Erva Yilmaz unterschreibt in Offenbach Kickers Offenbach - Überraschender Wechsel heute um 3 Uhr in der Früh. Erva Yilmaz verlässt überraschend Falkirk FC und unterschreibt bei Kickers Offenbach in der 1. Bundesliga. Laut der Ingolstädter Zeitung soll es familäre Probleme gegeben haben deshalb dieser plötzliche Wechsel. Die Fans in Falkirk sind geschockt und sauer, so heißt es.
Autor: real28 - Wednesday, 11.08.2010 Interview mit Jörg Schneider FussbaLLfreak3000: Hallo Jörg Schneider. Vielen Dank, dass sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben. Als sie den Absteiger aus Osnabrück übernommen haben, meinten sie, dass der VFL die ganze Saison um den Abstieg kämpfen wird. Jetzt steht die Mannschaft nach 8 Spielen auf dem 1. Platz. Wie kommt es?
Jörg Schneider: Erst einmal vielen Dank für die Einladung!
Zum Einen würden wir nicht um den Abstieg spielen sondern gegen den Abstieg kämpfen und dass es von Beginn an so gut läuft hätte hier wohl niemand erwartet. Die neu formierte Mannschaft hat sich schnell gefunden und spielt bislang einen offensiv überragenden Fußball. In der Defensivbewegung haben wir aber noch sehr viel Luft nach oben.
FussbaLLfreak3000: Diese Tabellensituation zeigt auch, dass sie die Mannschaft wohl sehr gut auf die Spiele einstellen. Haben sie sich schon gut in Osnabrück eingelebt und fühlen sie sich hier wohl?
Jörg Schneider: Unsere Marschroute ist klar! Wir spielen immer auf Sieg und suchen unser Heil in der Offensive und unsere jungen, talentierten Spieler setzen unsere Philosophie der offensiven Spielweise bislang sehr gut um.
Was mich angeht... Nun ja, ich hatte es nicht schwer. Ich bin schließlich hier geboren und brauchte deshalb nicht lang um mich hier wieder zurechtzufinden.
FussbaLLfreak3000: Eine Frage habe ich noch. Ist der direkte Wiederaufstieg jetzt das konkrete Saisonziel?
Jörg Schneider: Nein, ist es nicht. Unser Ziel ist der Aufstieg in zwei oder drei Jahren. Die Tabelle nach acht Spieltagen liest sich natürlich gut aber davon lassen wir uns nicht blenden. Das ist nur eine Momentaufnahme. Nach den Spielen gegen Köln und St. Pauli kann das schon wieder ganz anders aussehen...
FussbaLLfreak3000: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Monday, 26.07.2010 Mistmaeuse vor der Aufgabe oder Rausschmiss SpVgg Greuther Fürth - Bereits nach 4 Spielen steht Manager Mistmaeuse mit dem Rücken zur Wand. Mit der Vorgabe "oberes Drittel" ist man in die Saison gestartet. Das dies schwer wird, wusste mann. Aber das der Manager in Deutschland gegenüber Italien nicht zurechtkommt war eine neue negative Erfahrung. Nun ist man nach 4 Spieltagen 15. und nur noch einen Platz vom Abstieg entfernt. Beim Auswärtsspiel in Paderborn hörte man schon die ersten Rufe "Mistmaeuse rauss". Mistmaeuse ist sich selbst so fair, dass er bei weiterem Misserfolg in den beiden nächsten Spielen Das Handtuch wirft. "Hier komme ich nicht zurecht. Es gibt Ergebnisse die in kein Schema passen. Daran muss man sich erst gewöhnen. Vielleicht ist das Spiel doch nichts für mich." Der Vorstand nickt!
