Nachfolger gesucht! SK Rapid Wien - Liebe Managerkollegen! Zunächst wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Gesundheit und Glück für euch und eure Familien. Ich darf mich als Manager der ersten Stunden von Soccergame nun von euch verabschieden. Ich danke euch allen für die spannenden Spiele der vergangenen bei mir bereits 7 Jahre. Ich werde den Verein SK Rapid verlassen und suche nun nach einem geeigneten Nachfolger. Solltet ihr Interesse haben ersuche ich euch mir bis zum 07.01.2013 eine Nachricht (bewerbung) zu senden. Ich habe dann die Freude mir einen Nachfolger für den SK Rapid aussuchen zu dürfen. Weiters wünsche ich euch viel Erfolg in der neuen Saison und alles erdenklich Gute. Krawak manager SK RAPID WIEN 2005-2012
Autor: Krawak - Monday, 31.12.2012 Endlich Meister - und wir schämen uns ein bisschen FC Kelag Kärnten - Endlich, nach 4 Jahren FC Kelag Kärnten ist es den Kärntnern mit ihrem neuen Trainer Ernst Happel gelungen, den Meistertitel zu holen. Möglich gemacht hat dies das schlechte Abschneiden von Kufstein sowie die Kampfansage von Spittal. Spittal lies verlautbaren, dass sie in 2 bis 3 Saisonen wieder um die Meisterkrone mitspielen wollen. So mussten wir aktiv werden und haben den Kader heuer schon verstärkt. Eigentlich war dies ebenfalls erst in 2 bis 3 Saisonen geplant. Wir schämen uns aber auch ein bisschen für den Meistertitel, weil wir heuer international nichts gezeigt haben. So hat Österreich (fast) nur Dank Leoben und Gratkorn im SOIX gepunktet. Das wollen wir in der nächsten Saison wieder gut machen und konzentrieren uns wieder auf den Meistercup. Wir wollen halt hoffen, dass wir keine übermächtigen Gegener in der Gruppenphase zugelost bekommen. Im SOIX droht uns ein Abrutschen auf Rang 5. Dies gilt es in der nächsten Saison zu verhindern. Allerding sollten wir wegen eines Rechenfehlers heuer noch 1.000 weiter SOIX-Punkte gutgeschrieben bekommen. Wir möchten auch Gratkorn zum Pokalsieg gratulieren. Vielleicht holen sie ja wieder mal den Pokal nach Österreich. Auch allen anderen Mannschaften, welche ihr persönliches Ziel erreicht haben oder sogar übertroffen haben, möchten wir gratulieren.
Autor: Ernst Happel - Thursday, 06.12.2012 37 Punkte könnten zu wenig sein FC Kelag Kärnten - In Österreich gehen noch 3 Runden in der Vorrunde vonstatten bevor die Tabelle geteilt wird. Und es könnte sich eine große Sensation anbannen. Kufstein als Meister und Favorit in die Saison gestartet, könnte auf der Strecke um einen Top 6 Platz bleiben. Kufstein kann in den letzten 3 Runden noch 9 Punkte holen und somit auf 37 Punkte kommen. Kärnten ist schon drüber. Ried punktgenau dran. Spittal fehlt noch 1 Punkt. Gratkorn 2 Punkte und Leoben und Mattersburg je ein Sieg um ebenfalls auf 37 Punkte zu kommen. Da Kufstein die wesentlich schlechtere Tordifferenz als seine direkten Gegner hat, dürfte ein Rang unter den Top 6 in weiter Ferne rücken. Aber es wäre sogar möglich dass nicht mal 37 Punkte für einen Top 6 Platz reichen. Schließlich wartet mit St. Pölten noch ein Gegner, welcher nur einen Punkt hinter den ersten 6 liegt. Und man kann davon ausgehen dass St. Pölten ebenfalls noch aus allen Rohren schießen wird. Wir sind gespannt wenn es am Ende erwischen wird. Sicher darf sich kein Verein sein, nicht mal Tabellenführer Kärnten.
