel gewonnen – und hier zähle ich keine Vize-Titel mit ein – Inter zählt seit Jahren zu den Top 10 Vereinen von ganz Europa….was kann und soll ich hier noch gewinnen??! Bevor ich in Rente gehe möchte ich noch einmal eine Herausforderung annehmen ! Nun man könnte Sir Coulman einiges Nachsagen – Angefangen bei diversen Frauengeschichten bis hin zu kleinen Gefälligkeiten des Bürgermeisters, aber mein Gott, wir sind hier in Italien und so etwas gehört hier eigentlich zum guten Ton ! - aber Erfolglosigkeit kann man ihm nicht vorwerfen, außer vielleicht das er es nie schafft Amateurmeister zu werden, wobei wir vermuten das allein die Wortschöpfung AMATEURmeister ihm schon zuwider ist und er so sicher nicht betitelt werden möchte. „Wo soll ihre Reise denn hingehen ?“ Nun ich könnte mir vorstellen einen Verein in England, Schottland oder Deutschland zu übernehmen…. Mal sehen wo ich willkommen bin ?! „Würden Sie auch ein Team aus Liga 2. oder 3. übernehmen ?“ „Warum nicht, wenn ich sehe daß das Umfeld in Ordnung ist! Ich werde mal ein paar Trainerkollegen fragen ob Sie Lust hätten hier in Mailand meine Nachfolge anzutreten, ich habe unserem Präsidenten versprochen mit darauf zu achten wem wir unsere 400 Mio. auf Beinen anvertrauen“ Was ist ihr Ziel in ihrer letzten Saison hier? „Nun das gleiche wie immer – möglichst viele Titel holen, wobei der Pokalsiegertitel mir pers. der liebste wäre, den konnten wir erst einmal in Händen halten und es wäre ein würdiger Abschied! Ich hoffe die Fans verstehen meinen Entschluss, auch aus Respekt zu ihnen werde ich kein anderes Team aus Italien übernehmen. Danach verließ Sir Coulman die PK, bei seinem Abgang nuschelte er noch so was ähnliches wie „Ein Gefäß für meine Tränen“ oder so…
Autor: Sir Coulman - Sunday, 19.08.2012 Riesenschweinerei Juventus Turin - Es ist eine Riesenschweinerei die Ultras von Juventus Turin als Tierquäler zu bezeichnen. Die Gruppierung Drughi Ultra Curva Sud distanziert sich von dieser schlimmen Aktion, die von Ultras aus Pescara und Florenz in Brescia veranstaltet wurde! Der Ultrabeauftragte von Juventus Paolo Fausto suchte gestern Abend noch nach Beweismittel aber es wurde nichts gefunden. Er suchte höchstpersönlich das Gespräch mit Manager Monetti , um die Sache zurechtzubiegen. Wir würden nie unseren Hunden eine Mischung aus Glaubersalz, Lebertran und Laxoberal verabreichen, nur damit der ohnehin schon beschissene Acker von Brescia noch ekelhafter wird wie er schon ist. Wir schwören dass es Leute aus Pescara und Florenz waren die sich mit Juveklamotten schmückten und extra dieses Video gedreht haben nur um uns eins auszuwischen. So die Worte von Paolo Fausto. Der Manager meinte dazu nur, er werde sich in nächster Zeit sowieso mit Herrn Knaster treffen und ein 4 Flaschen, ähm Augengespräch suchen. Und dann würde es was auf den Deckel geben, nämlich ein Bier.
Autor: Caesar Luis Monetti - Thursday, 16.08.2012 |