Autor: Mistmaeuse - Thursday, 08.07.2010 Kölsch oder Sprotten? VfL Osnabrück - Neue Osnabrücker Zeitung
Eine Woche vor dem Saisonauftakt gegen Schneiders Exclub Werder Bremen tut sich noch einmal was bei den Osnabrückern. Offensichtlich stehen drei Spieler kurz vor dem Absprung. Der junge Brexendorf hat ein Angebot aus St. Gallen vorliegen und Ladic fühlt sich offensichtlich nicht wohl bei den Niedersachsen: „Wetter nix gut in Deutscheland". Exkapitän und Star der Mannschaft Andi Krott manövriert sich mit Äußerungen wie: „Ich bin zu gut für die 2. Liga", selbst ins Aus. Schneiders Kommentar ließ auch nicht lang auf sich warten: „Vielleicht ist er zu gut für die 2. Liga aber er ist definitiv nicht gut genug für den VfL - er darf, nein, er muss gehen!" Ungeachtet der potenziellen Abgänge ist Schneider noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden und hat mit Nagerski (DM), Hellenbrand (LIB), Bundea (LM), Eichenauer (ST) ein Quartett verpflichtet, was durchaus Hoffnung macht. „Unsere Personalplanungen sind nun abschlossen und ich sehe unser Team gut aufgestellt. Jetzt gilt es aus den vielen Einzelspielern eine eingeschworene Einheit zu formen und dann dürfte der angestrebte 7. Platz möglich sein". Schneider hat noch ein weiteres Ziel: „Auf jeden Fall wollen wir am Ende der Saison vor den Köllschen Jungs stehen. Ich habe eine Wette mit Olli Summa am laufen und wenn wir am Ende die Nase vor Köln haben, muss Olli eine Kiste Kölsch rüberschicken und sollte es wiedererwartend anders ausgehen, spendieren wir den Kölnern eine Kiste lecker Kieler Sprotten".
Autor: Jörg Schneider - Thursday, 24.06.2010 Saisoneröffnung in Fürth. SpVgg Greuther Fürth - Fürther-News - Nah am Fußball und Fan von Soccergame berichtet: In Fürth hat der Ligaalltag begonnen.
Die Saisoneröffnung besuchten weit über 30.000 Fans. Neben den üblichen Autogrammstunden traten am Abend beide Fürther Mannschaften zu Freundschaftsspielen an. Hier stand natürlich der Spass im Vordergrund. Aber man zeigte schon einmal welch Potential in den beiden Mannschaften steckt. Manager Mistmaeuse war die große Euphorie nicht ganz so recht. "Die Amateure sind in die 2. Amateurliga aufgestiegen. Ziel wird es hier sein einen recht frühen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen. Dies sollte Möglich sein. Für die Profis, die nur durch das Torverhältnis das Saisonziel "oberes Mittelfeld" erreicht haben, gilt es um Platz 5 mitzuspielen. Mehr wäre eine riesen Überraschung. Ich fand immerhin eine ungeheuer teure Truppe vor, die in der 2. Liga nicht zu finanzieren wäre. Ebenso sind viele mittlere Talente im Kader, die sich nicht mehr weiterentwickeln werden. Das auf den ersten Blick tolle Stadion fanden wir jetzt bei der Saisoneröffnung in einem nur noch befriefigenden Zustand wieder. Die finanziellen Möglichkeiten lassen nur ganz kleine Sprünge zu. Ich hoffe das man dies beim Vorstand im geforderten Saisonziel ebenso sieht. Ich bin kein Manager für eine Saison. Schau`n mer mal!" Wir von den Fürthern-News bleiben natürlich für Sie an diesem Thema dran. Danke für Ihr Interesse.