Autor: Ernst Happel - Thursday, 18.10.2012 hallo wollte ich mal sagen Admira Wacker Mödling - naja da ich etwas spät hallo sage. ich würde mal sagen da ich hier die erste saison bin . und ich glaube das mir nicht möglich sein wird euch schon jetzt konkurenz zu sein . macht ja nichts nächste saison schaut ja anderers aus ,also würde ich mal sagen wartet ab ich bin ja noch im ausfbau. mfg dancer2
Autor: dancer2 - Sunday, 23.09.2012 Rekordergebnis für den FC Kärnten FC Kelag Kärnten - Erfreuliches konnte der Manager von FC Kärnten auf der heutigen Hauptversammlung verkünden. In der Meisterschaft konnte man wie in der letzten Saison wieder Vierter werden. Die Amateure konnten ihren Titel leider nicht verteidigen. Finanziell konnte der FC Kärnten jedoch viel besser abschneiden als in der letzten Saison. Aus einem Verlust von ca. 800.000 im Jahre 2011 wurde ein Gewinn von ca. 47 Millionen in diesem Jahr. Es konnte an allen Schrauben gedreht werden. Die Zuschauereinnahmen konnten von 42,4 Millionen auf 45,7 Millionen erhöht werden. Gleichzeitig konnten die Gehaltsausgaben von um gut eine Million gesenkt werden. Auch die Spielerprämien wurden um knapp ein Million gesenkt, obwohl die Mannschaft heuer um 10 Punkte mehr einheimste als letzte Saison. Zum Plus beitragen konnte heuer aber auch die Tatsache, dass man nicht so viel ins Stadion investiert hat wie in der letzten Saison. Wurden in der letzten Saison noch 15,7 Millionen in Stadion investiert so waren es heuer nur mehr 6,2 Millionen. Am meisten für unser heuriges Plus haben aber die Transferüberschüsse beigetragen. In der letzten Saison wurden um 55 Millionen Spieler verkauft und um 39 Millionen neue Spieler eingekauft. Somit wurde hier in der letzten Saison ein Transferüberschuss von 16 Millionen generiert. Heuer war dieses Verhältnis ungleicher. Heuer wurden um 74,3 Millionen Spieler verkauft, jedoch nur um 21,8 Millionen neue Spieler geholt. Dies bewirkte einen Überschuss von 52,5 Millionen. Rein rechnerisch ist somit eigentlich nur der Transferüberschuss am guten Ergebnis verantwortlich. Hier muss also von den verantwortlichen Personen noch gehandelt werden, damit man vom Transfermark finanziell absolut unabhängig ist. Als erster Schritt wurde beschlossen, dass das Stadion in zwei bis drei Saisonen komplett fertig gestellt werden soll. Auch wenn wir heuer an die 12 Millionen an die Finanz abliefern müssen, haben wir für die nächste Saison die Kasse gut gefüllt um am Transfermarkt den einen oder anderen Spieler mit Potential verpflichten zu können. Insgesamt bleibt aber die Philosophie, die eigenen Spieler weiter nach vorne zu bringen um auch hier unabhängiger vom Transfermarkt zu sein. Und wenn alles gut verläuft, will man in drei bis fünf Saisonen wieder so weit sein um wieder um den Titel mitspielen zu können. Das Managment des FC Kärnten verabschiedet sich nun in den wohlverdienten Urlaub und wünscht allen Managerkollegen ebenfalls erhohlsame Urlaubstage.
Autor: Ernst Happel - Saturday, 21.07.2012 Interview mit oldharrytruman Ernst Happel: Hallo Oldharrytruman,
Sie sind seit 5 Saisonen als Manager tätig. Somit gehören Sie zwar nicht zu den alten Hasen im Geschäft, sind aber auch kein Küken mehr.
In den letzten Saisonen haben Sie immer wieder Erfahrung in verschiedenen Ligen gesammelt. Über einen Mittelfeldplatz sind Sie bisher nicht hinausgekommen.
Nun übernehmen Sie erstmals einen Titelanwärter. Dazu noch in einer der härtesten Ligen Europas.