Autor: Mistmaeuse - Thursday, 17.06.2010 Schneider schwingt die Abrissbirne VfL Osnabrück -
Seit acht Tagen befindet sich Jörg Schneider in seinem neuen Job als Baustellenleiter auf der Großbaustelle VfL Osnabrück. Seine ständig kreisende Abrissbirne hat bereits einige Spuren hinterlassen. So müssen, bis auf die Jugendtrainer, alle Angestellte ihren Helm nehmen und sich nach neuen Arbeitgebern umschauen. Das gilt auch für, bzw. vor allem Coach Beckmann. Auch in der Jugendabteilung der Hasestädter gibt es Veränderungen. Zwei Vorverträge wurden aufgelöst und die A-Jugendlichen Brexendorf, Stöckl und Burkhard werden in der kommenden Saison in die Herrenabteilung stoßen. Damit die Jungs nicht gleich in ihrem ersten Jahr Lehrgeld zahlen müssen, wurde die Einführung einer Amateurmannschaft beschlossen und die Voraussetzungen dafür bereits geschaffen. Die größten Umbaumaßnahmen gibt es im Bereich der Mannschaft. 16 Spieler werden den Verein verlassen. Darunter auch Defensivstratege Yohan Simone. „Mein Verkauf hat mich getroffen wie ein Hammerschlag. Gern wäre ich beim VfL geblieben aber man wollte mich nur zu deutlich reduzierten Bezügen in der 2. Liga behalten. Meine Familie und ich wissen doch aber schon jetzt nicht, was wir morgen zu Mittag essen sollen (Anm. d. Red.: Simones Jahreseinkommen beläuft sich auf 2,0 Mio. plus ca. 750 000 Prämien).“ Schneider nimmt Simones Aussage kommentarlos und mit einem Kopfschütteln zur Geltung und verweist auf qualitativ nahezu gleichwertige Neuzugänge Dubo, Hanko und de Boer, die allesamt gern zum VfL kommen und auf viel Geld in der 2. Liga verzichten. Auch zum Thema Stadionumbau gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Die Baukräne werden erneut anrollen. So wird das Sitzplatzkontingent in den Blöcken 5 und 10 um jeweils 1000 erhöht. Das Fassungsvermögen der Bremer Brücke wird sich nach dem Umbau auf 32 500 erhöhen. Keine guten Nachrichten hat Schneider zur lang ersehnten Komplettüberdachung der Tribünen zu vermelden. Bislang stehen rund 2/3 der Stadionbesucher buchstäblich im Regen. Eine Überdachung sei nach dem Abstieg aufgrund der angespannten Finanzlage derzeit nicht möglich. Mit einem Hauch Sarkasmus versucht Schneider den nicht nur optischen Mangel am Stadion herunterzuspielen: „Unsere Spieler haben während der 90 Minuten schließlich auch kein Dach über den Köpfen.“ NOZ
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 26.05.2010 Interview mit Jörg Schneider Don Kegel: Guten Abend Herr Schneider! Gerade haben sie Werder Bremen auf Kurs Richtung zweite Liga gebracht, nun der Wechsel nach Osnabrück. Der Wechsel zum Bundesligaabsteiger sei ihnen eine Herzensangelegenheit gewesen hört man..
Jörg Schneider: Sie sagen es, Herr Kollege! Ich bin bei dieser Entscheidung einzig und allein meinem Herzen gefolgt. Wissen sie, zu meinem fünften Geburtstag nahm mich mein Vater das erste Mal mit ins Stadion an die Bremer Brücke. Ich werde es nie vergessen. Es war ein Zweitligaspiel gegen Alemannia Aachen (Endstand 0-0). Das Spiel war zum Weglaufen aber trotzdem packte mich das lila-weiße Fieber und es lässt mich bis heute nicht mehr los. Kurzum, als mir Osnabrücks Präsident den Vertrag unter die Nase hielt, brauchte ich nicht lange überlegen.
Einen Dankesgruß möchte ich an dieser Stelle einmal Richtung Bremen loswerden, die meinem Wunsch nachkamen und mir die sofortige Freigabe erteilten. Ich werde natürlich in den Relegationsspielen gegen Essen im Stadion sein und Werder kräftig anzufeuern.
Don Kegel: Am Ende war es für den VfL ziemlich knapp. Ich könnte mir vorstellen, dass der Abstieg tiefe Spuren bei Spielern und Verantwortlichen hinterlassen hat. Wie haben sie das Umfeld des Vereins nach ihrer Ankunft erlebt?
Jörg Schneider: Die jüngsten sportlichen Geschehnisse haben tiefe Wunden bei Verein und Fans hinterlassen und es bedarf sicher noch einige Zeit bis diese verarztet und letztendlich verheilt sind.
Meine Aufgabe besteht nun darin, diesen Verein mit Bedacht wieder aufzurichten. Zunächst einmal gilt es inneren Strukturen einzureißen und neu zu definieren. Der Verein muss finanziell neu ausgerichtet werden und wir werden zudem vermehrt auf die Jugendarbeit setzen. Eine neu gegründete Amateurmannschaft wird das Bindeglied zwischen Jugend und dem Profiteam darstellen. Außerdem muss das Stadion in den kommenden Jahren zwingend generalüberholt werden. Aktuell bin ich dabei, eine neue halbwegs schlagkräftige Zweitligatruppe auf die Beine zu stellen. Vom bisherigen Kader können und wollen wir niemanden für die 2. Liga halten. Das ist einerseits bitter aber andererseits aus wirtschaftlicher Sicht auch unabdingbar.
Don Kegel: Welche Ziele haben sie für die kommende Saison? Planen sie die direkte Rückkehr ins Oberhaus?
Jörg Schneider: Wer hier vom direkten Wiederaufstieg faselt, gehört in die Ballerburg auf den Gertrudenberg gesperrt. Wir werden vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen. Schauen sie sich nur einmal unsere bisherigen Neuverpflichtungen an und größere Kaliber sind angesichts unseres knappen Budgets nicht zu erwarten.
Don Kegel: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Thursday, 20.05.2010 Enttäuschung in Osnabrück VfL Osnabrück - Riesenenttäuschung herrscht in Osnabrück wo nach Jahren des Aufstiegs jetzt der Fall in die 2.Liga besiegelt ist. Manager Fantomas: Ich bin sehr entttäuscht und übernehme die volle Verantwortung.Ich werde den Verein auf jeden Fall verlassen um einem Neuaufbau nicht im Wege zu stehen. Wir hatten sehr schöne Jahre, aber in diesem Jahr hat uns das Verletzungspech, aber auch die ein oder andere Fehleinschätzung den Klassenerhalt gekostet. Ich wünsche meinem Nachfolger alles Gute und ich hoffe das man mir die Tür offen hält, mir das ein oder andere Spiel hier anzusehen. Auf die Frage wo er demnächst im Einsatz sein wird, wollte der Manager nicht antworten.Man munkelt ja im Süden Europas.Auch die heißen Gerüchte um Jörg Schneider aus Bremen, der schon geraume Zeit hinter den Kulissen gehandelt wird, wollte man nicht kommentieren. Hoffen wir das der VfL bald wieder in der 1.Liga zurück sein wird.
Autor: Fantomas - Friday, 14.05.2010 Jubel beim Nachwuchs in Fürth SpVgg Greuther Fürth -
(Nachwuchs)-Fürth liegt sich in den Armen – aufgestiegen!!! Das unmögliche möglich gemacht hat Manager Mistmaeuse von der SpVgg Greuther Fürth. Er hat sein Nachwuchsteam abgeschlagen doch noch zum Aufstieg geführt. Am allerletzten Spieltag siegte er im direkten Duell 2:0 bei Djurgardens IF, die bis dahin den gewünschten 3. Aufstiegsplatz inne hatten. Als dann in der 86. Minute J.Cremer den 2:0 Endstand erzielte, kannte der Jubel bei Fürth keine Grenzen mehr. Die Feier war erst zu Ende, als die Champagner-Dusche alle durchnässt hatte. Ein wunderbarer Tag für den Nachwuch von der SpVgg Greuther Fürth. Der Managerwechsel 4 Spieltage vor Schluss hat sich also gelohnt. Dies war der erste Erfolg für Manager Mistmaeuse aus dem Saarland. Herzlichen Glückwunsch!!!
Autor: Mistmaeuse - Sunday, 02.05.2010 |