Wie werden Sie an ihre neue Aufgabe herangehen?
oldharrytruman: „Servus“, Herr Happel. Sie sehen, ich habe mich schon ein wenig auf das Leben in Österreich eingestellt und versuche mich an die Gepflogenheiten im Lande anzupassen. Mit Ihrer Aussage, ich habe bisher nur Mittelfeldplätze erreicht liegen Sie völlig richtig. Dies lag aber keinesfalls an meiner fehlenden Qualifikation, eher an meiner Ungeduld. Meine bisherigen Mannschaften besaßen allesamt Potenzial, aber dieses auszuschöpfen hat mir immer schlichtweg zu lange gedauert. Bei meiner letzten Station in Reading kam der Makel der Zweiten Liga hinzu. Als ich sah das Gratkorn einen neuen Manager suchte, wohlgemerkt ein Aufsteiger der soeben Vizemeister geworden ist, konnte ich nicht Nein sagen und nahm das Angebot an. Ich freue mich riesig über den Sprung aus der Zweiten Liga in den Meister Cup. Reiner Zufall ist natürlich, dass Jörg Schneider auch hier mein Vorgänger ist und eine intakte Mannschaft hinterlässt. Ich werde seinen Weg weiterverfolgen und eine gesunde Mischung aus jungen Spielern und einigen erfahrenen Recken auf das Feld schicken. Vor der Aufgabe in einer der stärksten Ligen des Kontinentes anzutreten habe ich keinerlei Angst. Ich sehe sogar in Österreichs Ligenstruktur einen Vorteil. Wenn man nach den ersten 22 Spieltagen einen der ersten 6 Plätze belegt ist es nur noch ein kleiner Schritt bis nach Europa. Ziel meinerseits für die kommende Saison ist die wiederholte Qualifikation für das internationale Geschäft.
Ernst Happel: Nach ihren Wanderjahren durch Europa sind Sie nun in Österreich gelandet.
Wird dies ebenfalls nur eine kurze Zwischenstation in ihrer Laufbahn als Manager werden oder denken Sie, dass sie länger in Österreich verweilen werden?
oldharrytruman: Ich lege mich jetzt schon fest, in Gratkorn werde ich länger als eine Saison bleiben. Ich bin überzeugt, dass wir uns jedes Jahr für die internationalen Wettbewerbe qualifizieren können. Diese Tatsache finde ich bei anderen Vereinen nicht vor. Wenn es uns Managern aber wieder erlaubt wird Nationalteams zu trainieren, komme ich ins Grübeln ob ich nicht den Job als Vereinstrainer an den Nagel hänge und mich auf den Posten des Nationaltrainers meines Heimatlandes Afghanistan bewerbe. Es wäre eine Ehrensache die Mannschaft zur Weltmeisterschaft zu führen.
Ernst Happel: Mit Kufstein und Gratkorn werden wohl Meister und Vizemeister mit einem neuen Manager in die nächste Saison gehen.
Somit müssen sich zwei neue Manager im Meistercup beweisen.
Österreich gilt als eine der besten Europacupfighter Nationen.
In den letzten 10 Saisonen wurden 10 internationale Titel nach Österreich geholt.
Wie sehen ihre internationalen Ambitionen aus?
oldharrytruman: Einen internationalen Titel kann ich zwar nicht versprechen, verstecken werden wir uns in Europa aber mit Sicherheit nicht. Oberste Priorität hat aber die österreichische Liga. Stellen Sie sich mal vor, das Team aus der kleinen Marktgemeinde Gratkorn wird Meister. Das würde eine Riesen-Sause geben. Da werden die üblichen Verdächtigen aus Kufstein, Leoben, Spittal und Ihr Team Herr Happel, aber einiges dagegen haben.
Ich freue mich auf die neue Saison und werde den Etablierten einen harten Kampf liefern.
Ernst Happel: Vielen Dank oldharrytruman.
Autor: oldharrytruman - Friday, 20.07.2012 Interview mit Chris Ernst Happel: Hallo Chris, mit Managern Jose Maria Jimenez und Mephisto erlebte Austria Wien goldene Jahre (Intercupsieg und Pokalsiegercupsieg). Nach Mephistos Rücktritt versuchten sechs Manager ihr Glück bei der Austria. Jedoch ohne große Erfolge. Nun haben Sie als siebenter Manager nach Mephisto die Austria erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in den Keller geführt. Warum waren gerade Sie der Sargnagel der Austria?
Chris: Hallo, Ernst weisst du wenn man Jahre lang über seine Verhältnisse lebt, das kann auf Dauer einfach nicht gut gehen. Als ich Austria Wien vor knapp einem halben Jahr übernahm hatte ich ca. 6 Mio. € Schulden und einen überalterten Kader vorgefunden. (Angesichts dieser Vorraussetzungen grenzte der Klassenerhalt letzte Saison schon mehr als an ein Wunder). Ich sehe den Abstieg als logische Folge der Misswirtschaft vergangener Jahre an und würde daher den „Schwarzen Peter“ auch nicht nur an meiner Person festmachen. Mir war von vornherein klar dass das Pulverfass irgendwann explodieren würde.
Ernst Happel: Ein sofortiger Wiederaufstieg ist bei der aktuellen Stärke von Austria Wien Pflicht. Wie werden sie also die Zeit in der zweiten Spielklasse nützen?
Chris: Ich gehe davon aus dass wir sofort wieder aufsteigen werden. Andernfalls müssten wir uns wohl von dem einen oder anderen Star trennen. Ich sehe die kommende Saison in erster Linie als Chance den Kader weiterentwickeln und in Ruhe auf die übernächste Saison dann wieder in Liga 1 vorzubereiten.
Ernst Happel: Wann wird man wieder damit rechnen können, dass die Austria um internationale Ränge mitspielen kann?
Chris: Ich werde alles dafür tun dass Austria Wien schnellstmöglich in die 1. Liga zurückkehrt. Wenn alles gut geht, werden wir übernächste Saison schon wieder in den Kampf um die Internationalen Plätze mit eingreifen.
Ernst Happel: Vielen Dank Chris.
Autor: Chris - Tuesday, 17.07.2012 Gratkorn im Tal der Tränen FC Gratkorn - Abpfiff in Salzburg. Gratkorn siegt nach einer Fußballgala mit 4-0 und doch sinken Spieler zu Boden, brechen Fans in Tränen aus und schlagen Verantwortliche fassungslos die Hände vors Gesicht.
Die grün-schwarze Fußballparty wurde gestern Abend jäh beendet. Gratkorn trauert - Kufstein triumphiert im Fernduell (5-3 vs. Kelag) und feiert nach dem nationalen Pokal, dem Meister-Cup und dem österreichischem Meistertitel, den dritten Titelgewinn innerhalb weniger Tage. Für den Aufsteiger aus Gratkorn bleibt nur der undankbare zweite Platz. Stimmen nach dem Herzschlagfinale Mats Kolvidsson: "Ich weiß gerade wirklich nicht was ich sagen soll. Das ist der bitterste Moment meiner Karriere und das ist zu einhundert Prozent das Ende meines Lebens." Jacky Wosab: "So ist Fußball, mal verliert man, mal gewinnen die anderen!" Bernhart Jaensch: "Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen. Das ist uns gut gelungen aber trotzdem hat es nicht gereicht." Kamikaze: "Jaaaaaaaaa!" Jörg Schneider: "Zunächst möchte ich Kufstein und Kamikaze herzlichst zum Titelgewinn und zu einer grandiosen Saison gratulieren. Zu unserer Situation bleibt nur eins zu sagen: Im Tal der Tränen liegt auch Gold!"
Autor: Jörg Schneider - Friday, 13.07.2012 Austria vor ungewisser Zukunft Austria Wien -
Dem wirtschaftlichen Druck in der 1. Liga bleiben zu müssen, hielt die Austria aus Wien im Endspurt der Ersten Liga nicht stand und muss nach der 2:0 Auswärtsniederlage am Donnerstagabend beim DSV Loeben den Gang in die Zweite Liga antreten - zum ersten Mal in Ihrer Vereinsgeschichte. "Es ist wie ein Spiegelbild der Saison: „Es war ein Auf und Ab - und am Ende reichte es nicht", sagte Austria Manager Chris. Es wird wohl alles andere als leicht werden mit dem Neuanfang in Liga Zwei. Denn finanziell steht der Klub mit dem Rücken zur Wand. Wenn es uns nicht gelingt zeitnah neue Geldquellen zu erschließen war's das wohl vorerst mit Profifußball am Laaer Berg, so Austria Manager Chris auf der anschließenden Pressekonferenz. Auf die Frage nach der Zukunft von Manager Chris wollte sich weder der Manager selbst noch Präsident Katzian zu äußern.
Autor: Chris - Thursday, 12.07.2012 |